Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
...und warum (d)ein HOCHBAHN-Job nicht irgendein Job ist:
Wenn du in Hamburg lebst, haben wir dich bestimmt schonmal nach Hause gebracht. Oder zum Konzert oder ins Kino oder ins Grüne oder an die Elbe. Die Busse und U-Bahnen der HOCHBAHN fahren auf einem Streckennetz von mehr als 1.000 Kilometern. Das ist weiter als von der Elphi bis zum Louvre – und klappt nur, weil wir ein richtig großes und richtig gutes Team sind: mit über 6.600 Hochbahnerinnen und Hochbahnern aus 77 Ländern.
Was machen denn die vielen Menschen bei der HOCHBAHN?
Einige von ihnen siehst du als Hamburgerin oder Hamburger jeden Tag: Etwa 4.000 Kolleg*innen geben Gas in unseren Bussen oder U-Bahnen – für Hamburg und alle, die in der Stadt unterwegs sind. Der zweitgrößte Bereich mit fast 1.000 Mitarbeitenden ist alles rund um Technik und Handwerk. Und unser kleinster? Das vierköpfige Vorstandsteam, das vom HOCHBAHNHAUS in der Steinstraße aus das Unternehmen lenkt und leitet. Ebenfalls in der Steinstraße arbeiten unsere Ingenenieur*innen und die Kolleg*innen aus der Verwaltung – allerdings nicht immer, denn hybrides Arbeiten ist bei uns ganz normal. Dass genau das richtig gut funktioniert, verdanken wir übrigens unserer IT. (Und natürlich noch einiges mehr …)
Zusammen arbeiten wir daran, Hamburg jeden Tag voranzubringen: von Haltestelle zu Haltestelle, im Netzausbau und in Sachen Vielfalt. Denn wir suchen noch mehr Menschen, die mit uns sie selbst sein wollen.
Rund 1,3 Millionen Menschen sind täglich mit uns auf mehr als 120 Bus-, U-Bahn- und Fähr-Linien kreuz und quer durch Hamburg unterwegs. Zu über 1400 Bus- und 93 U-Bahn-Haltestellen.
Aber die HOCHBAHN ist mehr als ein Verkehrsunternehmen – wir sind vor allem Zukunftsbeweger. Denn unsere Mission ist nicht nur, Fahrgäste von einem Ort zum anderen zu bringen. Wir verwenden auch jede Menge Energie darauf, Energie zu sparen, Abgase und Lärm in Hamburg zu reduzieren. Unser Ziel: 0 Emissionen bis 2030.
Seit über 100 Jahren gehen wir für unsere Stadt als Pioniere voran, immer schon mit teilweise revolutionären Konzepten. Mit der ersten U-Bahn genauso wie mit dem ersten E-Bus Hamburgs. Für 100 Prozent Lebensqualität in der schönsten Stadt der Welt.
Bei allem, was wir tun, sind wir aus Überzeugung innovativ. Weil neue Technologien unsere Umwelt schonen und immer mehr Fahrgäste anziehen. Wir bilden aus, wie bilden weiter, wir finden Lösungen für die Gestaltung der Mobilitätskultur unserer Stadt und bringen Hamburg voran. Darauf darf jeder bei der HOCHBAHN stolz sein.
Aber wie ist es eigentlich, bei der HOCHBAHN zu arbeiten? Das kommt ganz drauf an, ob du am liebsten schraubst und tüftelst, Zahlen genau dein Ding sind oder du ans Steuer willst. Denn unsere Jobs sind so vielfältig wie die Menschen, die sie machen. Eines ist aber sicher: Bei der HOCHBAHN darfst du immer du selbst bleiben – und dich mit dem einbringen, was dir Spaß macht und worin du gut bist. So wird aus Bus- und U-Bahn-Fahrer*innen, Studierenden, Ingenieur*innen, Verwaltungs- und IT-Menschen, Handwerker*innen und Auszubildenden ein echtes Team.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 349 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Parkplatz
KinderbetreuungWelche fachliche Schiene wir auch fahren, unser gemeinsames Ziel ist: Hamburg und damit auch unser Unternehmen bestmöglich am Laufen zu halten. Denn Stillstand – das wissen wir bei der HOCHBAHN sehr genau – ist selten förderlich. Deshalb entwickeln wir uns auch intern immer weiter und stärken so unser Team.
Was jedoch bleibt sind bewährte Benefits, wie unsere 39-Stunden-Woche, verschiedene Arbeitszeitmodelle, umfassende Sozialleistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten oder unser Gesundheits- und Fitnessprogramm sowie ein sicherer Arbeitsplatz.
Die HOCHBAHN befindet sich im Besitz der Freien und Hansestadt Hamburg – und ist ein nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen geführtes Unternehmen. Wir sind der größte Partner im HVV.
Unser Konzept: Wir fahren gut vernetzt auf vielen Gleisen. Das gilt auch für die Unternehmensstruktur mit unseren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften.
Jede und jeder Einzelne unserer über 6 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Expertin oder Experte im jeweils eigenen Fachgebiet. Angefangen bei unseren Bus- und U-Bahn-Fahrerinnen und -Fahrern über die Technikerinnen und Techniker bis hin zu unseren IT-, Einkaufs- oder Kommunikationsprofis.
Findet Eure Aufgabe bei der HOCHBAHN in unseren aktuellen Stellenangeboten.
Wir suchen Kolleginnen und Kollegen, die Fachkompetenz mitbringen. Ihr müsst den Stadtplan nicht auswendig kennen, aber Hamburg solltet Ihr schon mögen.
Teamfähigkeit ist uns bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wichtig, denn in vielen Projekten tauschen sich unsere Teams untereinander aus und arbeiten interdisziplinär. Agiles Arbeiten, Lust auf Innovationen und neue Methoden sowie die Bereitschaft, sich selbst auch weiterzuentwickeln, sind Kompetenzen, die wir schätzen. Und natürlich sind auch digitale Kenntnisse wichtig.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Hamburger Hochbahn AG.
Am besten gefällt mir das positive Arbeitsklima und die extreme Offenheit und Freundlichkeit der Kolleg*innen. Ich wurde vom ersten Tag an sehr gut aufgenommen und fühlte mich als Teil des Teams. Außerdem sorgen die flexiblen Arbeitszeiten für eine gute Work-Life-Balance:)
Insgesamt ist die Hochbahn eine Arbeitgeberin, die die Stärken ihrer Mitarbeiter*innen erkennt und fördert. Hier wird man nicht nur als Arbeitskraft, sondern als Mensch wahrgenommen – und das spürt man jeden Tag.
Ich finde es sinnstiftend, Hamburg zu einer lebenswerteren Stadt zu machen. Heute beschäftige ich mich im Büro mit der Mobilitätswende, am nächsten Tag sehe ich die Veränderung auf den Straßen.
Guter Umgang mir den Mitarbeiter*innen. Problemlösung hat Priorität. Gute Ansprechbarkeit der Vorgesetzten.
Die freundliche Atmosphäre, tolles Team, super Vorgesetze, Arbeit auf Augenhöhe trotz Hierarchien
Verhalten mancher Vorgesetzten gegenüber Kollegen. V.a. den Handwerkern. DIe Führungsetagen kommen idR gut zurecht.
Werbekampagnien: zeigt nicht, was tatsächlich abläuft. Nach Außen "Hochbahn-Kultur" leben. Innen fühlt man sich so nicht wirklich. Man achtet penibel auf Feierabend, da merkt man doch, dass man sich nicht wohlfühlt.
AG ist in manchen Bereichen viel zu steif, was dazu führt, das gute Kollegen abgehen und nicht bleiben. Neue Kollegen werden kaum langfristig angelockt.
Sehr unbewegliche und aufgeblähte Strukturen in Verwaltung und Führungsebene. Mein Standort in Barmbek - insbesondere wenn man aus dem Umland anfährt - sehr schlecht mit dem Pkw zu erreichen (ständige Staus, Baustellen und Umleitungen, umständliche Parkplatzsuche in umliegenden Wohn- und Naherholungsgebieten).
In Summe so schlecht und enttäuschend, dass ich das Unternehmen nach 2 Jahren wieder verlasse.
... dass unter keinen Umständen eine zweite Chance möglich ist!!!
Trotzdem man vom AG ausgebildet wurde, und leider durch unvorhersehbare Ereignisse der Vertrag beendet wurde, gibt es selbst nach 2 Jahren Pause nicht die geringste Chance, wieder einen neuen Vertrag zu bekommen - trotz enormen Personalmangels! Eine Begründung dafür gibt es vom AG nicht...
zu großer Wasserkopf..es werden Entscheidungen getroffen ohne mit den Mitarbeitern denen es betrifft zu reden..
- Kritikunfähig
- unflexibel wenn es um die Belange der einfachen Angestellten geht
- kompromisslos
Führung Möglichkeiten in rein disziplinar verändern. Führungskräfte im Umgang mit Komplexität und nicht beherrschbar Dynamik ausbilden. Augenhöhe vorleben. Hierarchie nicht mehr als Mittel zur Umsetzung heranziehen. Mit echter Begeisterung führen und Menschen gemäß „Sei du. Sei wir.“ integrieren. Mehr Arbeit an der Sache fördern und Arbeit in der Karriere unattraktiv gestalten. Abgesehen davon sollten wir mehr Auf die Fahrgäste im gesamten Verbund achten und nicht ausschließlich die Interessen in Hamburg im Blick haben. Bei Stellenausschreibung sollten wir in 2024 drauf ...
weniger IT einsetzen welche nur einen grossen "Wasserkopf" schafft und alles lähmt. Sich mehr auf die Kernaufgaben konzentrieren, es macht flexibler und spart enorm viel Geld. Die Kollegen untereinander verstehen sich klasse und könnten ohne diese schneller und effektiver arbeiten ! ( Man muß auch eine Schraube aus dem Lager bekommen ohne die DIN Norm zu kennen :-)
Irgendwann möge mal eine Führungskraft mit Reichweite erwachen oder erscheinen und sich dieses Unternehmen genau anschauen. Es gibt viel Potenzial zu entdecken, insbesondere Einsparpotenzial. Die fehlende Sorge um den eigenen Arbeitsplatz ist sicherlich sehr hoch einzuschätzen, hat aber offensichtlich auch (bei) einige(n) unschöne Nebenwirkungen.
Eine Gewerkschaft die sich wirklich für die Interessen der Arbeitnehmer einsetzt und nicht im Interesse der Firma Handelt. Zudem ein zuverlässiges Zeiterfassungssystem ohne lästige Falsch Zeiten. Zudem, dass man immer neue Arbeitskleidung bestellen darf und sich nicht man an die Bestellfenster (2-3x im Jahr) richten muss.
Der am besten bewertete Faktor von Hamburger Hochbahn ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 85 Bewertungen).
Es gibt keine Unterschiede in der Behandlung oder im Zugang zu Karrierechancen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter. Alle Mitarbeiter*innen haben dieselben Chancen, ihre Fähigkeiten einzubringen und sich weiterzuentwickeln.
Ich denke zu dem Thema würde ich sagen das es Gleichberechtigung gibt, speziell was Frauen in Führungspositionen angeht. Die Quote ist mir unbekannt aber es hat sich die letzten Jahres doch einiges Getan.
Insgesamt geringerer Frauenanteil, auch gerade in der Führung
Bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt..
Die Gleichberechtigung, kommt nicht zu kurz.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hamburger Hochbahn ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 118 Bewertungen).
Oberflächlich betrachtet wird viel Zeit und Aufwand in interne Kommunikation investiert. Bei genauerem Hinsehen wird jedoch deutlich, dass die Art der Kommunikation sehr einseitig ist. Fehler und Misstände werden kaum und eher unwillig zur Kenntnis genommen und verdampfen im sehr aufgeblähten Führungskräfteapparat. Gegenseitiges Schulterklopfen ist jederzeit willkommen.
Es werden so gut wie nur negative Punkte in Form von Plakaten ausgestellt. Aktuell geht es um zu frühes abfahren, aber das wir jeden Tag immer kürzere Pausen durch den Baustellenverkehr haben, ungefragt Überstunden machen müssen und nicht selbst bestimmen dürfen, wann diese genommen werden können, interessiert niemanden.
Es wird versucht alles zu digitalisieren, dass tut der Kommunikation nur bedingt gut.
Einige wenige dürfen alles wissen und der Rest wird künstlich dumm gehalten.
Wenn möglich würde ich hier gar kein Stern geben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 103 Bewertungen).
Weiterbildungen waren bisher problemlos möglich. Ich habe diese vorzugsweise außerhalb des eigenen Schulungskatalogs wahrgenommen. Was mir bei den Karrieremöglichkeiten fehlt, ist die disziplinare Führung ohne Fachlichkeit. Damit meine ich, dass Mitarbeitende die Experten in ihrer Sache sind und nicht etwa ich als Führungskraft. ich führe sie disziplinarisch und kümmere mich um ihre Entwicklung und achte auf ihr Potenzial sowie Wohlergehen. Bei uns wird das leider vermengt, und es kommen Menschen in Führungspositionen, die weder Charisma, Empathie noch Begeisterung ausstrahlen und ...
Es gibt ein sehr umfangreiches Weiterbildungsprogramm - für alle Fachbereiche und jede Position. Man kann sowohl interne als auch externe Angebote nutzen und wird somit individuell gefördert. Volle Punktzahl!
Könnte besser sein - ist aber am werden. Grundsätzlich stehen einem viele Angebote offen. Die Nachfolgeplanung könnte besser sein. Dann müsste das Unternehmen nicht ganz so viele externe rekrutieren ....
Man bekommt in erster Hinsicht keine Angebote zur Weiterbildung. Man muss einen bestimmten grad an wissen haben bis eventuell was an Weiterbildung angetrieben wird seitens der Hochbahn.
Neuer Manteltarifvertrag soll dies bedingungslos möglich machen. Derzeit schwierig. Gute Leistungen bringen nicht immer voran.