5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Öffentliches Dienst
Bezahlung
IT, Arbeitsplatz Verbesserung
Bessere Erreichbarkeit der IT. Aktive Personalentwicklung.
Keine Rückmeldungen von der Fuhrungsebene. Im Team passt es jedoch. Büros mit normalen Standards eingerichtet.
Homeoffice moglich.
Personalentwicklung findet nicht statt. Verwaltung.
Umweltbewusstsein kann man nicht mit einem Insektenhotel erreichen. Papierreduzierung und Müllvermeidung wären Ansätze für die tägliche Arbeit.
Der Zusammenhalt im Team ist gut. Jeder gibt sein Bestes.
Keine klare Struktur, außer auf dem Papier. Mitarbeiter werden nicht ei gebunden und mitgenommen.
Wäre schön zu wissen, was von der Geschäftsführung erwartet wird.
Es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte.
Die Work-Life-Balance und dass es teilweise sehr interessante Projekte und Augaben gibt.
siehe oben Verbesserungen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern sollte verbessert werden, Führungskräfte sollten geschult werden wie man mit Mitarbeitern spricht und umgeht. Die Aufstiegschancen sollten verbessert werden, nicht immer nur in der gleichen Abteilung, die HSS etwas moderner gestaltet werden und als erstes müsste sich die Stimmung wieder verbessern.
Nicht gut. Die Stimmung ist im ganzen Haus leider sehr schlecht geworden. Früher ging man gerne in die Stiftung, die Stimmung war insgesamt besser.
Das ist ein positiver Punkt. Durch die Gleitzeit kann man sich die Arbeit gut einteilen, es gibt auch die Möglichkeit 60:40 Homeoffice zu machen, wobei in diesen Genuss auch nur die Kollegen kommen, bei denen der oder die Vorgesetzte mit dem Homeoffice einverstanden ist. Das einzige was ist, wenn man pünktlich geht weil man früh angefangen hat, dann gibt es den einen oder anderen bösen Blick.
Es wird sich bemüht, es gibt mittlerweile auch einen eigenen Bienenstock.
Man kann Fortbildungen (die in einem gewissen Budget sind) machen, allerdings ist fraglich, ob sie einem in der HSS helfen, hier sind die Aufstiegschancen sehr gering, es sei denn man arbeitet in der richtigen Abteilung ;)
Der hängt von den verschiedenen Abteilungen und Menschen ab. Manche Kollegen lachen einem ins Gesicht und hintenrum wird man schlecht geredet, mit anderen verteht man sich gut. Schwer zu beurteilen.... Aber insgesamt gibt es viele Lästereien in der Stiftung.
Kommt auf den Vorgesetzten bzw. die Vorgesetzte an. Teilweise wird man sehr scharf angeredet, der Tonfall ist oftmals sehr daneben, die eigene Meinung zählt nichts.
Veraltete Büros und eine veraltete IT, oftmals Technische Probleme
Der Flurfunk funktioniert besser als die "offizielle" Kommunikation. Die Kommunikationswege sind insgesamt sehr langsam aber es wird bemüht das zu verbessern.
TVÖD Bund, keine München-Zulage und auch keinerelei Bonus vom AG wie z.B. Fahrtkostenzuschuss, in München sehr schwierig mit dem Gehalt...
Unter Frauen und Männern ja, im allgemeinen absolut nein!
Generell steckt viel Potenzial in der HSS, es gäbe viele spannende und interessante Aufgaben, das Potenzial wird nur nicht ausgeschöpft.
Durch Gleitzeit und Überstunden Konto kann man sich die Arbeitszeiten
sehr gut einteilen. Familie und Beruf lassen sich sehr gut miteinander vereinbaren.
Zahlung nach TVÖD
Drop down Prinzip- in den Einsatzorten wo ich war herrschte eine sehr angenehme Kommunikation mit den direkten Vorgesetzten.
der Vorsitzende selbst spricht nicht zu jedem/jeder - auch wenn er stets bemüht ist...mit Namen und Abteilungszugehörigkeiten hat er so seine Probleme...auch wenn man bereits mehrfach gemeinsam in Besprechungen war.
die IT Struktur ist ein echtes Problem und hält enorm auf - wenn die besser laufen würde, könnte so viel einfacher, schneller und effizienter gearbeitet werden....
durch die Gleichstellungsbeauftragte im Haus ist dies in jedem Fall gegeben
wer will und sich einbringen möchte kann auch verantwortungsvolle und interessante Aufgaben erhalten