355 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
216 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 123 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ausbilder sind immer sehr nett und helfen den Azubis jederzeit
Abwechseln Erde, Aufgaben und immer neue Erfahrung
Alles in allem gehe ich gerne zur Arbeit! Die Mischung aller (hier nachfolgenden) Punkte lassen mich mein altes Berufsleben nicht vermissen!
Hat in meinem Bereich eigentlich jeder selbst in der Hand. Man wird zwar häufiger mal gefragt, ob man einspringen kann, aber man wird nicht gezwungen.
Hat jeder selber in der Hand, ob er nach höherem strebt. Mir wurden keine Steine in den Weg gelegt.
Mach den Streiks der letzten Jahre hat es endlich ein bisschen Bewegung gegeben, dass man sich der Inflationsrate ein bisschen anpasst. Der Verdienst ist noch immer deutlich niedriger als bei vergleichbaren Unternehmen im ÖPNV, aber dafür ist das ganze drumherum besser/angenehmer/fairer.
Umwelt: fährt seit 113 Jahren rein elektrisch.
Liegt primär an jedem selber! Ich habe viele Kollegen, mit denen ich mich gerne umgebe, aber eben auch Mitarbeiter, die ich meide.
Aber auch diesen Menschen würde ich beistehen und helfen, wenn es notwendig ist!
Kann ich nichts negatives zu sagen.
Hängt auch wieder von jedem selber ab, wie die Vorgesetzten mit einem umgehen.
Schichtdienst mit genügend Ausgleich. Dienstlängen sind durchaus akzeptabel (eigentlich sogar gut, variieren täglich aber sehr).
Wenn man sich in den Strukturen der Firma einfindet, kann man mit allen Abteilungen eine gute Kommunikation aufbauen. Natürlich gibt es auch mal Menschen, die ein bisschen schwieriger sind, aber auch die haben dann Vorgesetzte, an die man sich stattdessen wenden kann, damit einem Gehör geschenkt wird.
Da wird in unserem Bereich nicht unterschieden.
Grundsätzlich ja, von der Thematik her manchmal langweilig, aber ich werde für Langeweile verhältnismäßig gut bezahlt.
Das Menschen aus einer guten Sache, etwas in meinen Augen schlechtes gemacht haben.
Externe Berater einstellen und auf die hören.
Die Arbeitsatmosphäre ist aus meiner Sicht geprägt von einer Kultur der Angst, starren Konstrukten und Langeweile. Man fühlte sich in das Beamtentum der 70er Jahre rückversetzt.
Das Image hatte für mich nicht mit der Realität zu tun. Sei du - sei wir ...eher sei wenig du und viel wir aus meiner Sicht.
Man hat viel Zeit ... Konnte manchmal nicht glauben wieviel Zeit.
Wird gross gepriesen, was jedoch an Energie, Recourcsen und Synergien verschwendet wurde , steht aus meiner Sicht im krassen Gegensatz dazu.
Die Möglichkeiten habe ich nicht gesehen.
Wirkliche gute Kollegen die einem auch zur Seite stehen wenn es mal brenzlig wird, musste man lange suchen und konnte ich an wenigen Fingern abzählen. Viele nutzen ihre lange Zugehörigkeit zum Vorteil aus oder lassen einen auflaufen.
Habe dieses Wort immer überzogen gefunden wenn ich es las. Jedoch fällt mir nur das ein... Unterirdisch.
Gleichbleibend.
Fand selten zuverlässig statt. Sein es Projekte , Tägliches , Infos durch Führungskräfte oder andere, beteiligte Bereiche. Dies führt aus meiner Sicht zu erheblichen Mehr- und Neu -Aufwendungen, sowie zur zusätzlichen Verschlechterung der o.g. Arbeitsatmosphäre.
Marktüblich, jedoch erst nach Zuschlägen und Überstunden. Und meiner Meinung nach viel zu viel für das was man da tut.
In der Kollegschaft auf jedenfall , die Führungsebene wirkte auf mich schematisch besetzt.
Manchmal bekam oder suchte man sich das ein oder andere, im Rahmen des möglichen, Interessante. Jedoch stieß man schnell auf alte Zöpfe , an denen man nicht vorbeikam oder an denen man ins "nichts" lief.
- soziale Benefits sind super und in der Arbeitswelt schon weit oben anzusiedeln.
- Es bewegt sich viel bei der HHA. Viele Projekte werden umgesetzt und man hat das Gefühl, hier möchte man was schaffen und dadurch entsteht eine gewisse Arbeitsplatzsicherheit. Es wird einfach viel Geld in die Hand genommen.
- Das Image der Hochbahn ist wirklich positiv und das merkt man, wenn man gefragt wurde wo man arbeitet.
- Ich würde mir wünschen, das die Hochbahn in einigen Bereichen einfach ehrlicher wäre & vor allem Menschen auf Augenhöhe begegnet (Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter). Man könnte schon von einer gewissen Arroganz reden und das ist in der heutigen Zeit nicht mehr notwendig.
- Das Fahrpersonal ist euer Anker und behandelt es menschlich einfach besser. Das funktioniert nicht ausschließlich über den Lohnzettel und Benefits, sondern über Führungskräfte, die sich für ihre Mitarbeiter ernsthaft interessieren.
- Setzt die Sorgen des Fahrpersonals schneller um.
Eigentlich schon entspannt, aber verscherze es dir nicht mit Vorgesetzten. Dann kannst du von der Bewertung 4 Sterne abziehen.
Die Hochbahn genießt ein sehr hohes Ansehen in der Gesellschaft. In vielen Punkten zu Recht, aber wenn man hinter diese Fassade schauen kann, dann passt so manches nicht mehr zusammen. Insgesamt kommt das Unternehmen aber überall gut an.
Wenn du Kinderlos bist und einen Partner hast der dieses Schichtsystem mitgehen kann, dann kann man durchaus ein Leben haben. Im Busbetrieb 6 Tage arbeiten und 3 Frei steht auf dem Papier, wird aber Aufgrund von massiven Fahrermangel aber selten eingehalten.
Man wird grundsätzlich angerufen um auszuhelfen. Wird auch vergütet etc., aber man darf natürlich auch ablehnen am freien Tag zu arbeiten. Das mache aber mal lieber nicht zu oft, da dein Ansehen darunter leidet. Du brauchst mal spontan einen Tag frei? Hmmm....du hast uns ja bisher nicht wirklich geholfen.....Ich sehe, da kann ich für dich leider nichts machen.
Dadurch entsteht ein innerer Druck immer helfen zu wollen und das macht dich auf Dauer kaputt.
Startarbeitszeiten von 04:00 Uhr bis 17:30 Uhr ist alles dabei. Du darfst auch gerne bis 01:45 Uhr fahren. Ein Wechsel der Früh- und Spätschicht findet alle 6 Tage statt & stelle dich darauf ein, dass deine Arbeitszeiten jeden Arbeitstag sehr unterschiedlich sind. Spontaner Diensttausch ist auch gerne mal dabei mit schlechteren Dienstzeiten für dich, aber dem musst du zustimmen, sonst behältst du deinen besseren Dienst. Dann wäre man wieder bei dem Thema mit dem Ansehen.
Wenn du weiterkommen möchtest, dann wird dir auch was geboten. Es kann dauern, aber möglich ist es definitiv. Du musst aber wirklich gut mit der Hochbahn harmonieren und du musst dich zu 100% mit der Firmenpolitik identifizieren.
Da kannst du eigentlich nicht meckern. Die Benefits sind wirklich Top. Das Grundgehalt an sich als Quereinsteiger ist auch wirklich gut, aber für die Verantwortung in allen ÖPNV Unternehmen zu gering. Dein Geld machst du über die Zuschläge. Spätdienste, Nachtdienste und Sonn-und Feiertags arbeiten, dann rollt der Rubel. Arbeitest du lieber Tagsüber? Dann wird´s schon schwierig.
Über die Jahre steigt dein Gehalt, aber erwarte da keine großen Sprünge. Als Einstieg lohnt sich, aber als langjähriger Mitarbeiter musst du auf Gehaltssprünge über die Gewerkschaft hoffen.
Da zeigt sich die Hochbahn sehr engagiert. Es sind viele Mitarbeiterangebote vorhanden die dich unterstützen wie das KIT Team, Sozialberatung etc. Ich kann dir nur empfehlen diese in Anspruch zu nehmen, sollte dich das alles im Fahrdienst belasten.
Das Umweltthema ist auch bei der Hochbahn hoch im Kurs und wurde auch prämiert. Das Unternehmen gibt sich viel Mühe, jedoch ist die Umweltfreundlichkeit bei den E Bussen schon geschummelt. Die Dinger heizen mit Heizöl um im Winter warm zu werden. Passt eigentlich nicht ins Bild, aber ich denke in den nächsten Jahren wird es dafür eine Lösung geben.
Als Neuling fragen zu stellen ist kein Tabu. Dir wird geholfen.
Erfahrung wird geschätzt, aber im Fahrdienst musst du trotzdem alles fahren. Egal ob man 25 Jahre alt ist oder 60.
Arbeitest du oder handelst du ganz im Sinne der Hochbahn, dann hast du ein entspanntes Leben bei deinem Vorgesetzten.
Das was nach außen getragen wird entspricht nicht dem was Intern passiert. Du kannst auch ganz schnell auf der Abschussliste stehen & dann mache dich auf ein sehr unangenehmes Leben gefasst.
Am Anfang ist alles aufregend und man freut sich wirklich sehr auf den Dienst. Über die Zeit kommt irgendwann die Ernüchterung. Du kennst deine Fahrzeuge mit ihren Macken und Problemen, die nicht wirklich repariert werden. Viele Hochbahner mit längerer Betriebszugehörigkeit ertauschen sich in der Dienstabteilung bessere Dienste und stressfreie Linien.
Als Neuling bist du praktisch dazu verdammt den Mist zu fahren den andere nicht wollen. Klar hast du zwischendrin auch mal ein paar gute Tage, aber die sind wirklich nicht zu oft.
Es kam auch gerne mal vor, das du einen guten Bus bekommen hast und plötzlich wurde der dir weggenommen und du mal wieder eine "Gurke" erhältst, mit der du dann über 9 Stunden auf einer unbeliebten, anstrengenden Linie rumkutschieren darfst. Gute Beziehungen zum Ablauf und der Dienstabteilung helfen dir durch das Leben als Busfahrer bei der Hochbahn.
Sei dir aber auch bewusst, dass man lieber diesen Ärger runterschluckt und du einfach deinen Dienst machst. Lerne mit diesem Ärger in dir klarzukommen und erarbeite dir diesen Status stets das Beste aus dem Pool zu holen. Dann ist es irgendwann nicht mehr dein Problem, sondern das der ahnungslosen Neuen.
Die Gespräche musst du dir schon suchen bzw. selber anleiern. Ansonsten kommt man gerne auf dich zu wenn es Beschwerden gab. Ein Lob gibt es eher selten.
Schreibt sich die Hochbahn auf die Fahne und wird auch gelebt ( Außer auf den Betriebshöfen, wenn es um die Mauschelei der Dienste und Busse geht)
Kommt wirklich darauf an wo du eingesetzt wirst und was dich begeistert. Es gibt im Busbetrieb wirklich spannende Linien die dir wirklich Spaß bereiten können. Du kannst aber auch über 9 Stunden auf Linien fahren, die dich schon nach 1 Runde komplett Mental zerstören. Da kann aber die Hochbahn nichts dafür, aber das man permanent Verspätungen auf bestimmten Linien einfährt aufgrund von Stau, Baustellen etc. und du eigentlich nur im Kreis drehst, dadurch kaum deine Pausen wahrnehmen kannst, da könnte die Hochbahn schon mal was machen, aber das wird auf die lange Bank geschoben.
Solltest du dennoch eine Pause benötigen, dann kannst du dir die gerne über die Leitstelle einholen. Hoffentlich sitzt am anderen Ende auch ein Mitarbeiter, der dich nicht anmeckert. In der Regel bekommst du deine Pause aber zugestanden, aber dann bekommt man wieder diese schlechte Gewissen, weil man das Gefühl hat gescheitert zu sein.
Gehalt kommt pünktlich ( nur es ist zu wenig für diese Arbeit)
Arbeitsbekleidung ( Qualität Note 3)
Kantine ( habe ich nix von )
Arbeitsbelastung der Busfahrer.
Die Busse sind teilweise noch zu alt.
Arbeitsbeginn und Dienstschluss der Busfahrer weichen in der Schichtwoche dermaßen ab das man sich fragen muss ob man früh oder spät Woche hat. Traurig aber wahr.
Die Bezahlung ist zu wenig, Grundgehalt und Zuschläge. Mehr Urlaubstage für Busfahrer/ Bahnfahrer. Nicht für 5-2er. Nur für Bus- und Bahnfahrer.
Warum mehr Kind-krank Tage? Was habe ich als kinderloser verheirateter davon?
Für mich zu viele Leckerlis für Büroangestellte wie Home-Office und der gleichen.
Ich habe keine Kantine am Pausenplatz.
Mir wurde gesagt das alle für uns Bus und Bahnfahrer arbeiten damit wir es einfacher haben! Finde die Fehler.
Weniger Kaffeetrinker im Büro. Alle sollten die Busse fahren müssen damit sie merken wie gut es ihnen geht.
Freie Tage sind freie Tage. Keine Anrufe ob der Busfahrer arbeiten kommen kann weil sie niemanden haben. Viele Kollegen werden gekündigt wegen Kleinigkeiten und die fehlen natürlich im Busbetrieb. Ich habe hier nur hausgemachte Probleme gesehen und bin mittlerweile glücklich nur noch kurz hier zu arbeiten und freue mich auf meine neue Herausforderung. Schlimmer geht nimmer!
Die Werbung: Freifahrt für Hochbahn Mitarbeiter? Es wird die zeitliche Begrenzung erst erwähnt wenn man nachfragt. 45 Minuten vor und nach dem Dienst!!!! Halbherzige Aussagen.
Deutschland Ticket für alle Hochbahner.
Kleiner Bonus für Bus und Bahnfahrer da wir die Kantinen nicht nutzen können.
Kollegen sind nett. Das wars aber auch. Kollegen oder Vorgesetzte bei Problemen fragen ist ein großer Fehler. Vertrauen darf man hier keinem!
Ich habe mich riesig gefreut hier zu arbeiten. Ja ich war stolz Hochbahner zu sein. Alles nur Augenwischerei. Schlechter Arbeitgeber. Ich sehe manche Kollegen und frage mich ob die bei The Walking Dead eine Statistenrolle hatten weil die soooo fertig und kaputt aussehen. Ohne Worte
Was ist das? 6-3 soweit so gut. Plus Abgabetag 7-2
Trotzdem kommt der Anruf ob ich arbeiten kann..... Unterm Strich 8-1
Lenk- und Ruhezeiten .......
Abends um 20 Uhr ins Bett weil die Schicht um 3:06 beginnt. Privatleben ist in dieser Firma ein Fremdwort und nicht gerne gehört.
Die obrigen machen die Karriere. Weiterbildung? Nix angeboten bekommen. Wozu auch bin ja nur Busfahrer der/ die brauchen nic sollen nur fahren
Nicht vorhanden
Es sind verdächtig wenig ältere Kollegen zu sehen.....
Kaffeetrinken und überall labern und "Späßchen" mit anderen 5-2ern machen. Man ist ja schließlich im Büro und hat keinen Fahrplan. Geschweige denn zu früh losfahren. Oder aus der 24 Minuten Pause bleiben unterm Strich 8 Minuten in Rahlstedt mit der 24. Da musst du überlegen ob du aufs Klo gehst und gleichzeitig dein Brot isst.
Alter klappriger Dieselbus der qualmt wie ein Schornstein. Als Fahrer brauchst du zwei gute Jacken sonst heißt es klappern weil die Heizung ein Witz ist. Allerdings bei fast allen Bussen egal ob Diesel oder E
Ja bei Kundenbeschwerden
Als Busfahrer bist du ständig fix und fertig. Dafür bist du absolut unterbezahlt.
Bei uns im Fachbereich wird stark auf eine gute Zusammenarbeit geachtet. Es wird viel unternommen um ein gutes Team zu formen.
Das gelingt natürlich wie bei anderen Firmen nicht zu 100%, liegt meiner Meinung aber nicht an den Möglichkeiten, die die Hochbahn bietet.
Ich empfinde das Image als sehr positiv und bin ein wenig stolz hier arbeiten zu dürfen.
Es gibt viel zu tun aber auch große Freiheiten. So fühlt sich die Arbeit teils wie ein Hobby an.
Ich für meinen Teil strebe nicht danach die Weltherrschaft übernehmen zu wollen, könnte mir aber vorstellen, das die Hochbahn Ihre Mitarbeiter fördern würde, falls sich jemand dazu entschließen sollte. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten sich innerhalb der Hochbahn zu entwickeln.
Im technischen Bereich inzwischen wohl besser als noch vor zwei Jahren, jedoch noch ein kleiner Abstand zur Industrie.
Ich denke hier ist die Hochbahn AG Vorreiter
Jeder steht für jeden ein.
Empfinde ich als sehr wertschätzend.
Ich komme von einem Arbeitgeber der extrem viele Probleme in diesem Bereich hat. Bei diesem Vergleich würde ich gerne noch ein paar Sterne drauf packen.
Gut ausgestattetes Büro mit mobilem Arbeiten ist eine gute Kombination sich wohl zu fühlen. Es ist eine Kantine vorhanden, bei der jedoch Luft nach oben ist.
Ich empfinde einen wertschätzenden Umgang im direkten Umfeld. Speziell „meine“ Führungskraft macht hier einen tollen Job.
Mir ist in den letzten 2 Jahren nichts negatives aufgefallen.
Mir wird ein Umfeld geboten bei dem ich meine langjährige Berufserfahrung aus vielen Bereichen effektiv einsetzen kann. Mehr geht nicht.
Bis auf kleine Aussetzer alles top
Sonst würden nicht alle zu uns kommen wollen
Wird sehr darauf geachtet
Potenzial wird erkannt und weitergeleitet
Besser kann es nicht sein
Respektvoll
Transparent, ehrlich, sehr angenehm
Immer wenn man es benötigt
Wird sehr ernst genommen
Viel Abwechslung vorhanden
Freundlich und angenehm zwischen allen im Konzern. Hab noch niemanden richtig miesepetrig angetroffen.
Ich kann mich mit dem Unternehmen identifizieren.
In der Abteilung relativ flexibel gehandhabt und die das Verständnis für außerplanmäßige Abwesenheiten untertägig wegen Kind erkrankt etc. werden unkompliziert nachgeholt zum späteren Tageszeit oder unter Einsatz von Gleitzeit.
Weiterbildung wird Beruflich sowie auch auf Freizeitbasis angeboten. Angebote können über ein internes Portal gebucht werden.
Gehalt ist soweit in Ordnung. Sozialleistungen werden angeboten und ein betriebliches Gesundheitsmanagement mit Betriebssport und auch eine Nutzung des "Machtfit" ermöglich wo sich jeder individuell noch was dazu Buchen kann mit Arbeitgeberzuschuss.
Kann ich nicht genau beantworten. Aber das Unternehmen gibt sich alle mühe sämtlich Standards einzuhalten wo es geht.
Es gibt viele Abteilungen und Unterabteilungen. Kommunikation ist manchmal schwierig wegen der Aufgabenteilung, aber wenn den Leuten richtig erklärt wird was einer Umsetzten möchte habe ich noch nicht erlebt warum es partout nicht gehen sollte. Es wird an einem Strang gezogen.
Habe bisher nichts negativ vernehmen dürfen. Es werden regelmäßig auch ältere Personen eingestellt.
Meine Vorgesetzte ist diesbezüglich ein Musterexemplar. Verständnisvoll, hört einem zu und fragt auch regelmäßig nach ob einem was bedrückt oder Sorgen macht. Die Erwartungshaltung beiderseits ist klar besprochen und wird auch von beiden Seiten eingehalten. Bei Schwierigkeiten immer Ansprechbar und kümmert sich dann auch. Rückendeckung für gewisse Themen
Pass soweit.
Regelmäßige Jour Fix mit der Abteilungsleitung und in den Teams
Ich denke zu dem Thema würde ich sagen das es Gleichberechtigung gibt, speziell was Frauen in Führungspositionen angeht. Die Quote ist mir unbekannt aber es hat sich die letzten Jahres doch einiges Getan.
Die Arbeitsbelastung ist okay. Das Aufgabengebiet ist abgegrenzt wegen der vielen Abteilungen weswegen einen großen Einfluss zur Ausgestaltung sich maximal auf die Durchführung gewisser Aufgaben beschränkt.
weniger IT einsetzen welche nur einen grossen "Wasserkopf" schafft und alles lähmt. Sich mehr auf die Kernaufgaben konzentrieren, es macht flexibler und spart enorm viel Geld. Die Kollegen untereinander verstehen sich klasse und könnten ohne diese schneller und effektiver arbeiten ! ( Man muß auch eine Schraube aus dem Lager bekommen ohne die DIN Norm zu kennen :-)
Zu viel Zeitdruck weil zu wenig Personal
passt soweit...Mehr/ Über stunden können nach Absprache fexibel ausgeglichen werden
Viele Fortbildungn möglich, bringen nur leider im Beruf nicht weiter
Durchschnittlich und nicht herrausragend
Großartig, es ziehen alle ( zwangsweise) an einem Strang um Ziele zu erreichen
Klasse, die unerlässlichen Erfahrungen Langgedienter werden gern weiter gegeben
Ist in Ordnung
Leider keine Parkplätze für Mitarbeiter, ansonsten ok
sehr einseitig von oben nach unten durch das Portal
Bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt..
Das Gesamtpaket
Das Gesagte weicht teilweise vom operativen Handeln ab
Mehr mit den Fachleuten im Unternehmen reden
So verdient kununu Geld.