4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt unter manchen Kollegen ist sehr gut, man muss nur wissen unter welchen, sonst landet alles was man sagt, auf dem Schreibtisch der Vorgesetzten, auch privates.
Das unmenschliche Verhalten der Firmenleiterin.
Bessere Organisation, fleissigere Pflegedienstleitungen einstellen, Sozial fair werden, Mitarbeiter als Menschen sehen, viel mehr Gehalt zahlen, den Verwaltungsapparat massiv verschlanken, Mitarbeiter viel mehr wertschätzen und respektieren.
Schlechte bis keine Einarbeitung, man bekommt eigentlich nur eine Mappe, darf dann einmal zusehen, wenn man Glück hat u.muss sich dann alles gemerkt haben, denn es kann gut sein, das man am ersten Arbeitstag vollkommen alleingelassen wird mit allem. Die Pflegedienstleitung kommt auch erst zu Bürobeginn in die Firma, nicht wenn die, die wirklich arbeiten starten u.Organisation/fehlende Mitarbeiter persönlich jeden Tag für die Firma unentgeltlich organisiert werden müssen, so kommt es das man ständig angerufen wird, eigentlich täglich, auch im frei, auch bei Krankheit u.emotional auch von den Kollegen erpresst wird, wie krank man denn sei..Denn so ist das System in dieser Firma.
Die ersten 4jahre.Keinen Cent Lohnerhöhung. Extrem schlecht bezahlende Firma im Vergleich mit fast allen anderen auf dem Markt. Den wirklich arbeitenden dieser Firma wird immer erzählt, es wäre kein Geld dafür vorhanden, die Firmenetage plant aber ein zum scheitern verurteiltes Projekt, nach dem nächsten. Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. Die Firmenleitung hat auf 200m Strassenlänge der 3 kleinen Einrichtungen(*in jeder Einrichtung sind nur ca.12 Portionen desselben Essens zu kochen pro Tag)Alleine 3 Vollzeit Köche eingestellt, diesen Job könnte locker ein Koch schaffen zb.
Keinerlei Mitgefühl. Sobald die massive Arbeitsleistung nachlässt, werden solche Mitarbeiter rausgemobbt.
Vorgesetzte setzen einen auch bei Krankheit ständig unter Druck, erpressen emotional zur Arbeit zurückzukehren, es wird in Frage gestellt das man Arbeitsunfähig erkrankt ist, da immer zuwenig Mitarbeiter eingestellt werden. Auf alleinerziehende wird keinerlei Rücksicht genommen. Mitarbeiter hören andere Mitarbeiter im Auftrag der Vorgesetzten aus. Mitarbeiter werden nur solange behalten, wie sie gebraucht werden, danach werden diese wieder gekündigt. Ich selber habe über 30 Mitarbeiter vollkommen unentgeltlich, zu meiner eigenen Arbeit zusätzlich eingearbeitet in 6 Jahren Zugehörigkeit, die alle entweder selber gekündigt haben, oder wurden, wenn sie unangenehme Fragen stellten, oder anderweitig in "Ungnade" fielen. Obwohl immer versprochen, gab es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Nur befreundete Mitarbeiter der Geschäftsleitung erhielten Weiterbildungen, die zu beruflichem Aufstieg und mehr Gehalt führten. Ich habe in zwei Sozialstationen 4j.ambulant, danach auf Zwang der Geschäftsleitung 2j.in deren Demenz-Wohngemeinschaft gearbeitet. Wir hatten oft, nicht mal eine verfügbare Pflegedienstleitung und mussten alles alleine organisierenhäufig haben wir privat Lebensmittel mitgebracht.
6min.Zeit von einem Kunden zum nächsten-mit dem Rad. Die Fahrten in die Pause u.zum nächsten Kunden werden nicht mitbezahlt.
Von mir wurden Dinge verlangt, die nicht legis art waren. Immer wieder.