198 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
174 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ich nach 5 Jahren sagen kann, dass die bei der Bewerbung versprochenen Benefits auch überwiegend zutreffen und gelebt werden.
Ich habe durchweg ein freundschaftliches und kollegiales Verhältnis zu meinen Kollegen. Auch abteilungsübergreifend.
Flexible Arbeitszeiten und Verständnisvolle Kollegen lassen Spielraum bei der Planung mit der Familie. Die Homeoffice Regelung ermöglicht weiteren Spielraum durch Wegfall der An- und Abreise.
Bei Betreuungsengpässen habe ich meine Kinder schonmal auf Arbeit mitgenommen und war so weiterhin arbeitsfähig. Das ist mir eine große Hilfe.
Neben den Pflichtweiterbildungen steht Bildungsurlaub hier wohl nicht nur auf dem Papier. Ebenso kann ich teils frei entscheiden an welchen Fortbildungen ich teilnehmen möchte und meine Führungskraft legt auch Wert darauf, dass man seine Fähigkeiten und Kenntnisse erweitert. Hierfür 5 Sterne+
Ich bin zufrieden und wurde nach Tarif eingruppiert
Ich habe das Gefühl, das ältere Kollegen wertgeschätzt und unterstützt werden. Höhenverstellbare Schreibtische, Automatikfahrzeuge etc.
Mein Vorgesetzter ist für mich ansprechbar und steht jederzeit hinter dem Team
Super Kantine, schönes Außengelände, ausreichend Parkmöglichkeiten, Fahrradparkplätze, Sportmöglichkeiten und vieles mehr.
Ich fühle mich überwiegend gut informiert und sehe/nutze die Möglichkeit auf Informationen aktiv zu reagieren. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen finde ich verbesserungsfähig.
Meine Aufgaben sind vielfältig und ich habe Gestaltungsspielraum bei der Auswahl.
Image, Bezahlung, Zuverlässigkeit.
Niveau und Umgang miteinander.
Zu viel. Aber machen die anderen doch auch nicht. Wer bin ich? Das ist nicht mein Job.
Ja. Ist schlecht die Arbeitsatmosphäre
Gut.
Die interessieren sich nicht für mein Leben.
Nein.
Ganz gut bis Normal.
Wenig.
Kann ich nicht einschätzen und falls etwas Schlimmes passiert, möchte ich mich auf die nicht verlassen müssen.
Ich bin respektvoll denen gegenüber und selber bald schon alt.
Altbacken, Standard nichts Erwähnenswertes.
Passabel. Aber alles schlechter als zu Hause :-)
Deutlich unter dem Niveau meiner sonstigen Kommunikation.
Nein, höchstens auf Papier und im öffentlichen Raum.
Kann sein das andere das interessant finden.
Das Meiste!
Sehr wenig!
Den Mut zur Eigenverantwortung noch mehr fördern.
(Entscheidungs) Prozesse verschlanken.
Kernprozesse in den Vordergrund stellen.
Ich bemerke zunehmend eine sehr gute Ebene zwischen den operativen und den administrativen KollegInnen. Ich komme gerne zur Arbeit.
Ich bekomme häufig ein sehr positives Außenbild widergespiegelt.
Für eine Person wie mich, mit hauptsächlich administrativen Aufgaben, lässt sich Beruf und Familie gut in Einklang bringen. Bei den technisch gewerblichen KollegInnen ist das zwar auch möglich, jedoch etwas schwerer.
Weiter- und Fortbildungen werden mehr als ausreichend angeboten. Dies ist in verschiedenen Rubriken und Formaten möglich. Bei der Karriere sind die Aufstiegsmöglichkeiten, naturgemäß, begrenzt.
Grundsätzlich sind die Gehälter gut.
Allerdings sollte das Tarifsystem etwas reformiert werden. Bei Neueinstellungen werden z.T. höhere Entgeltgruppen in den Ausschreibungen ausgewiesen, als dafür vorgesehen sind. Das ist auch verständlich da man sonst, von außen keine neuen MA gewinnen kann. Blöd daran ist, dass sich langjährige KollegInnen darauf bewerben und HW dann ggf. ein "Bewerbungskarussell " in Gange setzen. Dies gibt zum Einen Frust und bindet zum Anderen wertvolle Kapazitäten.
Als öffentliches Unternehmen der Daseinsvorsorge haben diese Themen einen besonders höhen Stellenwert.
Der Zusammenhalt im direkten kollegialen Umfeld ist richtig gut.
Läuft
Ich schätze meinen direkten Vorgesetzten und wir haben eine gute Vertrauensbasis.
HW ist sehr darauf bedacht einen guten Rahmen zu schaffen. Arbeitszeiten, Pausen, Urlaube, Zeitausgleiche usw. werden gelebt. Auch das wichtige Thema Arbeitsschutz hat ein besonders Augenmerk.
Die Kommunikation auf der Arbeitsebene klappt super. Auch die Kommunikation zu anderen technischen Bereichen ist gut. Die hängt häufig auch vom eigenen Netzwerk ab.
In der Hauptsache gut. Gerade im technischen Bereich fehlen noch ein paar mehr Kolleginnen, die mit anpacken wollen.
Gerade im technischen Bereich gibt es tolle Projekte mit super Herausforderungen. Eine große "Spielwiese" für alle die einen Hang zur Technik haben.
pünktliches Gehalt
Die viel gepriesene Vielfalt bei Hamburg Wasser findet nur auf den Hochglanzbroschüren statt. Hier hat sich die letzten 20 Jahre nichts zum positiven geändert.
Unter den Kollegen gutes Verhältnis.
Viel Schein nach außen. Hinter den Kulissen abseits des Hamburg Wasser Marathon nicht ganz so glänzend.
Hamburg Wasser bietet Home Office an welches aber mit dem Vorgsetzten abgestimmt werden muss. Gut wenn man einen Vorgesetzten hat der einem vertraut. Schlecht wie in unserem Falle wenn man zu hören bekommt: "Zur Arbeit fährt man hin."
Früher gab es im Unternehmen feste Reinigungskräfte die auch Hamburg Wasser Mitarbeiter waren. Heute kommen sie von Dienstleistern ohne persönliche Schutzausrüstung und nicht wirklich motiviert. In einem städtisch geführten Unternehmen das Million an Gewinnen einfährt ein Armutszeugnis aber scheinbar einfach so gewollt.
Viele Stellen werden in stillen Kammern vergeben. Eine Ausschreibung mit verbundener Hoffnung natürlich trotzdem gestartet. Das geht soweit dass Kollegen die offene Bewerbungen haben telefonisch um Rückzug der Bewerbung gebeten wurden. Klares No Go.
Es ist auch schwer mit Leistung zu überzeugen, bzw wird es nicht gewürdigt. Es ist einfach egal ob man immer da ist und auch mal etwas extra macht oder man im Schnitt 30 Tage im Jahr krank ist.
Oftmals wird dann vorgeschoben dass man einen Titel benötigt um eine höhere Stelle zu bekommen. Bei anderen klappt es dann aber doch wie schon oben beschrieben. Ein wenig Vetternswirtschaft in 2024.
Älteren Kollegen wird zugestanden nicht mehr wie 20 Jährige arbeiten zu müssen. Finde ich persönlich sehr gut.
Wie in der Work-Life-Balance bereits beschrieben können die Vorgesetzten eigentlich machen was sie wollen. Wenig Bereitschaft zwischenmenschliche Probleme unter Kollegen zu klären. Oftmals nur das klassische "das klärt mal untereinander"
Man wird nicht wirklich Ernst genommen und in arbeitstechnischen Dingen immer vor vollendete Tatsachen gestellt. Digitalisierung ist der Teufel. Wir drucken immer noch Urlaubsanträge aus. O-Ton: "solange ich noch hier bin bringst du mir einen Zettel"
Mitunter desaströs. Mitarbeiter wechseln teilweise die Stelle und man bekommt vom Dienststellenleiter zu hören: "wir stellen uns jetzt einfach vor dass er länger krank ist.
Oftmals werden Dinge angekündigt und man wartet lange Zeit auf Ergebnisse oder hört gar nichts mehr. Vor einigen Monaten wurde eine Umfrage über den Arbeitsweg gemacht. Man nimmt sich dann die Zeit für die Teilnahme und hört dann einfach nichts mehr.
Gleitzeit
Ich kann euch dringend raten, sich genau zu überlegen, ob man Diskriminierende Ausländerfeindliche Übergriffe meldet.Es ist gefühlt nicht gern gesehen sowas anzusprechen und geholfen wird auch nicht nach dem Motto wer den Mund hält hat ein gutes Leben …
Die Führungskräfte rotieren lassen damit sie nicht zb. 30 Jahre lang in der gleichen Abteilung Gott spielen können .
Katastrophal wirklich schlecht !
Gilt nur für Menschen die den Mund halten !
Mehr Homeoffice und eine bessere Planung. Außendienst wäre wünschenswert.
Wenig Mitspracherecht bei Neuanschaffungen
Fast alles
Dass als Versorgungsmonopol auf Gewinne so krass geachtet wird. Nicht sehr sozial. Ne schwarze 0 reicht doch, aber wahrscheinlich für die Gesellschafter nicht.
Gehaltsgefüge an den freien Markt anpassen.
Homeoffice, sabbatical und alles was ein moderner Arbeitgeber haben sollte
Sehr sehr viele Möglichkeiten aufzusteigen oder die Abteilung zu wechseln
Super Karrieremöglichkeiten und in den top Jobs wird man bei frei wirtschaftenden Unternehmen schon besser bezahlt.
Lohn ist pünktlich .
Auf Grundlage der aktuellen Wahlergebnisse und der wachsenden Stärke der AfD mache ich mir als Beobachter und Zeuge mehrerer rassistischer Vorfälle zunehmend Sorgen. Hamburg Wasser präsentiert sich nach außen hin als ein Unternehmen, das sich gegen Rassismus einsetzt und intensiv dafür wirbt. Doch was innerhalb der Firma tatsächlich passiert, steht in starkem Kontrast zu dem öffentlichen Bild. Angeblich wird viel gegen Rassismus unternommen, aber ich habe den Eindruck, dass dies eher ein Alibi ist, um die Vergehen Einzelner zu vertuschen oder den Anschein zu erwecken, man setze sich gegen Rassismus ein. Besonders im gewerblichen Bereich ist die Situation besorgniserregend. Rassistische Ausdrücke sind unter einigen Kollegen bereits Alltag.
Die Führungsebene bei Hamburg Wasser ist meiner Meinung nach stark verstrickt und versucht, solche Fälle mit Druck zu unterdrücken. Opfer und Täterrollen werden versucht zu vertauschen.Als öffentliches Unternehmen, das durch die Gebühren der Hamburger Bürger, einschließlich vieler ausländischer Mitbürger, finanziert wird, sollte Hamburg Wasser mehr gegen Rassismus unternehmen „und zwar nicht nur nach außen hin, sondern auch innerhalb der eigenen Reihen.
Es gibt zahlreiche rassistische Vorfälle, die ich in meinem nächsten Beitrag detailliert schildern werde. Dann wird deutlich werden, was hinter den Kulissen bei Hamburg Wasser wirklich geschieht. Ein kleiner Vorgeschmack: Sogar Arbeitnehmervertreter leben auf Facebook offen ihr rechtes Gedankengut aus!
Es ist einfach nur erschreckend, und ich mache mir ernsthafte Sorgen um unsere Zukunft. Einige bei Hamburg Wasser verhalten sich nicht würdevoll gegenüber der Stadt Hamburg. Eine hoheitliche Aufgabe, die von der weltoffenen Stadt Hamburg an die Mitarbeiter von Hamburg Wasser übertragen wurde, wird meiner Meinung nach nicht angemessen ausgeführt.
Rassismus ausübende sofort Kündigen und nicht nur abmahnen weil wie man gibt es keine Änderung im Betrieb andere Soziale Firmen Kündigen sowas sofort !
Sein Geduld und Respekt
Den Zusammenhalt und das Arbeitsklima
Man kann sich nicht sehr gut weiterbilden intern/extern, denn es ist immer eine Kostenfrage!
Mehr Möglichkeiten zu guten Schulungen innerhalb des Unternehmens!
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