45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Work-Life-Balance -> HR bemüht sich das es der Belegschaft gut geht
- für einen öffentlichen Arbeitgeber sehr modern
- Freundschaftliche Atmosphäre. Mit vielen kann man sich persönlich sehr gut unterhalten oder was unternehmen.
- Kunde ist zugleich Träger und hat zuviel Einfluss auf das Verhalten von hannIT. Nimmt viel Zeit in Anspruch für Beratung oder andere Dienste und entscheidet sich am Ende komplett anders. Hier gibt es meiner Meinung nach ein Missverhältnis zwischen Kunde/Träger und hannIT
- Kunde kann mit hannIT umgehen wie er möchte
Auf diese Punkte hat aber der Arbeitgeber eher wenig Einfluss. Das muss auf politischer Ebene/höchster Ebene diskutiert werden, um zu einer besseren Lösung zu kommen.
- Direkte Wertschätzung zeigen. Gute Mitarbeitende halten und überzeugen
- weniger Meetings/Reden und mehr Doing/Umsetzen
- Auch mal Deadlines setzen und Punkte in Meetings nicht ständig verschieben
- Kunde mal deutlich die Richtung zeigen und nicht darauf warten bis er das tut
- klare Entscheidungen treffen und die Verantwortung dafür übernehmen
Im eigenen Bereich im großen und ganzen sehr freundlich. Meetings mit anderen Bereichen können schon mal schwierig werden.
Die Bewertung von 2020 bezüglich des Schwarzen Peters zuschieben, kann ich bestätigen.
Aus Kundengesprächen oder Gesprächen mit Mitarbeitenden tendiert das eher zum negativen. Das hängt aber auch stark vom Servicebereich an.
Alles was man braucht. Genug Urlaub und Freizeit. Meiner Meinung nach ist bei vielen das Gleichgewicht etwas gestört. Es ist eher Life-Life-Balance.
Gibt immer wieder neue interessante Ausschreibungen.
TVöD
Mülltrennung wäre noch optimierungsbedürftig.
Typisches Silodenken bzw. Siloverhalten. Jeder Bereich guckt auf sich und kritisiert offen in Meetings andere Bereiche.
Streit und Diskussionen sind gut, führen aber bei Vorhaben zu oft dazu, dass diese nicht umgesetzt werden und liegen bleiben. Das Argument von fehlender Zeit oder Ressourcen wird immer wieder verwendet, was ebenfalls zum selben Effekt führt.
Wie aber bei der Arbeitsatmosphäre kann ich behaupten, dass es in den eigenen Bereichen relativ gut läuft.
Das ist schwierig zu bewerten, weil jeder Vorgesetzte anders ist. Respektvoller Umgang ist da, aber es fehlt an direkter Wertschätzung und einer klaren Strategie.
- Wertschätzung - Hier wird nur Lob über PowerPoint-Präsentationen oder Mail an alle ausgesprochen. Personen die schon lange da sind und ein guten Job machen werden nicht gehalten. Da zählt die Devise "Reisende sollte man nicht aufhalten".
Direkten Lob bekommen die, die Ausflüge planen. Der IT-Mensch der stundenlang im RZ steht und sein Job tut, wird namentlich nicht genannt. Nicht falsch verstehen, alle Parteien haben ein Lob verdient und diese Zeit sollte man sich auch nehmen.
- klare Strategie - Der Kunde schreibt die Strategie vor bzw. beeinflusst sie und das führt dazu das hannIT etwas ziellos durch die IT-Welt streift.
Man merkt das die Vorgesetzen versuchen den Laden irgendwie zusammenzuhalten. Da zählen auch unter anderem Fachkräftemangel und Cyberbedrohung eine Rolle.
Arbeistaustattung ist zeitgemäß. Räumlichkeiten könnten noch etwas grün verkraften.
Man wird eigentlich zu allen Themen transparent und umfangreich informiert. Außer bei groben Fehlern oder misslungen Projekten, da will es keiner gewesen sein.
Man kann sich seinen Bereich und seine Aufgaben eigenverantwortlich mitgestalten.
Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen, Jobsicherheit, Selbständigkeit, Pro-Mitarbeiter/inn Kultur
Eigenverantwortung artet aus, sodass man gerne mal Mädchen für alles ist. Von Kundenberatung über Angebotserstellung und Kalkulation bis hin zum Projekt- und Changeplanung darf man alles neben dem Tagesgeschäft (Ticket, Hotline, Support) erledigen und sollte zusätzlich seine Kolleginnen fachlich vertreten können. Da fühlt man sich schnell frustriert und unterbezahlt. Das Modell ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.
Eigenverantwortung überdenken und wirtschaftlich/strategische Kompetenzen mehr von technischen Fachkompetenz trennen.
Software Arbeitsmittel modernisieren (z.B. Ticketsystem, weniger Excellisten)
Lockere Arbeitsatmosphäre
100 % Homeoffice möglich, Gleitzeit, spontan Frei oder Arzttermine wahrnehmen ist möglich, wenn die Pflichten nicht vernachlässigt werden.
Schulungen sind möglich, wenn gerechtfertigt. Es gibt immer mal wieder Stellenausschreibungen, die gerne Interne besetzt werden. Leider kaum Aufstiegsmöglichkeiten als Tech-Spezialist.
Top Kollegenverhalten im eigenen Team, darüber hinaus durchwachsen aber eher positiv.
Vorgesetzten sind meist pro Mitarbeitende
Top Arbeitsplatzausstattung für Büro und Homeoffice
Gefühlt wird sehr viel von oben kommuniziert allerdings häufig nicht die wirklich wichtigen Dinge. Hier ist "Flurfunk" ein sehr wichtiger Kommunikationskanal. Zwischen den Teams auch eher dürftig. Zu Teamübergreifenden Arbeitsaufträgen fehlt häufig Kontext.
Gute Sozialleistung durch z.B. betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Hansefit, Smartphone etc. Gehalt nach TVöD in Ordnung, allerdings wenig Spielraum für Spezialisten/High-Performer.
Wird hier groß geschrieben
Ich fühle mich, als würde ich einen Beitrag zur Gesellschaft leisten, aufgrund der Tätigkeiten für den öffentlichen Dienst. öD führt aber auch dazu, dass man gefühlt immer alles länger dauert und man etwas hinter ist.
Freundlich, offen, gute Work Life Balance, Benefits
Zusammenarbeit untereinander bzw zwischen den verschiedenen Abteilungen
Strukturierte Einarbeitung, interne Probleme endlich angehen
Je nachdem, mit wem man zu tun hat. Meistens aber wertschätzend.
Leider aufgrund einiger schwarzer Schafe schlecht
Jeder der was anderes behauptet, lügt. Sehr hoher Fokus auf Life.
Nur geringfügig möglich
Öffentlicher Dienst
Ok
Meist gut, einige sehen leider nur ihre Themen.
Ok
Bisher keine Beanstandungen.
Ok
Teilweise erhält man einfach keine Antworten oder Rückmeldungen.
Ok
Kommt auch darauf an, wie man selbst seine Arbeit gestaltet.
Der größte Kunde meckert fast immer. Der Rest ist ziemlich zufrieden
Keine Diskriminierung in irgendeiner Weise bekannt
Man ist bemüht...
Man fühlt sich vom ersten Tag an sehr wohl und gut aufgenommen.
Natürlich gibt es mal stressigere Phasen und das Aufkommen von Problemen oder anderen Kundenanfragen ist nicht gut vorhersehbar oder planbar. Aufgrund der sehr lockeren Home Office Regelung und Gleitzeit von 06:00 bis 20:00 gibt es da aber wenig zu meckern.
Verbessern kann man immer etwas. Ideen können eingebracht werden, dafür ist das Unternehmen sehr offen.
Wenn man viel im Home Office arbeitet, fehlt zwangsläufig der Kontakt außerhalb des eigenen Teams. Trotzdem ist die Zusammenarbeit in übergeordneten Projekten unproblematisch und die Kollegen, mit denen ich bisher zu tun hatte, sehr hilfsbereit und freundlich. Es kommt eben immer auch ein bisschen darauf an, was man selbst draus macht. Durch Sportgruppen und andere (sportliche) Events sind auf jeden Fall die Möglichkeiten da, um Kontakte oder sogar Freundschaften zu knüpfen.
Kann ich persönlich nicht beurteilen, aber soweit ich es mitbekommen, spielt das Alter (oder das Geschlecht) überhaupt keine Rolle.
Durch interne Umstrukturierung gab es da kürzlich einen Verantwortungswechsel. Bisher bin ich aber sehr zufrieden, da es nun regelmäßige Feedback-Gespräche gibt (zuvor idR nur einmal im Jahr). Die Gespräche sind auf Augenhöhe und sehr wertschätzend. Probleme können aber auch außerhalb dieser Gespräche jederzeit beim Vorgesetzten angebracht werden.
Geht kaum besser für mich persönlich.
Es gibt immer Verbesserungspotential und Dinge, die nicht ganz rund laufen und zu spät kommuniziert werden. Im Großen und Ganzen wir aber alles wichtige an die Belegschaft weitergegeben und man hat die Chance, seine Meinung zu Entscheidungen zu äußern, Fragen zu stellen oder Kritik zu äußern - selbst dem Vorstand gegenüber. Das habe ich so noch nie erlebt.
Gehalt nach TVÖD, womit ich völlig zufrieden bin.
Wird sehr viel für getan
Es ist bürokratisierter als in der freien Wirtschaft, ein paar Standard- und Routineaufgaben fallen überall an.
Benefits, mobiles Arbeiten, Arbeitsplatzausstattung, zentrale Lage. Du-Kultur
Ich denke die formulierten Bewerungsmöglichkeiten sind Aussage genug.
Hört den Mitarbeitenden zu. Filtert den Reigen der von den gleichen Mitarbeitenden immer wieder kommt entsprechend. Das hat seinen Grund, warum diese nicht müde werden immer wieder auf die gleichen Themen anzusprechen. Auch wenn es nervt. Das muss man aushalten in der Position einer FK.
Nehmt die MA ernst mit ihren Sorgen, Nöten und Ängsten. Die Prozesse werden von denen gelebt die in den unteren Hierarchien arbeiten und wer kann besser beurteilen, ob ein Prozess angepasst werden muss?
Aus Angst eine falsche Entscheidung zu treffen, wird lieber gar keine getroffen. Inhaltsloses Gerede. Viel reden, nichts sagen. Sieht erst mal toll aus und wirkt ungefähr 30 Sekunden. Man kennt die einzelnen FK und deren Stil und kann sehr gut zwischen den Zeilen lesen.
Stichwort Kulturkreis: Aus Fehlern lernt man. Aus Fehlern kann Wachstum entstehen. Niemand muss Angst haben vor seinen Entscheidungen.
Lebt es bitte vor. Damit die Mitarbeitenden sich auch wirklich trauen Entscheidungen zu treffen und dazu zu stehen.
Durch ein unkontrolliertes " Heute Hü und morgen Hott" sind die fachlichen Führungskräfte selber oft verwirrt und können somit auch keine klare Struktur vorleben. Die disziplarischen Führungskräfte sind zu weit vom Tagesgeschäft entfernt um hier valide Aussagen und vor allem Entscheidungen zu treffen.
Mitarbeiter:innen die gute Ideen haben um Prozesse zu überholen, zu verschlanken und vor allem verständlich zu machen, werden gar nicht gehört. Es wird einfach stur weiter gemacht, aber immer bemängelt, dass keine Veränderung herbeigeführt wird.
Viele Kollegen haben nach Jahren einfach aufgegeben und fliegen unterm Radar. Einfach arbeiten und nicht gross auffallen, dann ist man gern gesehen.
Gut- oder Schlechtleistung wird nicht honoriert bzw. entsprechend Nachgeschult. Mitarbeiter die aus der Masse hervorstechen mit Ideen und Motivation gibt es, hier gilt aber der Nasenfaktor. Genau so aber bei Mitarbeitern bei denen das Gegenteil zutrifft und einfach nur die Zeit abgesessen wird, ohne Ergebnisse im Tagesgeschäft.
Es wird hier weder gefördert, gefordert, noch Konsequenzen gezogen.
Da fast nur im öffentlichen Sektor tätig, kann kein entsprechendes Image mit Aussenwirkung auf den Markt aufgebaut werden.
Die Kunden mit denen ich zu tun hatten waren aber zufrieden.
Gleitzeit, mobiles Arbeiten, 30+ Tage Urlaub. In einigen Bereichen gibt es aber Servicezeiten. Hier können aber im Team untereinander Vereinbarungen getroffen werden, damit nicht alle gleichermaßen anwesend sein müssen.
Leider ist der Gegenspieler die Überstunden.
Keine Seltenheit, dass Mitarbeiter:innen 150+ Überstunden haben. Auch wenn der PR ein Auge drauf hat: Meist sind das die Mitarbeiter die wichtig sind. Keine reale Chance diese Überstunden auch tatsächlich mal "im Stapel" abzuarbeiten. Eine Woche frei, bedeutet in der darauffolgenden Woche wieder Überstunden.
Wenn jemand ins Auge gefasst wird für "höherwertige Tätigkeiten", dann wird niemand anders diese Stelle bekommen. Auch dann nicht, wenn nach den Regeln gespielt wird und die Stelle ausgeschrieben wird. Es wird schön geredet, wieso dieser Mitarbeitende die bessere Wahl ist. Selbst wenn die Konkurrenz augenscheinlich besser geeignet ist.
Beförderungen in dem Sinne kaum möglich wegen der flachen Hierarchie.
Pünktliche Gehaltszahlung. Kriesensicher. "Weihnachtsgeld" und Bonuszahlung. Bonuszahlung nach Jahresgespräch. Ich habe an anderer Stelle über die "vorgehensweise" geschrieben.
Es wird weder nach Leistung noch nach Tätigkeiten bezahlt. Eingruppierung und Stufe wird bei Einstellung vorgegeben, wenn man Glück hat kann man hier noch etwas verhandeln. Hat aber nichts mit Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit zu tun.
Tarif TvöD liegt zugrunde.
Hier wird auch wieder nach Nasenfaktor gehandelt und gelogen. Der eine Mitarbeitende erhält Sonderzulagen und der andere, bei dem theoretisch die gleiche Grundlage vorhanden ist, nicht. Mit der fadenscheinigen Begründung, dass der entscheidenden FK die Hände wegen dem Tarifvertrag gebunden sind.
Bitten Mitarbeitende um entsprechende Prüfung der Entgeltgruppe, kann das dann schon mal 2-3 Jahre dauern, bis sich jemand zur Prüfung hinreißen lässt.
Gehalts-Bingo. TvöD ist auslegungssache.
Unter den Kollegen ganz ok. Ansonsten eher übereinander, als miteinander reden.
Keine klaren Regeln. Keine Kontrolle der Arbeitsergebnisse. Deshalb macht jeder was er will. Verstöße/Fehlverhalten werden/ wird nicht oder sogar intransparenz und nicht nachvollziehbar (willkürlich) diszipliniert. Disziplinarische und fachliche FK arbeiten nicht Hand in Hand. Im Jahresgespräch bewertet bspw. die disziplarische FK meine Leistung in kurzer Abstimmung mit der fachlichen FK. Da entsteht kein faires Gespräch, noch eine nachvollziehbare Bewertung.
Ein Stern, weil diese Organisation dabei war sich neu aufzustellen.
Zurück zu bereits abgeschaffter Hierarchie.... alle Jahre wieder.
Ein Stern Abzug für die Lärmbelästigung durch die jahrelang anhaltenden Baustellen hier und da.
Ansonsten: modern ausgestatteter Arbeitsplatz. Ergonomisch. Höhenverstellbarer Tisch. Super Monitore und bei Bedarf auch Ergonomische Maus und Tastatur.
Gleiche Ausstattung gibt es kostenlos für das Homeoffice. Sogar geliefert und aufgebaut.
Stand der Technik immer zeitgemäß.
Diverse Benefits um Bewegungsmangel vorzubeugen.
Regelmäßige Status Updates durch den Vorstand. Offenes Format. Die Kommunikation bereichsübergreifend ist mangelhaft. Prozesse hören nicht in der eigenen Abteilung auf.
Viele Kollegen haben es sich zum Sport gemacht, in der Präsenzzeit mit dem Kaffee durch die Büros zu gehen und den neusten Flurfunk abzufangen. Wahrscheinlich auch nicht anders möglich um die wirklich wichtigen Infos zu bekommen.
Ed gibt ein Zertifikat über einen gesponsorten Baum…
Nicht vorhanden
Im Team gut, darüber hinaus kommt es darauf an, mit wem man zu tun bekommt
Welches Vorgesetztenverhalten?
Ich glaube gut, kann ich aber schlecht beurteilen, da ich nicht zu einer Minderheit gehöre
Eher eintönig, da jeder sein Spezialgebiet hat
- Homeofficemobiliar und Handy werden gestellt
- flexible Arbeitszeiten
- Rücksicht/Unterstützung bei Personen mit Handycap
- Einführung des Jobrades
- Begrünung der Büros, Besprechungsräume und Teeküchen zur Verbesserung des Raumklimas
Könnte mehr PR vertragen
Weiterbildung wird großgeschrieben
Gehälter nach TVöD
Bessere Mülltrennungsmöglichkeiten schaffen
Alter spielt glücklicherweise keine Rolle
Alle sind gleichberechtig - nichts Gegenteiliges bislang erlebt
Nettes Kollegium
Keine Masterstellen. Fast keine Aufstiegsmöglichkeiten
Work-Life-Balance und Zusatzleistungen wie Betriebssport etc. - selten so gut in einem Unternehmen erlebt.
Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehaltsanpassungen. Aufstiegschancen ermöglichen. Silos abbauen.
Vom Betriebssport bis zu den Räumlichkeiten wird versucht, eine bestmögliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Corporate Design extrem ansprechend. Außenwirkung auf Kunden dadurch prägnant.
Teilzeit, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sind super.
Es wird viel für die Weiterbildung getan.
Tarifgebunden und innerhalb der Firma verdienen alle beinahe das gleiche.
Silos zwischen den Geschäftsbereichen sollten weiter abgebaut werden.
Ob Alt oder Jung, es wird kein Unterschied gemacht.
Sind immer ansprechbar.
Gute Ausstattung, ob Homeoffice oder im Büro. Einige technischen Dinge sollte es noch geben (bspw. bessere Headsets)
Jour-fixe auf jeglichen Ebenen.
Männer und Frauenquote sind branchenbezogen natürlich nicht gleich hoch.
Viele verschiedene Bereiche.
So verdient kununu Geld.