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Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) Logo

Hamburgische 
Investitions- 
und 
Förderbank 
(IFB 
Hamburg)
Bewertung

Top
Company
2025

Mehr Schein als Sein

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hamburgische Investitions- und Förderbank gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine, Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsverhalten, interne Kommunikation, kein Mut für Veränderung. Nicht Bank, nicht Behörde.

Verbesserungsvorschläge

Digitalisierung vorantreiben, Sozial- und Umweltbewusstsein entwickeln, neue Führungsansätze etablieren, Mitarbeiter_innen wertschätzen

Arbeitsatmosphäre

Viel Dienst nach Vorschrift, Leistung lohnt sich nicht, wenig Wertschätzung, viel Kontrolle.

Kommunikation

Interne Kommunikation quasi nicht vorhanden, dafür viel Flurfunk.

Kollegenzusammenhalt

Mal besser, mal schlechter: Gute Teams, nette Kolleg_innen aber auch Mobbing möglich.

Work-Life-Balance

Öffentlicher Dienst: In der Regel geregelte Arbeitszeiten, Gleitzeit-Regelung. Es wird gestempelt, Mehrstunden werden in Urlaub oder Gehalt abgegolten. Teilzeit möglich, aber nicht gerne gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte treffen oft keine klaren und nachvollziehbare Entscheidungen und beziehen in der Regel keine Mitarbeiter bei Entscheidungen ein.
Viele Vorgesetzte verharren in alten Denkmustern: Kontrolle statt Vertrauen. Kontakte helfen bei Karriere. Frauen kümmern sich um Kinder. Bossing ist adäquates Mittel.

Interessante Aufgaben

Aufgabe der IFB ist die Wirtschafts-, Umwelt- und Wohnraumförderung, die an sich einen sinnstiftenden Charakter hat. In der Umsetzung viel Sachbearbeitung und "Standard-Linientätigkeiten".

Gleichberechtigung

Auf dem Papier ja, in der Realität dominieren tradierte männliche Denkmuster.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten Mitarbeiter sind "alt". Jüngeren Kollegen wird wenig Entwicklungsmöglichkeit gegeben.

Arbeitsbedingungen

Zentrale Lage. Ordentliche, meist Mehrpersonen-Büros, im Sommer sehr heiß. Homeoffice als Ausnahme.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein echtes Thema im Unternehmen sofern es nicht verpflichtend durch öffentlichen Dienst vorgegeben ist. Es gibt ein für dienstliche Fahrten nutzbares E-Auto und eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, die seit Jahren als Beispiele für das besondere Umweltbewusstsein genannt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

TV-ÖD. Betriebliche Altersversorgung.

Image

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Entwicklungsmöglichkeiten, Fachkarrieren nicht vorgesehen, wenig Fluktuation in Führungspositionen.

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