Die guten gehen ... Auf dem Rest wird die übrig gebliebene Arbeit aufgeteilt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich,
Viel Freiraum,
Lange Mittagspausen wenn man möchte,
Gleitzeit wenn man die freizügigkeit ausnutzt,
Kaffee und Wasser kostenlos
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die obere Führung sollte sich mal in den Niederlassung sehen lassen und mit den Angestellten reden. Auch die Regionalleitung lässt sich zu wenig sehen.
Bonuszahlungen oder Gehaltsanpassung mal Niederlassungs bezogen verteilen. Nach dem Motto wer gut gearbeitet hat sollte auch was dafür bekommen.
Verbesserungsvorschläge
An der Gehaltschraube drehen,
Vorgesetzten besser auf die Finger schauen,
Mit der Freundschaftwirtschaft aufhören,
Führungskräfte schulen,
Mit dem aufhören dort ist es okay und wenn jemand anders das macht wird auf die Finger geschlagen,
Auch mal Leistung fordern.
Klar und vor allem erreichbare Ziele in den Niederlassungen vorgeben und weitergeben an die Mitarbeiter
Abbau von Bürokratie ( Beispiel: Angebotsnachverfolgung)
Führungskräfte vor Ort mehr Handlungsspielraum geben.
Arbeitsatmosphäre
Wenig Lob! Lob nur von den direkten Vorgesetzten. Leider nur mit Worten.
Kommunikation
Ausbaufähig. Sobald es außerhalb des Standortes geht unmöglich.
Kollegenzusammenhalt
War vor und während Corona besser. Leider ist die Abwanderung der Mitarbeiter zu dieser Zeit immer stärker geworden wo die guten gehen und schlechten (Ist mir alles Wurst Mentalität) nachgekommen .
Work-Life-Balance
Urlaub kurzfristig nehmen kein Problem mal später kommen oder früher gehen auch keine Diskussionen darüber. Leider nutzen das auch manche zu ihrem Vorteil aus.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte war gut. Die Stufe oben drüber (Regionalleiter) Katastrophal. Keine Führungsstruktur Entscheidung werden gefühlt nach der Tagesstimmung getroffen.
Interessante Aufgaben
In meinem Bereich definitiv.
Gleichberechtigung
Kein Unterschied bemerkbar ob Männlein Weiblein oder Sonstiges. Obwohl auch intern gerne Scherze über die sogenannte Diversen gemacht wird.
Arbeitsbedingungen
Alte Schreibtische, keine Laptops, Ergonomisches Arbeiten nicht vorhanden. Schlecht Programmiertes ERP System, wenig Kundenorientierte Softwarelösungen, immer wieder IT Ausfälle, Home-Office nicht möglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Es wird Groß geschrieben aber wenig vor Ort gemacht.
Sozial: Viele Spendenaktion, leider ist das unseren Kunden egal ( Siehe den Füllgrad der Ukrainehilfe spendenbox )
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: Schlecht, Unterschiede extrem, Zusatzstellen wie Ausbilder, Ersthelfer usw. Werden nicht Honoriert.
Sozial: BAV und BU mit guter Zuzahlung, Kindergartenzuschuss, Job Bike , Mitarbeiterangebote ( Leider ist hier jedes Private Cashback besser), Gutschein für Brille, Handyvorteilstarif (Leider Trotzdem zu Teuer)
Gibt schon einiges aber leider ist das nicht alles was zählt. Bei dieser Firmengröße musste schon lange eine Art Tarifvertrag her.
Image
Leider draußen sehr unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen finden leider nur innerhalb der HF Gruppe bei der IHA statt. Entsprechend haben viele eine Rosarote Brille und schauen nicht was der Wettbewerb so hat.
Ansonsten könnte ich jede Fortbildung bzw. Seminar mitnehmen das ich eollte