3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlung.
Schlechte und willkürliche Umsetzung des TV-L und den generellen schlechten Umgang mit der eigentlichen Aufgabe einer Handwerkskammer.
Die gesamte Firmenkultur und Struktur muss erneuert werden. Führung und Leitung muss sich um 180 Grad drehen. Nur, weil man eine Behörde ist und ein Handwerksbetrieb nicht aus den Zwängen raus kommt, darf man dessen Geld nicht verschleudern. Die Führung kann froh sein, dass viele nicht den Mut, Zeit oder Kraft haben bzw. von vielen Vorgängen schlicht und einfach nichts wissen. Dann wäre von den Mitgliedsbetrieben die Hölle los.
Die Atmosphäre wird immer schlecht sein, so lange dort Ungerechtigkeit herrscht!
Schlechter geht es kaum noch, zumindest bei vielen Handwerksbetrieben bzw. Handwerkern.
Was soll das sein?
Nicht bzw. kaum möglich. Weiterbildung nur, wenn es zwingend erforderlich ist, um eine Handlungsfähigkeit zu haben, ansonsten keine Möglichkeit für Karriere. Die meisten Posten sind bis zur Rente in fester Hand, dass bedeutet aber nicht, dass auch nach Renteneintritt einer Führungsperson ein interner Aufstieg möglich ist.
Zu ungerecht verteilt und nach Nase bzw. gefallen. 850tsd. € auf 8 Führungskräfte verteilt, aber viele Angestellte bekommen noch nicht mal einen Rentenpunkt pro Arbeitsjahr zusammen.
Da muss man jetzt vorsichtig sein, was man schreibt. Deswegen besser kein Kommentar.
Selbst im eigenen Kollegenkreis, nicht unbedingt im gleichem Arbeitsfeld, gibt es meist nur Neid und Aberkennung von Leistung. Man hat das Gefühl, dass jeder nur sein eigenes Süppchen kocht und dabei nach Möglichkeit wenig für machen möchte. Zumindest niemals mehr tun, als die Kollegen.
Schlecht. Altersteilzeit? Ist im TV-L nicht vorgesehen.
Leider habe ich hier keinen Vorgesetzten kennengelernt, welcher diesen Titel verdient. Einige verstecken sich, wollen auf keinen Fall in irgendeine Schusslinie geraten. Was für mich Arbeitsverweigerung ist, denn man sollte sich schon für seine Mitarbeiter und deren Belange, sofern Schlüssig, auch einsetzen und durchsetzen. Oder es gibt die, welche immer nur damit auffallen dem HGF zu gefallen, dies sich allerdings erkaufen, in dem einige Details, für Entscheidungen, nicht genannt werden. Diese dann dazu führen, dass Arbeitsbedingungen schlechter werden und bei Klagen hat keiner von irgendwas etwas vorher gewusst.
Alte Möbel, alte Technik. Nur mit viel Eigeninitiative kann man seine eigenen Arbeitsbedingungen verbessern. Nur kaputt darf nichts gehen, dann gibt es kaum adäquaten Ersatz oder es wird verschlimmbessert.
Die Kommunikation ist die schlechteste, welche ich je in meinem Arbeitsleben kennen lernen durfte. Wenn, dann wird über einem, aber nicht mit einem Kollegen gesprochen. Selbst dienstliche Belange erfährt man mal nebenbei oder durch Zufall, weil mal der Plan geändert worden ist, ohne Ihn bekannt zu geben.
Gibt es nicht! Strikt nach Nase und gefallen.
Die Aufgaben könnten es sein, aber nicht die Umsetzung.
Pünktlich Geld, es ist das Einzige, was hier noch hält.
Mal hü, mal hot, es soll in großem Umfang saniert werden, aber kein vernünftiges Konzept liegt vor. Nur hin und her.
Nicht gegen die Untergebenen agieren, nicht immer nur an Profit denken und handeln.
In der eigenen Abteilung ist es in Ordnung, aber die Abteilungen untereinander kommunizieren nicht sooo viel miteinander.
Ich traue mich gar nicht zu sagen, wo ich arbeite, da wird man schief angesehen.
Keine Angebote.
Untere Schublade! Der Chef meint, die Untergebenen verdienen zu viel.
Mülltrennung wird hier kleingeschrieben.
An heißen Tagen gibt es keine kalten Getränke oder sonstigen Vergünstigungen.