Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Kooperieren.
Als Handwerkskammer für Mittelfranken vertreten wir die Interessen unserer rund 22.000 Mitgliedsbetriebe in der Region, in Bayern und ganz Deutschland. Unsere Mitgliedsbetriebe beraten wir in allen Fragen der Betriebsführung und bei der Existenzgründung, organisieren die handwerkliche Aus- und Weiterbildung und erfüllen hoheitliche Aufgaben.
Mehr zu unserem Auftrag und unseren Services unter: www.hwk-mittelfranken.de/artikel/was-ist-die-handwerkskammer
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Essenszulage
Diensthandy
Barrierefrei
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Handwerkskammer für Mittelfranken.
- sehr familienfreundlicher, sozialer und engagierter Arbeitgeber
- Tolle Sozialleistungen
- Top Lage beim Brezen Kolb :-)
Gute Unterstützung für persönliche Entwicklung
Home-Office & relativ flexible Arbeitszeiten
Dass mir viel Spielraum bei der Gestaltung meiner operativen Arbeit gelassen wird und manchmal gibt es sogar ein positives Feedback.
Einzelne Lichtblicke. Die Organisation lebt von einigen wenigen, die sich engagieren.
Es wird nichts gegen Lästerei etc. unternommen. Wer am lautesten schreit wird gehört.
Wie lange Veränderungen brauchen und wie doch am „alten“ festgehalten wird!
Führung, Flurfunk, Missachtung untereinander.
Dass vieles sehr lange dauert - vor allem Veränderungen. Aber alles in allem bewegt er sich doch, der Saurier....
Desinteresse, keine Lust auf Änderung. Schlechte Kommunikation…
Die klassische Hierarchie lockern und moderner werden. Besonders im Hinblick auf das optische Erscheinungsbild der Bildungszentren.
Man sollte die Leute mehr wertschätzen & besser bezahlen. Moderner werden, bessere & transparentere Kommunikation.
Auf alle Personengruppen Rücksicht nehmen. Bewertungen zu herzen nehmen. Keine Fake Bewertungen aus eigener Erfahrung schreiben für ein besseres Image.
Hier haben wir doch eine „wundervolle“ Öffentlichkeitsarbeits-Abteilung im Haus. HA HA
Modernes und klassisches besser vereinbaren, aber den Trend nicht verschlafen!
Endlich mal an den veralteten Prozessen etwas ändern. Mehr Kommunikation zwischen Führung und Fußvolk schaffen, Weiterbildungen zulassen (Nutzen für AG immer gegeben), Voraussetzungen für Stellen noch einmal überdenken, da nicht immer ein Studium notwendig ist (Thema Weiterbildungen). Manche Stellen sind überflüssig (Stellenbewertungen durchführen!), so kann man jede Menge Personalkosten sparen (und vlt. auch HWK-Beiträge ;) ). Könnte noch ein paar Menge Dinge aufzählen, würde aber zu sehr ins „Detail„ gehen…
Der am besten bewertete Faktor von Handwerkskammer für Mittelfranken ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Alles okay. Manche machen es einem schwer, da sie gefühlt nur die Zeit zur Rente absitzen.
Sind voll integriert mit Aufgaben die körperlicher Situation angepasst werden
Wer schreibt der bleibt oder wird eben mit durchgezogen.
Man lässt sie halt machen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Handwerkskammer für Mittelfranken ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Leider gibt es (wie überall) wenige Frustrierte die die Qualitäten der HWK nicht erkennen, und (auch hier) mit Schmutz werfen deswegen 3 Sterne für Image
Beamtenstube -
Trifft in Teilen im Verwaltungsbereich zu, im Ausbildungsbereich nicht
Negativ intern und extern - nicht nur von bestehenden Personal sondern auch Fluktuation von neuen Kolleg*innen
Hier ist großer Aufholbedarf.
Leider grottig bei den Handwerkern. Man tut mehr für sich selbst, als für den Handwerksbetrieb. Echt traurig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Man möchte sich weiterbilden, aber wird von den Vorgesetzten geblockt. Es wird nur auf die Kosten geschaut. Aufstieg durch die gesamte Struktur nur sehr schwer möglich.
Nach gut 2 Jahren immer noch ohne Fortbildung, trotz Einforderung dieser.
Weiterbildung wird groß geschrieben und sehr unterstützt
Wird überwiegend gefördert, finanziell und zeitlich
Aufstiegsmöglichkeiten hat man fast keine. Zum einen wird meist ein Studium und/oder langjährige Erfahrung vorausgesetzt und zum anderen sind Frauen meist unerwünscht. Mögliche Weiterbildungen kommen kaum in Betracht, nur Fortbildungen. Wird häufig mit der Frage Sinn und Nutzen abgetan, obwohl es eh schon an Fachkräften mangelt und der Wille zur Weiterbildung meistens besteht…