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Hamburgische 
Investitions- 
und 
Förderbank 
(IFB 
Hamburg)
Bewertung

Sinnvolle Tätigkeit in einem angenehmen Umfeld

4,1
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Hamburgische Investitions-und Förderbank gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mir gefällt die Art der Arbeit, die sinnstiftende Tätigkeit & die angenehmen Vorzüge des öffentlichen Dienstes.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich bin mit meiner Position in meinem Team mit der Arbeit, die ich mache, zufrieden und kann hier nichts bemängeln. Verbesserungsvorschläge siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

Die IFB muss moderner werden in allem, was sie tut. Manche Schritte gehen in die richtige Richtung, doch die Themen Gleichberechtigung, Vielfalt und Abbau von Hierarchien im kommunikativen & gemeinschaftlichen Sinne in Bezug auf den Vorstand sind Dinge, die die IFB als Arbeitgeberin weiter verbessern würden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit im Team sowie in der Abteilung ist angenehm.

Kommunikation

Innerhalb meines Teams bin ich mit der Kommunikation sehr zufrieden. Auf die gesamte IFB bezogen allerdings ist die starke Hierarchie zum Vorstand zu merken, was die unternehmensinterne Kommunikation schwächt. Es besteht hier zu wenig Offenheit "von oben nach unten".

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb meiner Abteilung habe ich ein gutes Zusammenhaltsgefühl.

Work-Life-Balance

Die genaue Zeiterfassung und (existente, aber ausbaufähige) Home-Office-Möglichkeiten bieten gute Möglichkeiten, Arbeit, in meinem Fall Uni und Freizeit in einem Rahmen zu verbinden, der Arbeitnehmer*innen vor Überarbeitung schützen kann.

Vorgesetztenverhalten

Wie erwähnt - in meinem Team bin ich sehr zufrieden mit der Kommunikation und dem Verhalten meiner indirekten und direkten Vorgesetzten, das Verhältnis zum Vorstand ist allerdings nicht existent und sehr distanziert.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben machen mir Spaß, ich habe in meiner kurzen Zeit hier bereits sehr viel Neues gelernt und darf selbstständig arbeiten. Die Arbeit an sich ist außerdem sehr sinnstiftend, da das Gemeinwohl im Vordergrund steht.

Gleichberechtigung

Als Frau fühle ich mich gleichberechtigt und wahrgenommen, ich sehe allerdings sehr wenig Diversität auf weiterführender geschlechtlicher oder ethischer Ebene. Außerdem fällt auf, dass Führungspositionen mit wenigen Ausnahmen mit Frauen/ FLINTA*-Personen besetzt sind und es vom Vorstand auch keine Motivation zu geben scheint, dies zu ändern.

Umgang mit älteren Kollegen

Als junge Person kann ich dies nicht einschätzen - ich für meinen Teil schätze die Arbeit in einem gemischten Team mit einem mittleren Altersdurchschnitt und die Erfahrung der älteren Kolleg*innen.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude ist renoviert und die Büros modern. Die hauseigene Kantine ist hervorragend - gesund, vielfältig & regional, auch wenn es öfter vegane Angebote geben könnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jedes Unternehmen muss ein gewisses Umweltbewusstsein nach außen zeigen - ich kann nicht sagen, dass die IFB dies "lebt", aber es wird das getan, was notwendig ist. Die Kantine kocht allerdings regional, was ein großer Pluspunkt ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Werkstudentin bin ich mit meinem Gehalt sehr zufrieden, da ich deutlich über dem Mindestlohn verdiene.

Image

Alle Kolleg*innen sind sich der Vor- und Nachteile der IFB bewusst. Ich arbeite gern hier, da mir die Arbeit Spaß macht und ich mich in meinem Team sehr wohlfühle. Ich habe das Gefühl, dass alle daran arbeiten, die IFB und ihr Image noch weiter zu verbessern und den Gedanken des Gemeinwohls zu verfolgen.

Karriere/Weiterbildung

Für mich persönlich ermöglicht mir die IFB die Chance, meine Fähigkeiten im Bereich Öffentlichkeitsarbeit auszubauen. Allerdings kann ich nichts zu weiteren Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sagen.

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