32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die arbeit mit den tieren selbst war immer ein guter ausgleich zum rest der arbeit. es wird nie langweilig und man lernt viel wenn man denn möchte. auch das gleitzeitmodell ist super.
dass kein richtiger tierschutz betrieben wird. dass interne tierquälerer geduldet wird und über schlimme vorwürfe hinweggeschaut wird, um das "image" zu erhalten, das der htv schon vor jahren verloren hat. der vorstand, der viel redet und nichts macht und der betriebsrat der zwar eigentlich für die mitarbeiter da sein soll, sich aber eher gegen sie stellt und viel zu eng verknüpft ist mit der fürhungsebene.
der vorstand muss weg und zwar sofort. und die führungsebene auch. es muss wieder richtiger tierschutz betrieben werden und das wohl der mitarbeiter muss gefördert werden, sonst ist der htv in den nächsten jahren geschichte. früher oder später wird jemand an die presse gehen...
sehr ambivalent. kommt drauf an wo und wann man arbeitet
der bau ist marode und dementsprechend sah auch das gelände aus. der ruf bei den bürgern ist schon lange nicht mehr gut, aber das ist dem vorstand eh egal. mitarbeiter denen es um das tierwohl geht, sind traurig über den schlechten ruf und wünschen sich veränderungen herbei.
karrierechancen gab es aufjedenfall und es gab regelmäßig seminar- und fortbildungsangebote. das fand ich sehr gut.
das gehalt könnte besser sein, ist aber immer pünktlich auf dem konto gewesen.
verbesserungswürdig. leider wurde nie viel auf die umwelt geachtet. die mülltrennung lief so semi-gut und über stromsparen muss man gar nicht erst reden.
hat man einmal seine gruppe gefunden, dann ist der zusammenhalt wirklich toll
geht gar nicht!!! noch nie musste ich miterleben, dass vorgesetzte so übergriffig und respektlos sind. ich hatte nicht das gefühl, dass das wohlergehen der mitarbeiter jemals wichtig war. so viele gute, bemühte mitarbeiter haben den htv nach jahrelanger und GUTER arbeit verlassen, weil sie sich nicht mehr mit der chefin auseinandersetzen konnten. sie verhielte sich teilweise wie ein trotziges kleinkind und ihr lieblingssatz ist "darüber diskutiere ich nicht".
wenn hier eins nicht klappt, dann ist es die kommunikation. kommt auch wieder drauf an, wo und mit wem man arbeitet. stehst du aber auf dem kriegsfuss mit jemandem, brauchst du dich nicht zu wundern, wenn man dir lieber aus dem weg geht, als drüber zu reden.
Dieser Vorstand ist eine einzige Katastrophe! Mit großen Worten und Versprechen vor Jahren ans Macht gekommen, stattdessen kostete es den HTV viel zu viel - den früher ausgeprägten Tierschutzgedanken, den man bei ihnen vermeintlich sucht... viele Mitarbeiter, die das Wohl der Tiere als Priorität sahen und sich mit der neuen Führung nicht identifizieren konnten und nun auch noch den Vertrag mit der Stadt. Möge es dem htv einen Neuanfang ermöglichen und dazu führen, dass sich die Chefetage des htv mit neuen Leuten füllt, die ihr Interesse für das Wohl der Tiere nicht nur in leere Worte packen
Man merkt vielen an das sie Tiere lieben
Es tut weh wenn Geld immer eine Rolle spielt bei Leben von Tieren
Jede Schicht sollte wissen was andere machen für mehr Wertschätzung
Zwischen den Schichten gibt es manchmal böses Blut
Mehr auf mobbing zischten und sich nicht immer auf eine Seite zu stellen sondern unparteiisch zu sein
Kommt auf den Bereich an
Schwenkungen der auszahlenden, man kann nie 100% Plan wie viel und wann
Die Mitarbeiter setzen sich über die Köpfe der Leitungen hinweg und zeigen kein Respekt für die „minderwertigeren“ (Azubis)
Leitungsebene schnellstmöglich austauschen!
Die Möglichkeit der Gleitzeit und die freie Arbeitsablaufgestaltung. Die Tiere stehen im im Fokus.
Grundsätzlich sollten den Mitarbeitenden häufiger Mitarbeiterbesprechungen ermöglicht werden, insbesondere zwischen den Abteilungen sollte das Verständnis füreinander gestärkt werden
Die Vorgesetzte, die Kollegen und Kolleginnen sind freundlich und hilfsbereit. Anregungen werden ernstgenommen und wenn möglich umgesetzt. Die Arbeiten erfordern eine selbstorganisierende Verhaltensweise
Leider ist der Ruf schlechter, als es das Tierheim verdient
Grundsätzlich liegen ausreichend Ruhetage zwischen den Schichten. Die Arbeit ist Anspruchsvoll und häufig sind die Halter- oder Finder*innen nicht die freundlichsten
Die Angebote erreichen nicht alle Kolleg*innen
Für Tierschutzverhältnisse, kann dieser Betrieb eine Haustarifvereinbarung vorhalten.
Es wird sich um Einhaltung von Umweltschutz bemüht. Aufgrund der beschränkten Mitteln werden Soziale Aspekte in dem Rahmen angestrebt
Die Mehrzahl der Kolleg*innen helfen einander und besprechen sich
Ich bin bereits über 50 und konnte keine Diskriminierung feststellen. Auch andere werden gleichberechtigt behandelt
Es werden die Anliegen der Mitarbeiter*innen berücksichtigt. Der Umgang ist freundlich und Verständnisvoll
Die Infrastruktur ist in die Jahre gekommen und bauliche Mängel werden aktuell behoben. Man darf nicht vergessen, dass der Verein nur begrenzte finanzielle Mittel hat und leider kein Prestigeobjekt, wie z. B. die Elbphilhamonie darstellt und die Bürgerschaft dafür keine Mittel in Milliardenhöhe befürwortet, sodass Anschaffungen und Bauvorhaben längere Zeit benötigen.
Grundsätzlich ist innerhalb der eigenen Abteilung die Kommunikation gut, die Schnittstellen-Kommunikation könnte besser sein
Die Vielfalt der Arbeiten und die verschiedenen Tiere sind extrem interessant und erfüllend
Ethischer Aspekt
Gehalt, Politik, Miteinander, Verlässlichkeit
30 Tage Urlaub, im Tierschutz hauptamtlich arbeiten zu dürfen. Das schönste sind die Momente, wenn ein Tier in ein gutes Zuhause vermittelt wird.
Unehrlichkeit.
Einige Mitarbeiter dürfen sich viel herausnehmen und es wird sofort umgesetzt was diese vorschlagen- bei anderen passiert nichts.
Viele Mitarbeiter haben gekündigt und es macht den Anschein als wäre dieses egal. Man sieht den wahren Grund dafür nicht.
Das Wohl der Tiere scheint unwichtig. Aktuelle Situation im NHH zeigt dieses wieder sehr deutlich.
Aber auch anderen Vorgesetzten sind das Wohl der Tiere egal. Behandlungen werden nicht durchgeführt, Praktikanten und Auszubildende werden nicht kontrolliert- dadurch entstehen massive Fehler in der Grundversorgung.
Austausch der Führungskräfte. Die Defizite, die dort herrschen können sie nicht aufarbeiten. Echtes Interesse an allen Mitarbeitern und das Wohl des Tieres in den Vordergrund schieben. Mit offenen und ehrlichen Augen über das Tierheim laufen. Es kann nicht angehen, daß Misshandlung und Unterdrückung der Tiere geduldet werden!
Gruppenbildung in der Belegschaft, die von Vorgesetzten noch verstärkt wird. Viel Unmut durch Inkompetente Führungskräfte. Dauerkranke und unmotivierte Mitarbeiter werden gestützt, den fleißigen (die oft Fehler von anderen ausbügeln) wird in den Hintern getreten.
Wie soll sich das Image verbessern, wenn man eine pubertierende als erste Vorgesetzte hat? Tierheimleitung und Geschäftsführung absolut empathielos sind? Viele Mitarbeiter aufgrund mangelnder Führung kündigen? Und, traurigerweise, das Wohl des Tieres eben nicht im Vordergrund steht?
Wie in einem Tierheim leider üblich: viel Arbeit- wenig Freizeit.
Mit 30 Tagen Urlaub im Jahr allerdings über dem gesetzlichen Mindestanspruch.
Fortbildungen werden nur teils genehmigt
Man darf sich nichts vormachen: für einen Tierschutzverein ist das Gehalt schon nicht schlecht. Sicherlich, einige würden in anderen Firmen mehr verdienen. Für Tierpfleger ist es aber okay.
Es wird versucht, Müll zu trennen. Vielen Mitarbeitern fällt dieses leider sehr schwer..
Innerhalb derer, die sich gut verstehen, ist der Zusammenhalt groß. Allerdings sind die meisten nur auf ihrer eigene Abteilung beschränkt. Alles andere ist egal.
Ausnahme ist das alte Hundehaus: die stecken ihre Nase überall rein. Alle sind inkompetent, nur sie selber nicht. Andere Kollegen werden angeschwärzt, eigene Fehler werden übersehen.
Unter aller Kanone, was die aktuellste Situation zeigt.
Hier müsste man minus vergeben. Man hält sich für was besseres, die "Untertanen" sind nur Mittel zum Zweck. Interesse an Mitarbeitern und wie es ihnen geht? Sucht man vergebens. Das alte Hundehaus kann machen was es möchte, die anderen werden getreten. Misshandlung der Tiere wird geduldet, wird sogar noch in einem Treffen mit Gassigehern alles schön geredet. Sogar die erste Vorgesetzte stellte sich hier vor die Kamera und dementierte die Vorwürfe. Komisch.. hat sie doch selber jahrelang in ihrer Zeit als Tierpflegerin genug gesehen und sich darüber ausgelassen. Anderen Vorgesetzten fehlt das einfachste Fachwissen oder sie sind einfach nie aufzufinden und lassen ihre Mitarbeiter im Regen stehen.
Tierheim ist heruntergekommen und marode. In den letzten Jahrzehnten wurde vieles versäumt.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Denn das was stattfindet, ist nicht ehrlich.
In keinster Weise vorhanden. Geschlechtermobbing gibt es nicht, geht aber alles nach Nase
Tierheim ist abwechslungsreich und spannend.
Die Arbeit mit den Tieren
Gehalt, Sozialleistung, Wertschätzung, das tägliche Mobbing, die marode Bausubstanz, Ich kann nur jedem empfehlen sich hier nicht zu bewerben. Versucht ein andere Tierheim zu finden, indem es um das Wohl der Tiere geht und nicht um das Gehalt der Führungsebene und Vorstands.
Die Gesamte Führungsetage austauschen, besser spät als nie.
Schrecklich
Aussen hui, innen pfui
Just WORK
Weiterbilgunsmöglichkeiten sind nicht vorhanden
unterdurchschnittliche Bezahlung
schlimm was hier passiert.
existiert nicht
werden aus dem Verein gemobbt
unter aller Kanone
unzureichend, es gibt keine Wertschätzung
Es gibt keine
richtig schlimm
Die Tiere.
Einige liebenswerte Kollegen.
Man kann größtenteils selbständig arbeiten.
Dass die Tierheimleitung falsche Prioritäten hat. In einem Tierschutzverein sollte der Schutz und das Wohl der Tiere auf erster Stelle stehen, dem ist leider nicht mehr so. Man sieht deutlich, dass der Tierschutzgedanke unzureichend ist und wichtiger als die Tiere ist das Ansehen in der Öffentlichkeit und der Anschein, dass alles gut läuft. Genau das gleiche trifft auch auf die 1.Vorsitzende zu, die diese Art zu Entscheiden und zu Handeln unterstützt. Was umso schwerwiegender ist, weil sie selbst aus der Tierpflege kommt und es besser wissen müsste. Statt ihnen bekannte Missstände zu ändern und für den Schutz der Tiere zu sorgen, werden die Probleme geleugnet, klein geredet und die Öffentlichkeit und die Mitarbeiter angelogen. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Öffentlichkeit sich nicht täuschen lässt und es bei den nächsten Wahlen berücksichtigt wird, damit der HTV wieder engagiert für in Not geratene Tiere da sein kann.
Ich befürchte, dass hier nur ein Austausch der Führungsebene helfen würde.
Von der schlechten Führung stark geprägt.
So verdient kununu Geld.