Bewertung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
AG hat finanzielle Mittel, kann den Auszubildenden eine gute Bildung möglich machen. Durch separate Ausbildungswerkstatt lernt man alles, was man im Betrieb nicht lernen kann.
Arbeitskleidung wird gestellt und kann bei Bedarf zu festen Zeiten nach bestellt werden.
Aufgabenfelder sind schön unterschiedlich, man kann also vieles Kennenlernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verhalten mancher Vorgesetzten gegenüber Kollegen. V.a. den Handwerkern. DIe Führungsetagen kommen idR gut zurecht.
Werbekampagnien: zeigt nicht, was tatsächlich abläuft. Nach Außen "Hochbahn-Kultur" leben. Innen fühlt man sich so nicht wirklich. Man achtet penibel auf Feierabend, da merkt man doch, dass man sich nicht wohlfühlt.
AG ist in manchen Bereichen viel zu steif, was dazu führt, das gute Kollegen abgehen und nicht bleiben. Neue Kollegen werden kaum langfristig angelockt.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräften Seminare aufzwingen.
Die Ausbilder
Ausbilder kümmert sich um die Azubis. Bei Fragen steht TÜr offen.
Spaßfaktor
Im großen und ganz gut. Man hat eher mit den Kollegen Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Vielfälltig und unterschiedlich. Nichts typisches.
Man hat genug Zeit zum Lernen. Technisches Vorraussetzungen lernt man noch, aber es tut sich von Jahr zu Jahr etwas.
Variation
Aufgaben abwechslungsreich. In der Regel auch möglich die Abteilungen zu wechseln um Neues zu sehen
Respekt
Mit den meisten Kollegen kommt man super zurecht. Man ist nicht der typische "Stift" von damals. Man ist ein Kollege, ein Mitarbeiter.
Karrierechancen
Neuer Manteltarifvertrag soll dies bedingungslos möglich machen. Derzeit schwierig. Gute Leistungen bringen nicht immer voran.
Arbeitsatmosphäre
Viele Azubikollegen. Aufgrund von Corona fiel vieles weg. Man hat auch während der AUsbildung wenig mit anderen zu tun. Gewisse Ausbildungsgruppen/berufe sieht man nie
Ausbildungsvergütung
pünktlich, vernünftig, auch Sonderzahlungen erhält man. Fahrticket ist seitdem 49€ Tiket auch vollständig übernommen worden.