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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebsarzt
DiensthandyEine gewisse Entschleunigung im gesamten Ablauf
Öffentliches Dienst
Die Work-Life-Balance und dass es teilweise sehr interessante Projekte und Augaben gibt.
Eine gewisse Entschleunigung im gesamten Ablauf
siehe oben Verbesserungen.
Die Leute ernst nehmen und Führungskräften mehr auf die Finger schauen.
Es gibt durchaus gute, ambitionierte Leute aber oft will man die nicht. Die bringen neue Ideen und das macht Arbeit. Solche gehen halt dann meist irgendwann.
Bessere Erreichbarkeit der IT. Aktive Personalentwicklung.
IT, Arbeitsplatz Verbesserung
Der Umgang mit den Mitarbeitern sollte verbessert werden, Führungskräfte sollten geschult werden wie man mit Mitarbeitern spricht und umgeht. Die Aufstiegschancen sollten verbessert werden, nicht immer nur in der gleichen Abteilung, die HSS etwas moderner gestaltet werden und als erstes müsste sich die Stimmung wieder verbessern.
Der am besten bewertete Faktor von Hanns-Seidel-Stiftung ist Work-Life-Balance mit 4,3 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Niemand wird hier so unter Druck gesetzt, dass er fix und fertig ist. Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zu Home Office machen das Leben leichter.
Das ist ein positiver Punkt. Durch die Gleitzeit kann man sich die Arbeit gut einteilen, es gibt auch die Möglichkeit 60:40 Homeoffice zu machen, wobei in diesen Genuss auch nur die Kollegen kommen, bei denen der oder die Vorgesetzte mit dem Homeoffice einverstanden ist. Das einzige was ist, wenn man pünktlich geht weil man früh angefangen hat, dann gibt es den einen oder anderen bösen Blick.
Durch Gleitzeit und Überstunden Konto kann man sich die Arbeitszeiten
sehr gut einteilen. Familie und Beruf lassen sich sehr gut miteinander vereinbaren.
Homeoffice moglich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hanns-Seidel-Stiftung ist Vorgesetztenverhalten mit 2,0 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Auf der Mehrheit der Posten sitzen Leute, die für solche Posten nicht die Fähigkeiten mitbringen. Es liegt am Auswahlverfahren und den Beziehungen.
Keine klare Struktur, außer auf dem Papier. Mitarbeiter werden nicht ei gebunden und mitgenommen.
Drop down Prinzip- in den Einsatzorten wo ich war herrschte eine sehr angenehme Kommunikation mit den direkten Vorgesetzten.
der Vorsitzende selbst spricht nicht zu jedem/jeder - auch wenn er stets bemüht ist...mit Namen und Abteilungszugehörigkeiten hat er so seine Probleme...auch wenn man bereits mehrfach gemeinsam in Besprechungen war.
Kommt auf den Vorgesetzten bzw. die Vorgesetzte an. Teilweise wird man sehr scharf angeredet, der Tonfall ist oftmals sehr daneben, die eigene Meinung zählt nichts.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Hier kommt es in erster Linie auf Beziehungen und Nasenfaktor an
Personalentwicklung findet nicht statt. Verwaltung.
Man kann Fortbildungen (die in einem gewissen Budget sind) machen, allerdings ist fraglich, ob sie einem in der HSS helfen, hier sind die Aufstiegschancen sehr gering, es sei denn man arbeitet in der richtigen Abteilung ;)
