6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Richtig lesen, den als Mensch mit Behinderung muss man bevorzugt werden und nicht im Vorhinein absagen wegen bewerberanzahl.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dem Arbeitgeber um eine Handwerkskammer. Jedoch werden hier Handwerker mit Meistertitel als C-Ware betrachtet. In der Ausschreibung wird dies jedoch gerne mit als "mögliche Qualifikation" beschrieben. Jedoch, hast DU keine akademische Ausbildung, so ist dein Titel nichts wert. Nicht mal die Mutter der Handwerker nimmt dich in den Club auf, dass du die Arbeit mitgestaltest. Es ist wohl offensichtlich, dass sich ein Handwerksmeister im Handwerk besser auskennt, als eine Person mit einer akademischen Ausbildung. Jedoch werden auch gerne Absolventen genommen. Leider wendet die HWK auch öfter wie andere Bildungsträger die Anwendung von sachgrundloser Befristung an. Die HWK "verkauft" teure Titel, die sie dann später nicht mal selbst anerkennen. Wenn man sich die Mitarbeiter (nicht abwertend zu betrachten, sondern objektiv) anschaut, so stellt man fest, dass es sich hauptsächlich um Mitarbeiter mit einem Diplom, M.A. bzw. B.A. handelt. Etwas seltsam, ober die Realität. Willkommen in der Bildungsexpansion und im Jahr 2017/2018.
Im Gespräch sitzen Sage und Schreibe fünf Personen, welche dann einen abwechselnd Fragen stellen. Man kommt sich vor wie vor Gericht. Zumindest in der mündlichen Prüfung bei dieser HWK waren sogar weniger Prüfer anwesend als bei diesem Vorstellungsgespräch. Wenn man doch die entsprechende Prüfung bestanden hat, wieso wird man dann im Gespräch mit irgendwelchen Sinnlosen Fragen konfrontiert. Muss man in einem Gespräch alles aus dem FF wissen, oder besteht nicht die Möglichkeit dies später noch zu lernen? Sogar ein Jurist benutzt ständig seine Gesetzesbücher zum Nachschlagen! Und ich soll alles auswendig wissen, wie die Gesetze in der Ausbildung gestrickt sind? Auch dies ist die Realität. Willkommen im Jahr 2017 / 2018