5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das auch schon junge Leute Erfahrungen im Jobleben sammeln können.
hierarchisch
die Öffentlichkeit liebt uns
als Freelancer mit schlechtem Honorar negativ
Anwälte verhindern, dass man aufsteigen kann
als Freelancer unterirdisch
für Freelancer keinerlei Kulanzen
einige gut, andere intrigant
nichts von modernen Managementmethoden gehört
viel Freiheit, sein Ding zu machen. Allerdings ohne Unterstützung
oft nicht wertschätzend
aber nur, wenn man sein eigenes Ding macht
Pünktliche Gehaltszahlungen, 13 Gehalt
Fehlende Alternativen für qualifizierte Menschen, die als Quereinsteiger in den Lehrer Beruf wollen. Referendariat mit 40 für 1200€ monatlich, 18 Monate lang?? Wie kann man in Hamburg davon leben? Nicht mal das gibt es als Lösung in meisten Fehlen... Die Lösung sei niedriges Gehalt mit Stufe 9 anstatt 12. Stufe 9 entspricht einem Erzieherstatus, Stufe 11 einem Lehrergehalt!
Trotz Lehrermangel erschwert die Behörde in Hamburg den qualifizierten Menschen den Quereinstieg in den Beruf. Die Zusammenarbeit ist nur möglich, wenn man das macht, was die Behörde möchte. In meinem Fall wäre ich dann unterfordert. Nach einem Studium möchte man nicht unbedingt in einer Vorschule arbeiten. Mein Ziel war der Unterricht in der Grundschule. Die Erfahrung hatte ich mitgebracht.
Wurde mir verweigert
Die Sterne widerspiegeln den Ort an dem ich direkt gearbeitet habe.
Hier gibt es zwei Ebenen, die Schulleitung und die Vorgesetzten bei der Schulbehörde. Die Vorgesetzte bei der SBS hat mir das Leben zur Höhle gemacht, sodass ich schließlich gekündigt habe...
Trotz meinem Hochschulabschluss wurde ich in 9 TV-L statt in 11 eingestuft
s.o. - das kollegiale Miteinander am Standort - auch mit den Vorgesetzten, die Tätigkeit an sich und letztlich eben auch die Planungssicherheit.
Die latent spürbare Durchpolitisierung mit einer ganz bestimmten Tendenz und die oben genannten organisatorischen Mängel.
Auf höchster - politischer und Staatssekretärsebene - sollte man sich einmal die Frage stellen "What's nice - what's necessary" - und die Energien der Mitarbeiter infolgedessen auf die wesentlichen Kernaspekte und die Bedürfnisse der Kunden = Schüler fokussieren. Man sollte widerstehen, allen Fraktionen und Interessengruppen Alles zu versprechen, dafür den Kernbereich aber gründlicher bearbeiten.
freundlich, fröhlich
naja, es haben in der Vergangenheit genügend Freunde und Kollegen in der Wirtschaft vor diesem Schritt gewarnt.
Mögliche Schulungen sind zu großen Teilen dicht an esoterischen Laberrunden. Handfeste Fertigkeiten muß man sich in der Regel selbst erarbeiten. Karriereperspektiven sind faktisch nicht gegeben - das ist der Ausgleich für die Absicherung am anderen Ende.
"Der Rock des Beamten ist eng, aber warm" - und man muß fairerweise sagen, es gibt ein anständiges, aber in keinster weise spektakuläres Einkommen in Relation zur geforderten Ausbildung. Die Fallhöhe wäre eben auch überschaubar.
...bedingt durch die oben genannten Aspekte der Organisation ist der Umgang mit Ressourcen zwangsläufig auch im Dinglichen nicht immer optimal.
Equipment aus dem letzten Jahrtausend, z.T. IT Second-Hand, vergleichsweise schlechtes Hosting, von höchster Ebene stümperhaft angelegte Arbeitsstrukturen, so daß beim Kunden, den Schülern, nur ein zu kleiner Teil der Arbeit wirklich ankommt. Auf Behördenorder verzetteln in Nebensächlichkeiten und Formularwesen. Effektiv beschäftigen sich wesentliche Teile der Schule mit sich selbst...