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Hans 
Kupfer 
& 
Sohn 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Teils teils

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co. KG in Heilsbronn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tickets für den FCN

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es werden oft Sachen verlangt, die am besten gestern schon gemacht sein sollten. Verständnis für den anderen fehlt sehr oft. Es wirkt als würde mehr getan werden um die ausländischen Mitarbeiter zu halten als für regionale.

Verbesserungsvorschläge

Weihnachts/Urlaubsgeld

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Abteilung versteht man sich super außerhalb jedoch in machen Abteilungen schwieriger

Kommunikation

Auch leider ein nicht ganz einfaches Thema. Manchmal gut an anderen Tagen erfährt man Sachen über Ecken.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilung wieder super außerhalb sucht jeder irgendwelche Sachen um draufhauen zu können.

Work-Life-Balance

Gleitzeitkonto ist vorhanden. Man hört von verschiedenen Kollegen, dass jeder Vorgesetzte hier eine andere Grenze für Überstunden hat

Vorgesetztenverhalten

Im großen und ganzen weisen alle korrektes Verhalten auf. Es gibt ein paar die wie es auf mich wirkt Impuls Entscheidungen treffen und damit keinen Volltreffer landen.

Interessante Aufgaben

Langweilig wird es nie! Sehr vielfältig

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird viel wert auf die langjährigen Mitarbeiter gelegt. Regelmäßig werden diese auch geehrt.

Arbeitsbedingungen

Die gestellten Ressourcen sind nicht zu bemängeln. Aber den Druck durch Kollegen und Vorgesetzte finde ich teilweise überspitzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist leider nicht sehr üppig. Es gibt einen Rabatt im Metzgermarkt, welchen ich oft nutzte, was aber leider nicht alle Mitarbeiter können.

Image

Es kommt immer darauf an mit wem das Gespräch geführt wird. Kupfer ist trotz seiner Größe in der Umgebung recht unbekannt. Wenn eine Person Kupfer aber kennt, wird eher negativ als positiv berichtet.

Karriere/Weiterbildung

Wird gefördert, aber nicht voll bezahlt


Gleichberechtigung

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