22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr guter Arbeitgeber mit vielen attraktiven Sozialleistungen
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Handwerkskammer für Mittelfranken in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- sehr familienfreundlicher, sozialer und engagierter Arbeitgeber - Tolle Sozialleistungen - Top Lage beim Brezen Kolb :-)
Arbeitsatmosphäre
Super Arbeitsatmosphäre und tolles Miteinander
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit voll gegeben
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird groß geschrieben und sehr unterstützt
Kollegenzusammenhalt
In unserem Team wird der Zusammenhalt unter den Kollegen groß geschrieben. Ich hatte noch bei keinem Arbeitgeber so ein tolles Team
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht wirklich viel Spielraum (Öffentlicher Dienst) aber das wusste ich, als ich unterschrieben habe - bin zufrieden
Interessante Aufgaben
Es gibt vielfältige Tätigkeiten mit und ohne Kundenkontakt
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Handwerkskammer für Mittelfranken in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Unterstützung für persönliche Entwicklung
Verbesserungsvorschläge
Die klassische Hierarchie lockern und moderner werden. Besonders im Hinblick auf das optische Erscheinungsbild der Bildungszentren.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilung super Atmosphäre. Weiterhin sind die Firmenfeiern toll organisiert. Leider ist die gute Stimmung nicht in allen Abteilungen so gut.
Image
Beamtenstube - Trifft in Teilen im Verwaltungsbereich zu, im Ausbildungsbereich nicht
Work-Life-Balance
Homeoffice, Fahrrad-leasing mit AG Anteil, Fitness Förderung, cooperate Benefiz uvm.
Karriere/Weiterbildung
Wird überwiegend gefördert, finanziell und zeitlich
Gehalt/Sozialleistungen
Persönlich konnte ich einen deutlichen Gehaltssprung erfahren.
Kollegenzusammenhalt
Top
Umgang mit älteren Kollegen
Sind voll integriert mit Aufgaben die körperlicher Situation angepasst werden
Vorgesetztenverhalten
Klassische Hierarchie, lange Entscheidungswege. Stets respektvoll!
Arbeitsbedingungen
Der sanierte Bereich ist erstklassig, andere Bereiche werden laufend aktualisiert bzw. saniert. Lehrsäale technisch nicht aktuell
Kommunikation
Wie in vielen Firmen ist auch hier die Kommunikation ausbaufähig. Es wurde aber erkannt und wird aktiv von der Geschäftsführung gefordert, dies zu verbessern., z.T. durch externe Expertise
Gleichberechtigung
Bei gleicher Ausbildung sind gleiche Chancen möglich. Vergütung am TÖVD angelehnt.
Interessante Aufgaben
Der Ausbildung entsprechend, manchmal leicht unterfordert, aber stets abwechslungsreich
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Handwerkskammer für Mittelfranken in Nürnberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
man tut mittlerweile einiges für die Arbeitsatmosphäre.
Image
Leider gibt es (wie überall) wenige Frustrierte die die Qualitäten der HWK nicht erkennen, und (auch hier) mit Schmutz werfen deswegen 3 Sterne für Image
Work-Life-Balance
ist gegeben
Gehalt/Sozialleistungen
Orientiert sich am ÖD, einige Mitarbeiter-Benefits
Kollegenzusammenhalt
finde die Atmosphäre ist grundsätzlich entspannt und die bunte Mischung der Mitarbeiter (Handwerker, Bürokräfte, Akademiker, jung, alt) ist schön
Vorgesetztenverhalten
soweit ich es beurteilen kann sind die Vorgesetzten offen für die Ideen und Anliegen der Mitarbeiter
Arbeitsbedingungen
In der Sulzbacher Straße wurde komplett saniert und renoviert, neues Mobiliar, gute Hardware, schöne neue Teeküchen mit Sitzecken, gratis Wasser, Kaffee und Tee für die Mitarbeiter
Kommunikation
die Ansätze des letzten Jahres stimmen
Interessante Aufgaben
das Handwerk ist an sich ein spannendes, vielseitiges und gesellschaftlich + wirtschaftlich bedeutsames Feld. Geht um ein höheres Gut als nur Profit wie bei vielen anderen Betrieben
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Handwerkskammer für Mittelfranken in Nürnberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre stets angespannt, man muss aufpassen wann man wie und mit wem spricht, denn hier haben die Wände Ohren. Führungskräfte entweder garnicht am Mitarbeiter interessiert oder schreien diese regelmäßig an.
Work-Life-Balance
Home Office in der Stellenausschreibung, aber dann doch nicht umsetzbar. Ständiges Einspringen und kurzfristige Dienstplanänderungen, auch 20 Minuten vor eigentlichem Dienstbeginn.
Karriere/Weiterbildung
Nach gut 2 Jahren immer noch ohne Fortbildung, trotz Einforderung dieser.
Kollegenzusammenhalt
Durch kaum vorhandene Kommunikation schwierig zu beurteilen. Kollegen aus anderen Abteilungen kennt man auch nach 3 Jahren noch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Pure Ignoranz durch die Vorgesetzten. Fragen, Wünsche, Anregungen werden zwar teilweise aufgenommen, dann aber nicht weiter verfolgt. Arbeitsrelevante Dinge werden nicht kommuniziert, der Mitarbeiter wird zum Sekretär des Vorgesetzten gemacht, keine Dankbarkeit, kein Feedback, kein Lob, keine Kritik. Vorgesetzte machen was sie wollen, denn es kontrolliert niemand.
Kommunikation
Leben zwischen zwei extremen. Lästern und anschreien/ Grundsätzliches ignorieren.
Interessante Aufgaben
Der mit Abstand langweiligste Job den ich je hatte.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Handwerkskammer für Mittelfranken in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office & relativ flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nichts gegen Lästerei etc. unternommen. Wer am lautesten schreit wird gehört.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte die Leute mehr wertschätzen & besser bezahlen. Moderner werden, bessere & transparentere Kommunikation.
Arbeitsatmosphäre
Naja..
Image
Hier ist großer Aufholbedarf.
Work-Life-Balance
Home-Office ist super. Gleitzeit mit Kernarbeitszeit ist wirklich gut gelöst. Überstunden können abgefeiert werden. Manche legen noch sehr viel Wert auf das Erscheinen im Büro.
Karriere/Weiterbildung
Man möchte sich weiterbilden, aber wird von den Vorgesetzten geblockt. Es wird nur auf die Kosten geschaut. Aufstieg durch die gesamte Struktur nur sehr schwer möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist okay, mit der freien Wirtschaft verglichen aber deutlich schlechter. Benefits ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Kollegen mit denen man gut zusammenarbeiten kann, jedoch mit den meisten leider nicht der Fall. Es ist normal, dass man sich blöde Kommentare anhören muss. Lästerei & teils mehr als grenzwertige Kommentare innerhalb der Abteilung aber auch übergreifend. Nicht professioneller Umgangston sondern persönlich angreifend. Außerdem viele Gerüchte im Umlauf.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles okay. Manche machen es einem schwer, da sie gefühlt nur die Zeit zur Rente absitzen.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetze die absolut nicht in dieser Position sein sollten. Wissen nicht, wie man mit Mitarbeitern umgeht. Schlechte Kommunikation, sind etwas besseres und arbeiten nicht mit.
Arbeitsbedingungen
Räume sind voll okay. Technische Ausstattung ist gut. Lärmpegel ist im Büro störend, da man die anderen Leute über den Gang sehr laut hört.
Kommunikation
Die Geschäftsführung spricht mit den Abteilungsleitern aber die Leiter geben die Infos nicht an die Mitarbeiter weiter... Außerdem ist der Umgangston teilweise alles andere als professionell.
Gleichberechtigung
Oftmals sind die Damen die Sekretärinnen der Herren. Ungerechtes Gehaltsgefüge, obwohl man die gleiche Arbeit erledigt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Handwerkskammer für Mittelfranken in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung, Flurfunk, Missachtung untereinander.
Verbesserungsvorschläge
Auf alle Personengruppen Rücksicht nehmen. Bewertungen zu herzen nehmen. Keine Fake Bewertungen aus eigener Erfahrung schreiben für ein besseres Image. Hier haben wir doch eine „wundervolle“ Öffentlichkeitsarbeits-Abteilung im Haus. HA HA
Arbeitsatmosphäre
Hier wird auf „Altes Personal“ geschimpft. Leider erlebe ich täglich, dass diese das Wissen haben und die neu eingestellten Mitarbeiter die Firma auch nach kurzer Zeit wieder verlassen. Hier riecht man von Beginn an die schlechte Stimmung.
Image
Negativ intern und extern - nicht nur von bestehenden Personal sondern auch Fluktuation von neuen Kolleg*innen
Work-Life-Balance
Home-Office und Gleitzeit sind gut. Nur doof, wenn in der Kernarbeitszeit 70-80% der Mitarbeiter nicht erreichbar sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Verhandlungsspielraum
Umwelt-/Sozialbewusstsein
E-Autos und Firmenticket
Kollegenzusammenhalt
Die Führung und die leitenden Positionen sehen sich als was besseres. Auf das kleine Fußvolk - egal ob alt oder jung, lange im Unternehmen oder neu - wird wenig geachtet. Hier wird von oben herab geschaut.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht vorhanden. Siehe Bewertungen „wo man auf die Alteingesessenen keine Rücksicht nehmen soll“
Vorgesetztenverhalten
Hier gibt es viel zu sagen - jedoch nur negativ. Macht man sich hier „laut“ und spricht Kritik an bekommt man über Umwege das Messer in den Rücken gerammt.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros nach Sanierung. IT .. naja. Support und Ausstattung lassen zu wünschen übrig. Post vereinzelt digital.
Kommunikation
Innerhalb des Teams funktioniert es gut. Die Führung ist bemüht Dinge stetig zu verbessern, hat aber hier den falschen Ansatz bzw. Kommuniziert zu wenig.
Der Personalrat hat immer ein offenes Ohr. Weiter so.
Gleichberechtigung
Zwischen Mann und Frau sind diese vorhanden und fair. Betrachtet man jung und alt sieht dies anders aus. Auszubildende müssen oft die Arbeit erledigen für die sich manch andere zu Schade sind.
Interessante Aufgaben
Interner Wechsel ist nicht immer einfach. Man rostet auf seinem Posten ein, der monoton bleibt. Technischer Fortschritt nur vereinzelt gegeben.
Immer noch laufende Gelddruckmaschine geführt von Egomanen, gepaart mit Desinteresse…
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Handwerkskammer für Mittelfranken in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Weihnachtsgeld. Man hat seine Ruhe…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Desinteresse, keine Lust auf Änderung. Schlechte Kommunikation…
Verbesserungsvorschläge
Endlich mal an den veralteten Prozessen etwas ändern. Mehr Kommunikation zwischen Führung und Fußvolk schaffen, Weiterbildungen zulassen (Nutzen für AG immer gegeben), Voraussetzungen für Stellen noch einmal überdenken, da nicht immer ein Studium notwendig ist (Thema Weiterbildungen). Manche Stellen sind überflüssig (Stellenbewertungen durchführen!), so kann man jede Menge Personalkosten sparen (und vlt. auch HWK-Beiträge ;) ). Könnte noch ein paar Menge Dinge aufzählen, würde aber zu sehr ins „Detail„ gehen…
Arbeitsatmosphäre
Eine gute Atmosphäre ist abhängig von Abteilung zu Abteilung. Mal besser, mal schwieriger. Vorgesetzte zeigen wenig bis gar kein Interesse an Ihren Mitarbeitern. Viel mehr geht es darum, den Stuhl warm zu halten und auf das Gehalt zu warten. Absprachen bzw. notwendige Besprechungen zwischen der oberen Etage und dem „Fußvolk“ finden nicht statt, daher häufig Fehlentscheidungen und „Ausbaden darf es das Fußvolk“. Führungsebene duckt sich weg und lässt die Mitarbeiter an die „vorderste Front“!
Image
Mit Außenstehenden braucht man nicht darüber reden, meist ein Dorn im Auge der Gesellschaft, vor allem bei Handwerkern (Achtung bei Friseuren!). MA reden kaum darüber. Häufig ist die HWK nicht einmal bekannt und wird mit der IHK verwechselt. Für junge Leute /Azubis gibt es kaum Werbung, vielleicht auch besser so…
Work-Life-Balance
Arbeitszeit und Gleitzeit sind okay. Lediglich die Urlaubsplanung ist mangelhaft. Teilweise hat eine ganze Abteilung gleichzeitig Urlaub (keine Besetzung!!!) oder die Führungsebene ist komplett außer Haus, aber andere Abteilungen müssen immer besetzt sein (Wo ist das gerecht und sinnvoll? / Als Vorbild voran gehen). Manch eine Abteilung ist nachmittags überhaupt nicht besetzt, obwohl der Parteiverkehr auch bis um 16 Uhr noch laufen kann (Nur Teilzeitkräfte eingesetzt; häufig private Termine noch während Arbeitszeit, obwohl Teilzeit!!).
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten hat man fast keine. Zum einen wird meist ein Studium und/oder langjährige Erfahrung vorausgesetzt und zum anderen sind Frauen meist unerwünscht. Mögliche Weiterbildungen kommen kaum in Betracht, nur Fortbildungen. Wird häufig mit der Frage Sinn und Nutzen abgetan, obwohl es eh schon an Fachkräften mangelt und der Wille zur Weiterbildung meistens besteht…
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter nach Tarifvertrag (öffentlicher Dienst). Zwar gibt es Weihnachtsgeld für alle MA, aber in der Führungsebene wird das Geld nur so zum Fenster rausgeschmissen. Kann man sich ja leisten, wenn die (Zwangs-)beiträge der Handwerksbetriebe steigen, trotz Corona! Gehälter werden pünktlich bezahlt…Einen kleinen Rabatt gibt es in der Kantine nebenan (Essen ist aber Geschmacksache).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- bzw. Klimaschutz hier definitiv ein Fremdwort. Papier wird verschwendet in Massen, die Führungsebene fährt die dicksten und teuersten Autos, zwar auf Elektro zum Teil umgestiegen, wird aber selten benutzt. Unterstützung der MA durch gesponserte Fahrräder (oder E-Bikes) nicht vorhanden. Bahntickets (ÖPNV) werden auch nicht gesponsert, als Alternative zum Auto. Als Handwerkskammer wird nicht einmal der regionale Handel unterstützt, sondern alles online bestellt (geht ja schneller). Selbst beim Umbau war kein regionaler Handwerker dabei…
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf Abteilung darauf an. Kasse war okay. Das „Fußvolk“ hält meist zusammen, aber in der Führungsebene wird sich bei Problemen sofort weggeduckt. Probleme können zwar intern angesprochen werden, geht aber sofort bei einem Ohr hinein und auf der anderen Seite wieder heraus. Egal ob Vorgesetzten oder Personalabteilung.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden ohnehin meist nur ältere AN eingestellt, da meist keine jungen Bewerber. Langdienende bekommen einen Boni je nach Dauer der Beschäftigung. Förderungen kaum vorhanden. Seminare, Schulungen und Workshops werden kaum besucht oder mal an den/die Mann/Frau getragen.
Vorgesetztenverhalten
Bei Konflikten ist man selber der „Gelackmeierte“, denn man hat ja was gesagt! Häufig sind mehrere Gespräche mit mehreren Leuten notwendig, die nicht miteinander reden (wollen). Ziele werden keine genannt bzw. sind entweder nur schwer realisierbar oder sie werden genannt, es wird aber keinerlei Unterstützung gegeben. Man ist häufig auf sich alleine gestellt. Bei auftauchenden Problemen wird wenig geholfen und sich auf unwissend gestellt (Herrschaftswissen). Entscheidungen vom Vorgesetzten werden nach eigenen Vorstellungen getroffen, dabei wird die eigene Abteilung weder gefragt noch wird dies irgendwie kommuniziert. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt!
Arbeitsbedingungen
Seit Jahren im Umbau. Haben zwar höhenverstellbare Schreibtische, neue Möbel sowie komplett sanierte Räume, aber die Akustik sowie die Lüftung sind schrecklich.
Kommunikation
Wie oben schon gesagt, gibt es nicht. Weder zwischen Abteilungen, noch nicht einmal zwischen Mitarbeitern. Immer ein ständiges Nachfragen und „Ach so…“. Es wird oft nicht über den Tellerrand geblickt, sondern nur auf seinen. Ganz nach dem Motto:“Nicht mehr machen als nötig“! Häufig wird sogar das Nachfragen sofort an den Vorgesetzten getragen, weil die Person dies nicht aushält und sich überfordert fühlt. Lieber wird ein Konflikt begonnen als die eigentliche Arbeit getan. Wöchentliche oder monatliche Besprechungen finden nicht überall und nicht immer statt.
Gleichberechtigung
Frauen an der Führungsebene nur an bestimmten Stellen und vor allem muss die „Chemie“ stimmen. Mit unter als Voraussetzung für die Führungsebene ist ein abgeschlossenes Studium (Notwendigkeit lässt sich anzweifeln).
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden vom Vorgänger übernommen bzw. bei Neuschaffung einer Stelle ist man erstmal auf sich alleine gestellt (oder sogar ABMs getroffen, sogar bei Teilzeitkräften nur um Zeit zu schinden). Arbeit wird kaum abgegeben oder gar komplett erklärt (zB Drück einfach diesen Knopf, gebe diesen Text ein, dann passt das so). Vieles wird verschwiegen oder wie oben schon gesagt, Herrschaftswissen (sagt schon genug aus). Nur damit man selber nicht ersetzbar wird…
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Handwerkskammer für Mittelfranken in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einzelne Lichtblicke. Die Organisation lebt von einigen wenigen, die sich engagieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie oben.
Verbesserungsvorschläge
Vieles. Es braucht wohl vor allem eine Veränderung an der Spitze um die alten Strukturen aufzubrechen. Dringend nötig um echte Mehrwerte zu bieten.
Arbeitsatmosphäre
Ok. Jeder macht seinen Job bzw das was er darunter versteht. Es gibt keine persönlichen Ziele, jeder bekommt das Gleiche, egal ob was abgeliefert wird oder nicht. Das demotiviert auf Dauer. Am besten kommt man durch, wenn man sich unauffällig verhält.
Image
Leider grottig bei den Handwerkern. Man tut mehr für sich selbst, als für den Handwerksbetrieb. Echt traurig.
Work-Life-Balance
Gut. Arbeitszeiterfassung. Ab Freitag um 13/14h nur noch wenige auffindbar. Man spart sich schön seine ÜStd. auf. Seit neuestem Homeoffice möglich.
Karriere/Weiterbildung
Wie oben. Ich wiederhole mich. Fähige Leute werden vergrault u schnell desillusioniert. Es bleibt nur, wer auf dem Arbeitsmarkt sonst nicht unter kommt oder zu bequem ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie oben. Anlehnung an den öffentlichen Dienst… sorgt für maximal intransparente Gehaltsstrukturen. Als Mitarbeiter hat man keine Übersicht bzw wird bewusst im Unklaren über Gehaltsstufe gelassen. Iwann sollte es mal eine faire Angleichung durch eine Arbeitsgruppe geben. Und ja auch hier wieder… gehört man dem erlauchten Kreis an, ist eine Beförderung kein Problem
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geht so. Hauptsache die obere Riege fährt die dicken Dienstwägen. Man könnte auch grad bei anderen Themen nachhaltiger sein.
Kollegenzusammenhalt
Wie oben beschrieben. Ein fester Kern besteht Bereichsübergreifend. Dort wird sich unterstützt und bei mittelmäßiger Leistung sich gegenseitig auf die Schulter geklopft.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer schreibt der bleibt oder wird eben mit durchgezogen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr stark auf den Bereich an. Mit meinem hat es sehr gut geklappt. Beim Rest hätte ich nicht Mitarbeiter sein wollen. Bei Eigeninteresse kommt man dann mal schnell unter die Räder. Leider sehr antiquiertes Führungsbild- kaum Frauen in Leitungsfunktion. Nur in den Klassikern Kommunikation u Personal sind Frauen dabei.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung gut bis ok darüber hinaus schwierig. Starkes Silodenken. Sehr auf eigenen Vorteil bedacht. Der Führungsklüngel kennt sich und hilft sich.
Gleichberechtigung
Manche sind gleicher als andere. Siehe oben. Entweder ist man beim engen Kreis dabei oder nicht. Wenn nicht wird es schnell dünn und man kommt nur schleppend voran. Dann werden Schein-Vorwände gesucht. Gehaltliche Weiterentwicklung gleich null da aufgrund “Anlehnung an den Tarifvertrag” das Gehaltssystem max. intransparent ist.
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Handwerkskammer für Mittelfranken durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 60% der Bewertenden würden Handwerkskammer für Mittelfranken als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Handwerkskammer für Mittelfranken als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.