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Jetzt Profil vervollständigen126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt in der IT Abteilung ist stark, alle sind hilfsbereit und bereit weit über den Tellerrand hinaus zu arbeiten, dass ist auch der Grund warum es funktioniert. Die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten und an spannenden Projekten beteiligt zu sein, sorgt dafür, dass es nie langweilig wird und jeder die Chance hat, sich weiterzuentwickeln. Weitere positive Aspekte sind die Gleitzeitregelung und die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten.
Es wird an der falschen Stelle Geld gespart. Durch die Unterbesetzung werden Ü-Std. in kauf genommen. Der Arbeitgeber ist nicht bereit für ausgebildete Fachkräfte den Marktwert zu bezahlen, womit sich die Suche nach neuen Kollegen als sehr schwierig erweist. Der Rest, siehe Verbesserungsvorschläge.
Kommunikation, das Hauptproblem. . Wenn langjährige Mitarbeiter nicht die notwendige Förderung erhalten, kann das zu Unzufriedenheit und letztlich zu Abwanderung führen. Absprachen müssen eingehalten werden, führt ansonsten zu Frust. Die Einbeziehung von Fachabteilungen, Spezialisten und Key-Usern in Entscheidungsprozesse ist entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Perspektiven berücksichtigt werden und die besten Lösungen gefunden werden. Die Unterbesetzung der IT-Abteilung führt ebenfalls zu Verzögerungen und Frustrationen, insbesondere bei wichtigen Projekten wie S4 Hana. Es ist wichtig, dass die Ressourcen entsprechend angepasst werden, um die offenen Baustellen anzugehen und die Projekte voranzutreiben. Das S4 Hana Projekt wurde gestoppt, aus nachvollziehbaren Gründen, jedoch müsste zwingend an offenen Baustellen gearbeitet werden, bevor das Projekt erneut gestartet wird.
Leider aktuell sehr stark.
Theoretisch gegeben, praktisch nicht. Der Arbeitsbereich ist zu umfangreich für eine Person.
Es werden Schulungen angeboten, leider fehlt die Zeit dafür.
Ist ok, aber deutlich unter dem Marktwert
Die beste Abteilung in der ich je gearbeitet habe. Jeder einzelne Kollege/Kollegin versucht bei anstehenden Problemen zu helfen, auch wenn es nicht deren Aufgabe ist. Der Zusammenhalt ist grandios.
Die Kommunikation und Einbindung der Kollegen bei anstehenden Entscheidungen sind ausbaufähig.
Die Ausstattung ist vorbildlich, höhenverstellbarer Schreibtisch, Equipment für das Arbeiten im Home-Office.
Entscheidungen werden getroffen ohne oder mit kaum Rücksprache. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Stark Abhängig vom Vorgesetzten
Viele Projekte, keine monotonen Tätigkeiten
Im Gespräch mit der Personalabteilung wird einem durch die Blume mitgeteilt, dass man ja an der Situation (man fühlt sich gemobbt durch eine Kollegin) selbst Schuld ist, weil man evlt. ein Verhalten hat, dass dieser nicht passt.
Nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit ist diese Aussage absolut Fehl am Platz.
Vom dirkten Vorgestzten bekommten auf die Frage, ob man das Angebot, dass man das Unternehmen eher verlassen kann, nur die Aussage "Ach dann hast du also keine Lust mehr"
Abteilungsleiter merkt nicht, dass Personen in seiner Abteilung Unruhe reinbringen, und andere Mitarbeiter zum Kündigen bewegen.
Es war auch nicht der Hauch eines Versuches da, die Situation von seitern des Abteilungsleiters zu klären, oder mich zum bleiben zu bewegen.
Schichtarbeit im Büro auch zu Zeiten mit sehr geringem Arbeitspensum, Strukturen werden nicht überdacht.
Weiterbildungen wurden eigentlich ohne weiteres genehmigt, man musst aber diese Selber raussuchen und beantragen.
Von dem Abteilungsleiter oder der Personalabteilung kamen keine Vorschläge für Schulungen, nur "allgemeine" Schulungen (Brandschutz, arbeiten am PC usw.) die am PC abgearbeitet wurden.
Kann hier leider nur vom Logistikbüro sprechen.
Ist schwierig wenn eine Kollegin gegen jeden und alles ist, und das nur hinterm Rücken macht und Probleme nicht anspricht. Schuld wird immer bei anderen gesucht, weil nicht richtig erklärt usw. Anstatt das man nachfragt, oder dann Probleme offen anspricht.
Schlechter Informationsfluss
Gehalt kommt pünktlich, Überstundenregelung und die Möglichkeit des Freizeitausgleichs.
Kommunikation, Verhalten Führungskräfte, Arbeitsplätze, Arbeitsmittel und vieles mehr...
Neu Positionierung am Markt, Herstellen einer funktionsfähigen und modernen Produktion. Reduzierung der Produkte und damit Verschlankung der Produktion!
Freistellen der oberen Führungskräfte, die Ihren Aufgaben in keinster Weise gerecht werden.
Ganz klar die Mitarbeiter.
Ok, allerdings sollte man Vereinbarungen bezüglich Gehaltsanpassungen immer schriftlich festhalten!
Großraumbüros mit hoher Lautstärke.
Katastrophal im mittleren Management!
Gehaltsniveau für gleiche Positionen sind sehr unterschiedlich.
Gehalt kommt pünktlich!
Man zahlt als Mitarbeiter mehr für die WC-Sitze als die Kunden!
Sagt meiner Ansicht nach alles aus…
Mitarbeiter ernst nehmen und Transparents schaffen!
Gehalt kommt pünktlich
Gehalt, Umgang mit Mitarbeiter, viel Gerede ohne zufriedenstellende zeitnahe Umsetzung
Die Personen in der Produktion gehören stärker eingebunden, in der Geschäfts bzw. Produktionsführung gehört frischer Wind rein
Nicht das gelbe vom Ei
Selbst extern wird kaum noch positiv über diese Firma gesprochen
Durch Betriebsurlaub und Brückentage ist der meiste Urlaub weg. Will man die restlichen Tage nehmen, klappt das nur wenn kein anderer Kollege zeitgleich Urlaub beantragt hat
Man kann schon aufsteigen. Geht aber auch nur wenn man zum Ja-Sager wird und seine eigene Meinung ganz weit hinten anstellt
Richtig leben kann man von dem Gehalt nicht. Aber immerhin kommt der Lohn pünktlich
Sieht recht gut aus.
Es wurden Kollegen untereinander aufgehetzt um fie Arbeitsleistung zu steigern. Mittlerweile aber ein toller Zusammenhalt
Das läuft recht gut und ist mal positiv hervorzuheben
Kein Durchsetzungsvermögen. Ein Gespräch lohnt sich nicht, da von kaum jemand positives Feedback kommt oder tatsächlich mal was umgesetzt wird
Maschinen ziemlich alt und teilweise zusammengebastelt. Kein Interesse etwas umzurüsten oder auf ein guten Stand zu bringen wenn man Geld dafür ausgeben muß. Leidet halt der Mitarbeiter dadurch, wie meistens
Kommunikation früher fast gar nicht vorhanden. Heute werden etliche Meetings zelebriert, die aber nicht Zielführend sind. In der Produktion hat man eh nichts zu sagen
Frauen in Führungspositionen sieht man hier eigentlich nicht
Wenn man an unterschiedlichen Maschinen arbeiten kann ist es ganz o.k.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Wie aber in jedem Unternehmen, gibt es solche und solche Zeiten. Es gibt Anpacker und Quertreiber. Es gibt Gutes aber eben auch Macken.
Hamberger ist ein sehr guter Arbeitgeber. Das wird leider oft durch negative Stimmen überlagert. Die Firma ist ein großer und bedeutender Arbeitgeber für die Region und die Verantwortung, die damit einhergeht, trägt das Unternehmen wirklich mit Bewusstsein und Stolz.
Der Spagat zwischen Konzern und Familienunternehmen mag nicht immer einfach sein und in einem so traditionsreichen Unternehmen dauern gewisse Dinge vielleicht manchmal länger. Das liegt aber definitiv nicht an mangelndem Interesse oder fehlender Wertschätzung.
Jeder einzelne Mitarbeiter zählt hier.
Durch die Gleitzeitregelung und klar geregelte Zeiterfassung, sind Job und Freizeit gut vereinbar.
Hier hat sich viel getan.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Verdienen möchte wohl jeder immer mehr, passt aber. Insgesamt hinkt man hier dem Markt hinterher.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
In den meisten Abteilungen sehr gut. Oft auch über die Abteilungen hinaus super!
Mal besser, mal weniger gut. Im Großen und Ganzen passt‘s aber.
Manche Bereiche/Räume warten noch auf etwas Modernisierung.
Hier ist noch Luft nach oben, aber langsam dringt es durch und es wird daran gearbeitet.
Vielfältige Aufgabenbereiche und viele Möglichkeiten durch die Größe des Unternehmens.
Den Zusammenhalt und die Veränderung der Kultur, die sich modernisiert, aber nicht aufgesetzt ist. Es geht was voran und man wird mit einbezogen.
Langwierige Entscheidungswege und zu wenig Klarheit beim eigenen Entscheidungsfreiraum.
Eine klare Richtung vorgeben.
In der Verwaltung eigentlich sehr gut.
Leider nicht so gut, obwohl das eigentlich nicht der Realität entspricht.
Wochenstunden und Gleitzeitmodell schaffen da einen guten der Work-Life-Balance Rahmen. Kommt auch immer auf‘s Arbeitsaufkommen an.
Weiterbildung wird gerne gesehen und unterstützt. Karrieremöglichkeiten sind immer abhängig von der Position, aber wenn neuer Input von außen nicht zwingend nötig ist, setzt man gerne auf interne Nachfolge.
Könnte etwas besser sein. Die Gehaltsstruktur hinkt der Zeit hinterher
Meistens gut, aber es gibt einzelne, die schwierig sind, aber die gibt‘s immer.
Optisch sind die meisten Büros leider nicht so schön, aber akzeptabel und von der Ausstattung auch ok.
Hier ist noch Verbesserungspotential, aber man merkt, dass etwas voran geht.
In der Führungsebene gibt es leider viel zu wenige Frauen.
Auf jeden Fall! Immer wieder neue spannende Ideen.
Püktliche Bezahlung.
In einem bunten Deutschland, sollte man auch Respekt gegenüber unseren Ausländischen Mitarbeitern haben.
Vorgesetzte sind teilweise sehr unfair, ist man kein "Liebling" lassen sie dich das spüren.
In den oberen Fürhungsetagen sollte radikal etwas geändert werden.
Der einzelne Mitarbeiter sollte auch gehört werden.
Katastophal
Katastophe, man wird von anderen Unternehmen belächelt
Man kann sich bei einer 36 Stunden Woche nicht beschweren.
Außer die oberen Etagen beschließen plötzlich, dass man Freitags nun doch ohne Ausnahme weitere 1,5h arbeiten muss (natürlich) auf unbestimme Zeit.
Davon betroffen ist ja natürlich nur die Produktion. Die Personen welche dies beschlossen haben, gehen pünktlichst ins "wohlverdiente" Wochenende.
Wird Angeboten, man muss den Vorgesetzten hierfür ständig hinterlaufen.
Sobald man hierfür Unterstützung benötigt wird man allein gelassen vom dafür Zuständigen Mitarbeiter.
Wenige Kollegen halten zueinander. Hier versucht jeder jeden auszuspielen um in den oberen Etagen besser anzukommen, wofür sie das machen ist fraglich, denn wertgeschätzt wird hier eh nichts.
Es wird immer wieder erwähnt, wie unwichtig man doch ist im Gegensatz zu den Vorgesetzten.
Ich musste mir bereits viele Lästerein anhören.
Prämien werden vom Vorgesetzten gestrichen, sobald man nicht nach seiner Nase tanzt, eine Frechheit.
Viel zu Heiß, bei 30 Grad Außentemperatur sind in der Halle gefühlt 60 Grad.
Wenn die Anlagen reibungslos laufen, wird man schief angesehen, sobald man sich kurz hinsetzt... am liebsten würden sie jedem Mitarbeiter eine Zahnbürste zum Fugenreinigen in die Hand drücken um jede freie Sekunde auszuschöpfen
Sowohl Meister als auch Abteilungsleiter, kommunizieren über dich mit jedem außer mit dir. Lästerein über meine Arbeitskollegen ist Gang und Gebe.
Gehalt ist schwach, man muss auf jede Tarifänderung und Tarifverhandlungen hoffen und bangen damit man etwas "mehr" Gehalt auf der Lohnabrechnung sieht.
Gut ist, sowohl das Weihnachts- sowie auch Urlaubsgeld.
nicht vorhanden
Überwiegend gut
Das Image von Hamberger ist im Allgemeinen schlechter, als ich es empfunden habe. Es gibt sicher Einiges zu verbessern. Unterm Strich ist das Unternehmen aber ein solider Arbeitgeber.
Gleitzeitkonto
Urlaub kann auch kurzfristig eingereicht werden
Flexible Arbeitszeitmodelle
Ich durfte sehr gute Schulungen besuchen. Diese wurden immer unterstützt.
Karrierechancen sind eher überschaubar. Wo von der Firmenstruktur her die Möglichkeiten bestehen, werden diese aber geboten.
Man kann sich in den meisten Fällen auf die Kollegen verlassen.
In meinem Fall sehr gut. Es wurde offen, transparent und ehrlich kommuniziert. Problemstellungen wurden auf Augenhöhe diskutiert und gemeinsame Entscheidungen getroffen.
In den meisten Fällen war die Ausstattung sehr gut. Teilweise gibt es aber Modernisierungsbedarf
Bei der Kommunikation wurden in den letzten Jahren Schritte in die richtige Richtung gemacht. Es ist aber noch Luft nach oben.
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt.
Gehaltserhöhungen waren eher eine schwierige Angelegenheit.
Die Aufgaben waren vielfältig und interessant. Es wurde einem auch stets das nötige Vertrauen geschenkt, um an seinen Aufgaben zu wachsen.
So verdient kununu Geld.