6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich würde sie als Heterogen bezeichnen. Im Verein arbeiten viele nette Leute, die eine tolle Arbeitsatmosphäre schaffen und einige, die massive Schwierigkeiten haben, freundlich zu sein. Ein bis zwei Mitarbeiter mit intriganten oder narzisstischen Verhaltensweisen trifft man hier ebenso an. Leider versuchen sich gerade diese Persönlichkeiten innerhalb des Vereins in den Vordergrund zu drängen um mehr Macht an sich zu reißen - Die Sorte Mitarbeiter, die felsenfest davon überzeugt ist, dass sie die einzigen sind, die dazu in der Lage sind, wichtige Aufgaben zu erledigen.
Kollegen und einige Mitglieder reden nicht gut über den Verein. Tenor: Einiges liegt im Argen.
Naja. Es wird versucht, die Mitarbeiter auszupressen.
Nur für Gegenleistung
Mindestlohn
Umweltbewusstsein nope / Sozialbewusstsein ist vorhanden - typische Vereins-Events
Die Kollegen, mit denen man gerne Zeit verbracht hat, auf die konnte man sich weitestgehend verlassen. Ehrlich und direkt miteinander umgehen
- Geschäftsführung bei Konflikten total überfordert, wusste nicht was sie machen sollte.
- Klare und nachvollziehbare Entscheidungen wurden nur selten getroffen.
- Mitarbeiter wurden gerne überhört und fast nie in Entscheidungen miteinbezogen.
- Mitarbeiter wurden ungleich behandelt (Bevorzugung und Benachteiligung)
- Bei Nachfragen, Überforderung und keine Antwort
Und die Zukunft sieht nicht rosiger aus. Es gibt bald eine neue Person in der zwei-Personen-Geschäftsführung, bei der einem schon jetzt dass grauen kommt.
Es gibt kleine Räume mit semi guten Computer und besseren Tischen. Eine Schule direkt nebenan, mit lautem Kindergeschrei, könnte für den einen oder anderen nervig sein.
Die Kommunikation im Verein weist erhebliche Probleme auf. Die Geschäftsführung war nicht in der Lage, den Mitarbeitern zuzuhören und an einer konstruktiven Kommunikation teilzunehmen, sondern versuchte stattdessen, ihre eigene Agenda voranzutreiben, in Form von mehr Arbeit für wenig Geld. Die Fitnessleitung, die sich übergreifend um verschiedene Abteilungen kümmerte und inzwischen auch die stellvertretende Geschäftsführung ist, scheint nicht über das erforderliche Fachwissen für die übergreifenden Abteilungen zu verfügen (Wortlaut der Mitarbeiter in den jeweiligen Abteilungen) und führte ineffektive Meetings ohne klare Ergebnisse durch.
Entweder gar nichts zu tun oder extrem viel und das dann mit Repetetiven Aufgaben
Die Qualität der Arbeitsatmosphäre hängt ganz stark davon ab, ob und in welchem Ausmaß die ein oder andere Person anwesend ist. Sie schwankt zwischen sehr gut und kaum auszuhalten. Man hat das Gefühl, dass die Freundlichkeit einiger Mitarbeiter nur aufgezwungen ist.
Meiner Erfahrung nach gibt es kaum einen Mitarbeitenden, der oder die mit dem Image der Firma zufrieden sind. Es wird untereinander und abteilungsübergreifend nicht wirklich gut über den Verein geredet.
Kommt ganz drauf an, ob man Nein sagen kann oder nicht. Häufig kommen Anfragen zu Arbeitsthemen oder Schichtbelegungen in der Freizeit der Mitarbeitenden. Wer das gut ausblenden kann und auch einfach mal nein zu anfragen sagt, der wird kaum mehr Probleme haben als anderswo. Wer das nicht kann regt sich nur auf.
Weiterbildungen werden kaum ausgeschrieben und wenn dann nur an Bedingungen/Verpflichtungen geknüpft.
Man bekommt das mindeste und wenn man nicht selbst hinterher ist, wird sich das auch nicht ändern. Selbst bei Gesprächen über Gehalt wird häufig darauf verwiesen, dass es aufgrund der finanziellen Situation kaum Möglichkeiten gibt, eine adäquate Gehaltsanpassung zu bekommen. Dies wäre allein ja erstmal nicht schlimm, wenn man aber sieht wie andere Kollegen für den gleichen Job deutlich mehr bekommen oder an einer anderen Stelle wieder Geld aus dem Fenster geworfen wird, fehlt einem echt der Glaube an dieser „schlechten“ finanziellen Situation.
Aufstiegschancen gibt es auch fast nur, wenn man sich gut mit der Geschäftsführung versteht.
Man hätte viele Möglichkeiten sich umweltbewusst und klimaschützend zu positionieren, diese wurden aber verpasst. Zum Sozialbewusstsein so viel. Es ist halt ein Verein.
Einer der wenigen Punkte, den ich als sehr positiv hervorheben kann ist der Zusammenhalt der Kolleg*innen, welche sich nicht in der Führungsebene aufhalten. Man kann sich auf die meisten Leute verlassen und vertrauen. Ich konnte hier keine schlechten Erfahrungen unter den Kolleg*innen machen.
Auch hier hängt die Förderung von älteren Kolleg*innen stark vom Verhältnis zur Leitungsebene ab. Teils funktioniert der Umgang gut teils überhaupt nicht.
Mitarbeitende werden über Monate vertröstet und in der Luft hängen gelassen. Anerkennung von Zusatzleistungen oder Ideen ist quasi nicht existent. Kumpelhaftes Getue und dann wird hinter dem Rücken negativ über die Mitarbeitenden gesprochen.
Bei fast jedem Mitarbeitendem häufen sich Überstunden, da fie vertraglich vereinbarten Stunden oft nicht ausreichen. Teilweise müssen Mitarbeitende in ihrem Urlaub arbeiten oder für Wettkämpfe, Trainingslager oder Einzeltrainings extra Urlaub nehmen.
Darüber hinaus gibt es kaum Boni, Extras oder relevante Vergünstigungen für die Mitarbeitenden. Inuit eine Bezuschussung des Monatstickets und 30 Tage Urlaub sind anzumerken. Zusätzlich stellt der Arbeitgeber hier keine Parkplätze, diese müssen extra angemietet werden.
Die Kommunikation unter den Kollegen und Kolleginnen auf einer Ebene funktioniert meist gut und hätte mehr Sterne verdient. Muss jedoch die Führungsebene mit involviert werden oder geht es um größere Entscheidungen, kann es passieren, dass sich Monate lang nichts tut und in Meeting über Meeting über die gleiche Sache diskutiert wird ohne eine Lösung oder Entscheidung zu erreichen. Scheinbar redet man selbst bei den kleinsten Entscheidungen, welche in fünf Minuten getroffen werden könnten, aneinander vorbei. Es entsteht der Eindruck einer Gleichgültigkeit der Führungsebene gegenüber Entscheidungen für die Mitarbeitenden und Mitglieder.
Ich habe persönlich nicht den Eindruck, dass es eine geschlechtsspezifische Bevorteilung gibt.
Die Aufgaben sind anfangs interessant werden dann aber schnell repetitiv. Es kommt ganz auf den jeweiligen Fall an.
Die Ausstattung des neuen Studios soll wohl recht gut sein.
Viel zu konservativ geführt. Vereinsdenken komplett weg.
Das Unternehmen sollte mehr Zeit und ein Ohr für seine Mitarbeiter haben. Es gab viele Vorurteile gegenüber mir. Weil Sie mich nicht bezahlen mussten. Es war zu billig und das haben sie mir auch gezeigt.
Ignorant
Null Möglichkeiten....
Hart erkämpft und akzeptiert
Keiner wollte diese Verantwortung übernehmen. Obwohl es ein Ausbildungsbetrieb war.
Die Mitarbeiter waren super! Hat sich auch geändert da viele nicht mehr da sind.
Da sich keiner wirklich kümmern wollte lies das Aufgabengebiet zu wünschen übrig.
Überhaupt nicht. Ich musste alles einfordern und drängen.
War nicht vorhanden.
Transparenter mit den Angestellten umgehen. Keine Mitarbeiter bevorzugung und gleiche Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Positives Feedback von oben gibt es selten. Manche Mitarbeiter werden gegenüber anderen Mitarbeitern bevorzugt behandelt.
Unter den Angestellten scheint der Frust über die Geschäftsführung sehr groß. Viele sehen die Mitarbeiterführung sowie die vorgegebene Ausrichtung nicht mehr als zeitgemäß an.
Sämtliche Mitarbeiter mit hohen Überstunden, da teilweise Aufgaben zugeschoben werden die nicht in den Aufgabenbereich fallen bzw. aufgrund von Personalmangel / hoher Mitarbeiter-Fluktuation.
Bei Nachfrage gibt es je nach Abteilung und vorgesetzten unterschiedliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Allerdings muss man sich dafür in der Regel längerfristig binden.
Die Höhe des Gehaltes lässt leider sehr zu wünschen übrig.
Der Verein vermisst meiner Meinung nach ein Konzept bezüglich Nachhaltigkeit.
Das größte Plus am Verein sind die sympathischen Kollegen.
Es werden nur noch Studentinnen eingestellt um Gehalt zu sparen. Langdienende Mitarbeiter werden nicht aufgehalten den Verein zu verlassen. Wertschätzung und Förderung von älteren Kollegen ist nicht so die Stärke der Geschäftsführung.
Es gibt keine richtige Führung. Die Mitarbeiter führen mehr als die Geschäftsführung.
Positiv:
- Verstellbare Tische
- Helle Räume
Negativ:
- Kleine Räumlichkeiten
- Rechner von vor 20 Jahren.
- Lärm von draußen
Die Kommunikation ist hier meiner Meinung nach allgemein ausbaufähig. Ganz besonders von der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern. Die Kommunikationswege unter den Abteilungen finde ich auch schwierig.
Manche Angestellten werden gegenüber anderen Mitarbeitern bevorzugt.
Kommt drauf an, mit wem man zusammenarbeitet. Der Empfang, die Mitgliederverwaltung und insbesondere die Schwimmabteilung werden von Narzissmus heimgesucht.
Sehr unangenehm. Es wird nicht nur intern schlecht über die Geschäftsführung und die Strukturen des Vereins gesprochen. Auch Vertreter anderer Vereine sprechen einen darauf an.
Die Geschäftsführung schiebt gerne Aufgaben an Mitarbeiter, obwohl die gar nichts mit der eigentlichen Stellenbeschreibung zu tun haben. Es werden Überstunden gesammelt, die man nicht abbauen kann. Überstunden werden außerdem nicht ausgezahlt. Selbst Urlaubstage nimmt man mit in das nächste Jahr bis sie ungültig werden.
Wenn du der Geschäftsführung sympathisch bist, dann hast du hier gute Chancen, ein bisschen aufzusteigen. Aber macht euch keine großen Hoffnungen auf viel mehr Gehalt. Die Gehaltsanpassungen sind ein Witz. Dafür wachsen die Aufgaben und die Überstunden.
Auch hier kommt es darauf an, mit wem man es zu tun hat bzw. in welcher Abteilung man beschäftigt ist.
Möchten nur ihr Ding durchziehen. Man wird nicht gehört, egal wie oft man etwas anspricht.
Kleine Büros. Alte Computer - manche brauchen 20 Minuten, um hochzufahren. Es werden manche Sachen verkompliziert, man benötigt zum Beispiel zwei ähnlichen Systeme, um Mitglieder einzupflegen. Positiv: Es gibt automatisch verstellbare Tische.
Eine einzige Katastrophe. Insbesondere von der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern, denn hier ist keine Transparenz vorhanden. Auf Gesagtes bzw. Abgemachtes darf man sich nicht verlassen, sonst wird man schwer enttäuscht. Es werden oft falsche Hoffnungen geschnürt.
Man bekommt fremde Aufgaben einfach ohne Absprache zugeschoben, bei Nachfrage wird einem nicht geholfen, stattdessen wird die Arbeitsanweisung in wirren/unvollständigen Sätzen erklärt, die man dann irgendwie entschlüsseln muss.
Gehalt ist ein Witz. Wenn du da nicht hinterher bist, verdienst du hier nach 10 Jahren immer noch so viel wie im ersten Jahr.
Die Geschäftsführung entscheidet nach Sympathie. Manche Mitarbeiter haben eine große Lobby, obwohl menschlich mehr als nur fragwürdig. Andere werden in Schubladen gesteckt. Des Weiteren gibt es ein fable für junge Damen.
Siehe oben bei Work-Life-Balance: Aufgaben können vielfältiger sein, als man am Anfang denkt. Ansonsten sehr viele repetitive Aufgaben.
Die Mitarbeitenden waren immer ein tolles Team. Das hat für eine angenehme Arbeitsatmosphäre gesorgt.
Die mangelnden Möglichkeiten, konstruktiven Input zu geben und damit tatsächlich etwas zu bewegen. Es bleibt letztlich immer nur an Geschäftsführung und Bereichsleitung hängen. Das frustriert auf Dauer sehr.
Mehr Personal einstellen, feste Mitarbeiter nur für das Wochenende, mehr Kommunikation und Wertschätzung, mehr Geld zahlen, mehr Benefits bieten.
Wertschätzung kommt zu kurz. Weder monetär noch durch Freizeit.
Die Belegschaft ist zu großen Teilen sehr frustriert über die Führungsriege. Die Beschäftigten setzen sich zu großen Teilen aus prekär Angestellten zusammen (Studentische Hilfe/Übungsleiterbasis/450€-Kraft).
Musste Urlaube 2 mal mit ins neue Jahr nehmen. Auf Grund von Personalmangel, war es oft nicht möglich, zu bestimmten Zeiten Urlaub zu nehmen. Arbeitszeiten variierten von Früh- zu Spätschichten. Viel Flexibilität gab es da nicht. Wochenenden und Feiertage wurde man fast immer eingesetzt.
Man muss ewig nachfragen nach Weiterbildungen. Wenn Weiterbildungen dann gemacht werden, muss man einen Schreiben unterzeichnen, dass eine anteilige Kostenrückerstattung fordert, sollte man nicht noch eine gewisse Zeit im Unternehmen bleiben. Ab 2 Jahre nichts, ab 1 Jahr 50% und davor den gesamten Betrag bei eingereichter Kündigung.
Gehalt ist branchenüblich. Es gab keine besonderen Benefits/Sozialleistungen. Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt. Die Branche allg. zahlt einfach schlecht.
Der Stromverbrauch durch Sauna ist teilweise unnötig. Zu Zeiten, wo kaum einer den Saunabereich nutzt, lief sie stundenlang. Aber auch schwer vor den Mitgliedern zu rechtfertigen. In puncto soziales gibt's über den Verein viele tolle Projekte.
Kollegen waren alle super. Freundlich und hilfsbereit. Man hat sich gegenseitig möglichst immer den Rücken gestärkt. So hätte man es sich von der Geschaftsführung / Bereichsleiter gewünscht.
Ältere Kollegen wurden zwar eingestellt, jedoch fehlte auch hier die Wertschätzung ihrer Erfahrungswerte.
Entscheidungen und Anforderungen waren nachvollziehbar. Mitarbeiter wurden vorgeschoben mit einbezogen, letzten Endes blieb alles beim Alten.
Lärmpegel ist dem eines Fitnessstudios entsprechend laut. Da muss man mit Leben. Belüftung ist zwar da, aber im Sommer wird es unerträglich heiß. Es gibt keine Klimaanlage. An heißen Tagen, war das Arbeiten eine Farce.
Alle paar Monate gab es mal ein Meeting in dem dann meistens nicht viel bei herumgekommen ist. Konstruktive Kritik wurde oft nicht umgesetzt. Sonst gab es immer eine WhatsApp-Gruppe über die behelfsmäßig kommuniziert wurde.
Ich hatte das Gefühl, dass jeder dieselbe Aufstiegschance hatte, unabhängig vom Geschlecht.
Man hatte Spielraum seine Stärken etwas einzubringen (Manche mochten Kurse lieber, andere bestimmte Terminarten). Die Arbeitsbelastung allerdings war nicht gut aufgeteilt. Teilweise war es unmöglich dem Tagesgeschäft hinterherzukommen und gleichzeitig eine angemessene Betreuung der Mitglieder zu gewährleisten.