Tun immer freundlich, sind es aber nicht
Arbeitsatmosphäre
Hier wird unterschwellig gedroht und mit existenziellen Ängsten gespielt
Kommunikation
Einiges Verhältnis zwischen BR/PR und GF. Wie die letzten Tarifverhandlungen zeigten.
Auch unterste Schublade wieder bis November zu warten, mit der Auskunft, ob der Konzern Weihnachtsfeiern bezuschusst, ob die Belegschaft etwas machen darf (ja, mit Zuschuss aber dann in der Freizeit) und jedes Jahr aufs neue die Ungewissheit, wie mit den Brückentagen umgegangen wird.
Urlaubsplanung der Belegschaft ist offenbar zweitrangig.
Kollegenzusammenhalt
Erstaunlicherweise trotzdem noch gut. Auch wenn hierarchieübergreifend großes Misstrauen herrscht.
Work-Life-Balance
Es wird angeblich wieder diskutiert, Homeoffice mehr zu regulieren und auf mehr Präsenz zu pochen. Man vertraut den Angestellten nicht und PR/BR interessiert mehr der Neid der technisch-gewerblichen Mitarbeiter, die kein Homeoffice machen können.
Vorgesetztenverhalten
Teils teils.. so langsam schwindet die alte Riege
Umgang mit älteren Kollegen
Naja, sonderlich viel wurde nicht gemacht, um sie in der Digitalisierung nicht abzuhängen. Gübstig war der Trick, mit den internen Digitallotsen. Kurse ubd Schulungen und vor allem ein Konzept wäre gut gewesen.
Arbeitsbedingungen
Viele kennen es ja nicht anders und die meisten sind viel zu genügsam als sich zu trauen etwas einzufordern. Gym, Fehlanzeige, höhenverstellbare Tische, schwierig, Kantine bzw Verpflegung? Meist in Selbstverantwortung.. Außer für die GF, da gibt es nur das Beste. Auch Bonus Zahlungen und Firmenwagen. Nur im obersten Viertel. Der Rest kann ja froh sein, einen Vertrag zu haben..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Muss man ja..
Gehalt/Sozialleistungen
Haha, hier wird sich noch viel ändern und das wird krachen. Aber manche lernen eben erst, von der blutigen Nase
Image
Außen hui, innen.. ist nicht alles Gold was glänzt, da kommen immer mehr dahinter.
Realistischer und selbstkritisch in der Selbstdarstellung würde Hamburg Wasser sehr gut tun.