33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Kammer ist ein guter Arbeitgeber - für die, die sich in dieser Kultur wiederfinden
3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Handelskammer Hamburg körperschaft des öffentlichen Rechts in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein sicherer Arbeitsplatz, wenn dies die Kultur für einen ist in der man arbeiten möchte. Es gibt viele Charaktere die sich hier sehr gut aufgehoben und wohl fühlen. Das historische Haus ist sehr schön. Man ist mittendrin, hier hat man mit allem zu tun.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten ohne Führungskompetenz, einfach nur weil sie schon lange dabei sind und es ihnen nur darum geht nach oben zu glänzen. Schade, dass hier noch kein Wandel eingesetzt hat.
Verbesserungsvorschläge
Bei der Einstellung besser abchecken, ob die Werte zusammen passen, oder man für diese Kultur geeignet ist. Die Kammer bleibt nunmal die Kammer, egal was man sich erträumt. Damit sollte der Arbeitgeber auch nicht hintern Berg halten nur um Fachkräfte zu gewinnen, hier ist eine bessere Auswahl notwendig und mehr "so sind wir" von Anfang an notwendig.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Bereich in Ordnung, es liegt meist an einem selbst, ob man mit der Kultur der Handelskammer einverstanden ist, oder nicht und ob die Kammer dann der richtige Ort für einen ist. Es wird schon recht viel getan, um die Arbeitsatmosphäre gut zu gestalten. Es gibt Unterstützung durch Team Seminare oder auch für einen persönlich über das Fürstenberg Institut - hier kann man abchecken, ob dieser Arbeitgeber zu einem passt. Leider gibt es zu viele Kolleginnen und Kollegen, die denken, dass sich die Kultur an sie anzupassen hat oder dass man ihnen grundsätzlich nur etwas schlechtes will, das macht viel Unruhe.
Image
Das hat leider gelitten durch die ganzen Unruhen der Transformation. Jedoch ist und bleibt es die Handelskammer.
Work-Life-Balance
Das bekommt man hier schon gut hin - außer in der Berufsbildung - ansonsten liegt es an einem selbst und wie gut man sich managt. Man muss sich in der Kammer nicht runter rocken, es sei denn es ist der eigene Anspruch. Ansonsten kann man Wege finden, dass es für einen passt. Das machen einige Kolleginnen und Kollegen recht gut. In einigen Abteilungen herrscht Personalmangel, da ist das schon schwieriger und man benötigt ein dickes Fell.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden unterstützt bei Sinnhaftigkeit, regelmäßige Seminare angeboten. Man kann hier ein gutes Netzwerk sich aneignen und seine Karriere entsprechend selber formen. Aber man kann die Handelskammer zu nichts zwingen. Ich hatte einige Weiterbildungen, diese wurden immer unterstützt. Oft habe ich mich selbst darum bemüht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist ein recht sicherer Arbeitsplatz, die Gehälter kommen pünktlich, es gibt die Fahrkarte, etwas dazu zum Essen, es gibt Prämien und Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Und eine jährliche Gehaltserhöhung. Es ist okay.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
An einigen Stellen ja, an anderen Stellen nein. Aber es ist okay.
Kollegenzusammenhalt
Der ist schon recht gut, es gibt viele Kolleginnen und Kollegen, die sich schon lange kennen und die durch viel Leid gegangen sind - aber auch neue Kolleginnen wurden gut aufgenommen. Ich war in zwei Abteilungen und in beiden Abteilungen war der Zusammenhalt gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist recht gut, hier gibt es aber auch die alten Versorgungsverträge.
Vorgesetztenverhalten
Naja, Vorgesetzte sind in der Kammer häufig die, die lange da sind und gut darin sind sich zu verkaufen, da fehlt es oft an Kompetenz. Einige verweigern die Führung und sind nur bessere Sachbearbeiter. Andere nehmen ihre Aufgabe sehr ernst und machen den Job sehr gut. Ich habe beides erlebt.
Arbeitsbedingungen
Da derzeit viel umgebaut wird - irgendwann muss das ja gemacht werden - ist es an manchen Ecken schwierig, es wird aber viel möglich gemacht. Jedoch ist die Nörgelkultur der Kolleginnen und Kollegen auch sehr groß.
Kommunikation
Ja die Kommunikation könnte besser sein, da fehlt es auf jeden Fall an Gefühl - jedoch wird von Arbeitnehmerseite auch schnell alles ins negative umgewandelt, so dass hier komplett der Wurm drin ist.
Gleichberechtigung
Nein, die Kammer ist immer noch hinterher, ähnlich wie in der Politik eben.
Interessante Aufgaben
Bietet die Kammer sehr viele und man kann sich sehr gut im Haus weiterbewerben und eine interessante Stelle bekommen.
Noch großes Entwicklungspotential hin zu einem modernen Arbeitgeber
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Handelskammer Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Persönlich finde ich folgendes gut am Arbeitgeber: Die zentrale Lage direkt in der Innenstadt mit guter Erreichbarkeit durch die öffentlichen Verkehrsmittel. In der Kammer arbeiten tolle Kollegen/Kolleginnen mit interdisziplinären Hintergrund. Die Aufgaben sind interessant, vielfältig und durch die Nähe zu Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft kann man sich ein gutes Netzwerk aufbauen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben die Ausführungen zu den einzelnen Punkten.
Verbesserungsvorschläge
Mein persönlicher Verbesserungvorschlag: Einen Kulturwandel initiieren, angefangen von den internen Prozessen (Erhöhung Transparenz, Abbau der Formalitäten, Digitalisierung der Prozesse) über Führungsverständnis (Etablierung von bereichsübergreifenden Teams und später sich selbstorganisiernde Teams, flache Hierarchie) bis zum Stellenbesetzungsprozess der Führungspositionen (Assessmentcenter bei Neueinstellungen, Führungsqualitäten und Fachexpertise als Primärkriterium).
Arbeitsatmosphäre
Mein Bild der Situation: Die Unternehmenskultur ist weit entfernt von selbstverantwortlich arbeitenden Mitarbeitenden. Entscheidungen werden nahezu ausschließlich Topdown getroffen. Die Arbeitsstruktur in der Handelskammer ist stark hierarchig geprägt, wird von einer überlandenen Administration und ausufernden Formalien flankiert. Insgesamt zeichnet sich ein bipolares Bild ab. Themen wie Digitalisierung, Maßnahmen gegen Fachkräftemangel, Entbürokratisierung, schlanke Prozesse, neue Arbeits-sowie Führungskulturen werden nach außen in die Mitgliedsunternehmen kontinuierlich kommuniziert bzw tritt die Handelskammer als beratende Institution in Erscheinung. In der Handelskammer selbst werden diese Themen nicht vorangetrieben und der Status quo verwaltet. Die administrativen Prozesse in der Handelskammer sind ineffizient, das Gegenteil von digital und sind bzw werden nicht end to end gedacht.
Image
Ich habe den Eindruck, dass das Image der Handelskammer nach innen wie nach außen peu a peu schlechter wird.
Work-Life-Balance
Die Homeofficeregelung ist ziemlich starr und könnte flexibler gestaltet werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewußtsein wird seit einigen Jahren gelebt, beispielsweise wird der Papierverbrauch reduziert, es werden Solaranlagen auf dem Dach installiert oder Bäume als CO² Kompensation gepflanzt.
Karriere/Weiterbildung
Entwicklungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt, da es eine hierarchische Struktur ist. Aus meiner Sicht führt die verpflichtende Rotation der Referenten alle 2 Jahre in die verschiedensten Bereiche zu Frust, da Expertise sowie aufgebaute Netzwerke in Fachgebieten so regelmäßig verloren gehen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt auf gleicher Ebene ist sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Das Führungsverständnis ist meiner Ansicht nach antiquiert und sorgt im Zusammenspiel mit den genannten Strukturen der Arbeitsatmosphäre zu einem beachtlichen Anteil an burnouts bei den Mitarbeitenden. Über die Zeit hat sich deshalb eine Ja-Sager Kultur entwickelt, da kritische Kollegen oder Führungskräfte aus ihren Positionen oder der Handelskammer selbst gedrängt wurden. Dabei wird nicht selten psychischer Druck auf diese kritischen Mitarbeitenden ausgeübt.
Arbeitsbedingungen
Auf Grund des alten Gebäudes ist der Arbeitsalltag von vielzähligen Bau- sowie Renovierungsmaßnahmen geprägt. Im Sommer wird es in den Büros teilweise sehr heiß und stickig, Klimaanlage oder Ventilatoren stehen nicht zur Verfügung. Im Winter wiederum kann es sehr kalt werden.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung ist die Kommunikation gestört, da beispielsweise nicht einheitlich mit Teams gearbeitet wird. Aus meiner Sicht funktioniert auch die Kommunikation zwischen den einzelnen Fachbereichen nicht. Es gibt keine bereichsübergreifenden Arbeitsteams.
Gehalt/Sozialleistungen
Aus meiner Sicht führen die intransparenten Vergütungsstrukturen, aber hauptsächlich die herrschenden Rahmenstrukturen sowie die Unternehmenskultur dazu, dass die Handelskammer als Arbeitgeberin zunehmend immer unattraktiver wird, auch für mich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Handelskammer Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Kommentare.
Verbesserungsvorschläge
Siehe Kommentare.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kolleg:innen war sehr gut, nur leider nicht die Zusammenarbeit mit den Führungskräften. Über missliebige Kolleg:innen bzw. Teams haben einige Führungskräfte gerne mehr oder weniger offen gelästert. Besonders wenn es darum ging, dass berechtigte Kritik oder Feedback geäußert wurde. Selbstbewusstsein und kritisches Auseinandersetzen mit wichtigen Themen wurde nicht gerne gesehen. Eine Führungskraft hatte häufiger die Zwischentür zu den Büros der Kolleg:innen geöffnet, wenn er/sie/es nichts vertrauliches zu besprechen hatte und um laut eigener Aussage den Kontakt zum Team zu halten. Leider öffnete sie oft unbemerkt die Tür, so dass man den Eindruck bekam, dass er/sie/es bei den Gesprächen mithören wollte. Dazu hätte die Führungskraft auch einfach die Tür zum Flur öffnen können und die Zwischentür geschlossen lassen. Ich persönlich wurde auch von dieser Führungskraft gewarnt, dass alles, was ich erzählte, irgendwann herauskommen würde, da der Flurfunk sehr gut funktionieren würde. Diese Art Machtspielchen habe ich bisher noch in keinen Unternehmen so deutlich mitbekommen.
Image
Ich hatte mich hier beworben, weil ich ein gutes Image im Kopf hatte. Nun weiß ich es aus eigener Erfahrung besser. Die Handelskammer zerstört sich selbst, wenn sie so weiter macht. Dafür, dass sie Beiträge von ca. 180.000 Hamburger Unternehmen erhält, verhält sie sich - meiner Meinung nach - weder professionell noch ist sie ein Vorbild, was man aber erwarten muss, wenn man das Sprachrohr der Hamburger Wirtschaft ist.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren durch die vorgeschriebenen Sprechzeiten begrenzt, die von 9 - 16 Uhr bzw. Freitags bis 15 Uhr dauerten. Durch diese Sprechzeiten blieb nicht viel Zeit, um in Ruhe ohne ständige Anrufe arbeiten zu können. Das musste dann auf davor oder danach verschoben werden. Die Prüfungen konnte man zwar terminlich selbst organisieren, aber da es so viele Termine waren, war eine Urlaubsplanung schwierig und mit der Option verbunden, dass viel Arbeit an Kolleg:innen hätte abgegeben werden müssen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel ausgedruckt, und es ist wenig digitalisiert.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Lichtblick waren die Kolleg:innen. Ein super nettes Team, das mit viel Engagement, Herz und Professionalität ihre Tätigkeiten ausgeübt haben. So etwas sollten Führungskräfte bewahren und nicht zerstören!
Vorgesetztenverhalten
Eine Führungskraft hatte mich in einem letzten Gespräch beleidigt. Dies wurde nachweislich den entsprechenden Stellen im Unternehmen mitgeteilt. Dafür gab es bis heute keine Entschuldigung, weder von der Führungskraft noch von der Handelskammer Hamburg. Sehr schwach, aber zumindest hat dies den wahren Charakter der Führungskraft und der Handelskammer offenbart. Ein Unternehmen, das eine Beleidigung nicht ahndet, muss man meiden! Ansonsten fehlten mir bei den Führungskräften Ehrlichkeit, Transparenz und Professionalität in Bezug auf das soziale und inhaltliche Miteinander. Von daher hätte ich lieber 0 Punkte gegeben, aber das ist bei kununu leider nicht möglich.
Arbeitsbedingungen
Viele Baustellen im und am Gebäude, von daher war es teilweise sehr laut und schmutzig. Zum Teil sehr kleine Fenster in den Büros der Zwischengeschosse und deshalb wenig natürliches Tageslicht. Neue Möbel konnte man recht schnell bestellen und erhalten. Auf Hardware musste man länger warten.
Kommunikation
Die Kommunikation bezüglich der Stellenanzeige meiner Tätigkeit war leider so schlecht, dass ich über wichtige Informationen nicht verfügte, als ich die Tätigkeit begann. Es gab zahlreiche Gespräche mit Führungskräften dazu, aber keine wirklich ernstgemeinte Entschuldigungen. Dafür aber "lustige" Ausreden, z.B. "Ich habe Dir davon erzählt, Du hast nur nicht richtig zugehört. Wahrscheinlich warst Du beim Bewerbungsgespräch zu aufgeregt." oder "Stimmt, die Stellenanzeige stimmt nicht ganz, da haben wir auch noch andere, die nicht ganz passen. Danke für Deinen Hinweis." oder "Ich kann doch nicht alle Stellenanzeigen kennen. Wir dachten, wir tun Dir mit der Herausforderung etwas Gutes. Da haben wir uns wohl in Dir getäuscht." Grundsätzlich sollte die Kommunikation auch die erwünschte Qualifikation für die entsprechenden Tätigkeiten beinhalten, dann erspart man sich und den neuen Mitarbeiter:innen Enttäuschungen. Aber auch für die anfragenden und Beiträge zahlenden Unternehmen ist es eine Katastrophe, wenn Angelegenheiten nicht beabeitet bzw. nicht rechtzeitig bearbeitet werden können, nur weil die angestellten Mitarbeiter:innen nicht über die erforderliche Qualifikation verfügen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist niedriger als in der freien Wirtschaft und nicht verhandelbar.
Interessante Aufgaben
Weder in der Stellenanzeige noch im Gespräch wurden alle Tätigkeiten aufgeführt bzw. mitgeteilt, von daher war ich als Bewerber:in schlecht informiert, als ich bei der Handelskammer begann. Durch die mangelhafte Information und Kommunikation entsteht Stress, da Aufgaben übernommen werden müssen, von denen man vorher keine Ahnung hatte und für die die Qualifikation fehlt. Dies führt nicht dazu, dass die Aufgaben als interessant empfunden werden. Gratis-Tipp von mir: Grundsätzlich sollte man ALLE Aufgaben in der Stellenanzeige aufführen, damit man die Bewerber findet, zu denen die Tätigkeit passt und die diese Aufgaben als interessant empfinden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Handelskammer Hamburg in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel in die Büroumgebung und IT-Ausstattung investiert, es gibt vielfältige Benefits und, wenn man die richtigen Vorgesetzten hat, kann man sich gut weiterbilden. Die Aufgaben können wirklich Spaß bringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Image ist sehr viel besser als die Realität, das sollte einem einfach bewusst sein. Hier wird auch nur mit Wasser gekocht.
Verbesserungsvorschläge
Mehr offene Kommunikation und mehr Chancen aus dem eigenen Alltagstrott auszubrechen und die eigene Arbeitsleistung zu verbessern. Hier steht und fällt alles mit den Personen mit denen man direkt zusammenarbeite, vor allem den direkten Vorgesetzten. Das sollte eigentlich nicht so sein.
Image
Ist von außen betrachtet viel besser als wenn man von innen schaut.
Work-Life-Balance
Es gibt zwar ein starte Homeoffice-Regeulung, aber es ist generell möglich, was super ist.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man nicht selbst extrem hinterher ist, passiert in der Hinsicht gar nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist vernünftig, man steckt aber meist lange auf dem Gehalt fest.
Arbeitsbedingungen
Hängen extrem davon ab, wo man sitzt und welche Aufgaben man hat.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Handelskammer Hamburg körperschaft des öffentlichen Rechts in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat viele Chancen, sich zu beweisen und seinen Platz zu finden. Sicherer Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schon genanntes Mobile Office Thema, und die teilweise etwas engstirnige Behörden-Mentalität
Verbesserungsvorschläge
Mehr und flexiblere Mobile Office Tage (wovor hat man hierbei Angst?) und die Empfehlung für Kindkranktage des Bundes folgen. Das wäre familienfreundlich.
Arbeitsatmosphäre
Zumindest bei uns in der Abteilung herrscht ein freundlicher Ton
Work-Life-Balance
Mehr Mobile Office Tage wären familienfreundlicher
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte mehr sein - in der freien Wirtschaft verdient man besser
Kommunikation
Von oben nach unten ist vieles leider intransparent
Starke Hierarchie und wenig Entwicklung für die Meisten
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Handelskammer Hamburg körperschaft des öffentlichen Rechts in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage in der City.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern, mehr Ehrlichkeit, Fokus nicht auf nur Image legen.
Arbeitsatmosphäre
Ständige Richtungswechsel bei der Führung ohne Grund muss alles neu gemacht werden und dann macht man es und es wird noch mehrmals geändert. Man kann sich auf keine Aussage verlassen. Alles sehr Hierarchisch aufgebaut.
Work-Life-Balance
40 Stunden Woche mit Stechuhr. Überstunden können abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Eine Karriere nur für sehr wenige Kollegen möglich. Seit vielen Jahren soll ein Konzept für Fachkarriere entwickelt werden, das passiert aber nicht. Es wird viel geredet und versprochen aber nicht gehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt nur selten eine Gehaltserhöhung und das System ist sehr intransparent.
Kollegenzusammenhalt
War früher besser. Viele Kollegen gehen und suchen neue Jobs. Allgemein herrscht eine große Unzufriedenheit im Kollegenkreis und macht die Stimmung schlechter.
Vorgesetztenverhalten
Viele Führungskräfte können nicht führen und sind dort nur weil sie schon lange im Haus arbeiten. Auf Führungskompetenz wird kein Wert gelegt.
Kommunikation
Bei manchen Teams klappt es bei den meisten nicht. Es geht nur um Hierarchie nicht um Kompetenz bei der Mitsprache und Gestaltung. Als letztes werden die Kollegen informiert, die die Arbeit umsetzen sollen.
Gleichberechtigung
Frauen haben nach wie vor schlechtere Chancen als Männer, sonst kaum Diversität bei der Führung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Handelskammer Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Image
War mal gut
Karriere/Weiterbildung
Nur wenig Kollegen bekommen eine Chance
Kollegenzusammenhalt
Hängt von der Abteilung ab
Vorgesetztenverhalten
Grosse Unterschiede aber viele Vorgesetzte sind leider nicht gut und nur Vorgesetzte weil sie schon lange hier arbeiten. Wenig Frauen sind Vorgesetzte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Handelskammer Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Flachere Hierarchien Mehr Worl-Life-Balance wie z.B. ein großer Raum in dem man gemeinsam Mittagspause machen kann. Für Home-Office offener sein
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Teams ist es in Ordnung.
Image
War mal richtig gut. Dank der "Kammer-Rebellen" und der Umstrukturierung ist von den Glanzzeiten der Kammer leider nichts mehr übrig. Schlechte und häufige Presse
Work-Life-Balance
Man hat eine Gleitzeit-Vereinbarung. Die kann man auch wirklich individuell nehmen. Im Team ist das auch meist gut abzusprechen. Wenn man mal früher los muss oder später kommt ist das hier gar kein Problem.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist recht gut. HVV-Ticket-Zuschuss Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitalisierung geht nur schleppend voran
Kollegenzusammenhalt
Kann deutlich besser werden. Hier denken viele an Ihre eigene Zukunft. Kollegialität sieht in meinen Augen anders aus.
Vorgesetztenverhalten
Verbesserungswürdig. Die Hauptgeschäftsführerin ist eine Katastrophe. Viel Verschleierung, setzt sich wenig für die Mitarbeiter ein. Die Abteilungsleiter/Bereichsleiter sind da schon eher nahbar. Aber auch da gibt es von Abteilung zu Abteilung starke hierarchische Unterschiede.
Arbeitsbedingungen
Super schlechtes Raumklima. Im Sommer leider viel zu heiß, manchmal bis 30 Grad. Es ist ein sehr altes, unter Denkmalschutz stehendes Gebäude. Da kann man nicht viel dran ändern.
Kommunikation
Es gibt Regelmäßig Abteilungs/Bereichsbesprechungen in denen über aktuelle Entwicklungen berichtet wird. Wirklich produktiv sind die aber nicht.
Interessante Aufgaben
Viele interessante Aufgabenfelder zu entdecken. Man kann sich intern auch bewerben und eine neue Aufgabe annehmen.
Basierend auf 37 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Handelskammer Hamburg durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 33% der Bewertenden würden Handelskammer Hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 37 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 37 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Handelskammer Hamburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.