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Hamburger 
Tierschutzverein 
von 
1841 
e.V.
Bewertung

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Eigentlich ein toller Job, aber..

1,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

30 Tage Urlaub, im Tierschutz hauptamtlich arbeiten zu dürfen. Das schönste sind die Momente, wenn ein Tier in ein gutes Zuhause vermittelt wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unehrlichkeit.
Einige Mitarbeiter dürfen sich viel herausnehmen und es wird sofort umgesetzt was diese vorschlagen- bei anderen passiert nichts.
Viele Mitarbeiter haben gekündigt und es macht den Anschein als wäre dieses egal. Man sieht den wahren Grund dafür nicht.
Das Wohl der Tiere scheint unwichtig. Aktuelle Situation im NHH zeigt dieses wieder sehr deutlich.
Aber auch anderen Vorgesetzten sind das Wohl der Tiere egal. Behandlungen werden nicht durchgeführt, Praktikanten und Auszubildende werden nicht kontrolliert- dadurch entstehen massive Fehler in der Grundversorgung.

Verbesserungsvorschläge

Austausch der Führungskräfte. Die Defizite, die dort herrschen können sie nicht aufarbeiten. Echtes Interesse an allen Mitarbeitern und das Wohl des Tieres in den Vordergrund schieben. Mit offenen und ehrlichen Augen über das Tierheim laufen. Es kann nicht angehen, daß Misshandlung und Unterdrückung der Tiere geduldet werden!

Arbeitsatmosphäre

Gruppenbildung in der Belegschaft, die von Vorgesetzten noch verstärkt wird. Viel Unmut durch Inkompetente Führungskräfte. Dauerkranke und unmotivierte Mitarbeiter werden gestützt, den fleißigen (die oft Fehler von anderen ausbügeln) wird in den Hintern getreten.

Kommunikation

Kommunikation ist nicht vorhanden. Denn das was stattfindet, ist nicht ehrlich.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb derer, die sich gut verstehen, ist der Zusammenhalt groß. Allerdings sind die meisten nur auf ihrer eigene Abteilung beschränkt. Alles andere ist egal.
Ausnahme ist das alte Hundehaus: die stecken ihre Nase überall rein. Alle sind inkompetent, nur sie selber nicht. Andere Kollegen werden angeschwärzt, eigene Fehler werden übersehen.

Work-Life-Balance

Wie in einem Tierheim leider üblich: viel Arbeit- wenig Freizeit.
Mit 30 Tagen Urlaub im Jahr allerdings über dem gesetzlichen Mindestanspruch.

Vorgesetztenverhalten

Hier müsste man minus vergeben. Man hält sich für was besseres, die "Untertanen" sind nur Mittel zum Zweck. Interesse an Mitarbeitern und wie es ihnen geht? Sucht man vergebens. Das alte Hundehaus kann machen was es möchte, die anderen werden getreten. Misshandlung der Tiere wird geduldet, wird sogar noch in einem Treffen mit Gassigehern alles schön geredet. Sogar die erste Vorgesetzte stellte sich hier vor die Kamera und dementierte die Vorwürfe. Komisch.. hat sie doch selber jahrelang in ihrer Zeit als Tierpflegerin genug gesehen und sich darüber ausgelassen. Anderen Vorgesetzten fehlt das einfachste Fachwissen oder sie sind einfach nie aufzufinden und lassen ihre Mitarbeiter im Regen stehen.

Interessante Aufgaben

Tierheim ist abwechslungsreich und spannend.

Gleichberechtigung

In keinster Weise vorhanden. Geschlechtermobbing gibt es nicht, geht aber alles nach Nase

Umgang mit älteren Kollegen

Unter aller Kanone, was die aktuellste Situation zeigt.

Arbeitsbedingungen

Tierheim ist heruntergekommen und marode. In den letzten Jahrzehnten wurde vieles versäumt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird versucht, Müll zu trennen. Vielen Mitarbeitern fällt dieses leider sehr schwer..

Gehalt/Sozialleistungen

Man darf sich nichts vormachen: für einen Tierschutzverein ist das Gehalt schon nicht schlecht. Sicherlich, einige würden in anderen Firmen mehr verdienen. Für Tierpfleger ist es aber okay.

Image

Wie soll sich das Image verbessern, wenn man eine pubertierende als erste Vorgesetzte hat? Tierheimleitung und Geschäftsführung absolut empathielos sind? Viele Mitarbeiter aufgrund mangelnder Führung kündigen? Und, traurigerweise, das Wohl des Tieres eben nicht im Vordergrund steht?

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen werden nur teils genehmigt

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