5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr, damals war Home Office ein Fremdwort
Gehalt für Bachelorabsolventen ist lachhaft. Verhandelt wird nicht, dann sucht man lieber jemand neues.
2300€ brutto
Das Unternehmen schreibt sich Klimaschutz groß auf die Flagge: Die GF und Prokuristin benötigen aber alles ausgedruckt (auch Websiten, die in der Entwicklung waren).
Die Firmenwagen sind übrigens immer die neueste Audi-Kombi Version... Und zwar nicht als Elektroversion
Die Kollegen waren der einzige Lichtblick bei diesen Arbeitgeber
So daneben, cholerischer Prokurist (inzwischen in Rente), GF selbst ist bezüglich MA-Führung rückständig. Angebrüllt werden gehört dazu
Jede Menge Meetings, stundenlang, am besten 2/3 der Mitarbeiter mit dabei. Natürlich ohne Ergebnis...
Es könnte interessant sein, aber Micromanagement durch GF und Prokuristin wird hier groß geschrieben, also keine Möglichkeit, mal etwas selber zu machen. Bürokratie!
Der obligatorische Obstkorb natürlich! Leitungswasser und Kaffee ist auch kostenlos.
Auch wenn die Vorstellungen der Geschäftsführung den Entwicklungen der Arbeitskultur nicht gefällt, so sollte dennoch Professionalität gewahrt werden und mit der Zeit gegangen werden. Eine 40h/5 Tage die Woche ist nicht mehr zeitgemäß, ob es einem gefällt oder nicht. Das Konzept basiert darauf, Mitarbeiter gehen zu lassen und die Aufgaben zwischenzeitlich umzuverteilen. Dass diese Aufgaben dann trotzdem oft erledigt werden ist dem Engagement der Mitarbeiter zu verdanken. Für die Geschäftsführung macht es den Eindruck, dass man dann auf eine Neueinstellung ja verzichten könnte "weil es ja funktioniert". Entsprechend steigt der Workload der Mitarbeiter, welche sich dann irgendwann, gerechterweise, unterbezahlt fühlen. Sollten diese auch kündigen, wird nicht am Mitarbeiter festgehalten sondern lieber wieder Ausschreibungen für neue Stellen gegeben. Es ist wohl kostspieliger die Bewerbungsprozesse zu durchlaufen als einfach die Mitarbeiter anständig zu bezahlen. Es wird das Geld in scheinbar wichtigere Dinge gesteckt, statt in eine Gehaltserhöhung der Mitarbeiter.
Eine bessere Bezahlung sowie auch auf Wünsche der aktiven Mitarbeiter hören. Weihnachtsgeld? Urlaubsgeld? Jobticket?
Flexiblere Arbeitszeiten, aktivere Nutzung von Homeoffice
4-Tage-Woche!
Einige Räume ohne Tageslicht, Lärm der Überseestadt und Straßenbahnen
Die haneg ist im bremischen Naturschutz unvermeidbar, weshalb sie namentlich auch bekannt ist. Das Allgemeine Image "Fußabtreter der Umweltbehörde" trifft es dabei ganz gut. Es wird mit interessanten Aufgaben geworben, allerdings arbeitet man selbst nur sehr bürokratisch und theoretisch.
Gibt es nicht. Nur wenn man Kinder hat, darf man auch den Rest des Tages zuhause verbringen. Bei kinderlosen Menschen freut sich die Geschäftsführung über einen 6. Arbeitstag die Woche. Ist tatsächlich ein völliges Fremdwort- die Ansichten ähneln den vor 30 Jahren.
Unterdurchschnittlich
Würde man meinen müsste recht gut sein, ist allerdings nur ganz knapp über dem Durchschnitt.
Ohne das gegenseitige Pflichtgefühl untereinander hätte die haneg schon längst dicht machen können.
Geht nicht auf Wünsche ein, teilweise unverhandelbarkeit
Auch wenn man erst umgezogen ist, so ist es doch nicht wirklich einladend. Immerhin sind die Bürotische schön und die Rechner gut. Homeoffice ist eingeschränkt möglich.
Es zählt nur, was auf dem Papier steht. Nicht die tatsächlichen Fähigkeiten oder die Qualität.
keine
unterirdisch
Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und offen.
Ehrlich gesagt alles. Ich kann nicht empfehlen dort zu arbeiten.
Eine andere GF würde sicher Abhilfe schaffen.
Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Allerdings weiß die Geschäftsführung nicht wie man Mitarbeiter richtig führt, Wertschätzung Fehlanzeige. Überstunden sind selbstverständlich, da es insgesamt in der Verwaltung zu wenig Personal gibt.
Im Bereich der Verwaltung gibt es feste Schichtzeiten, da das Telefon immer besetzt sein muss. Eine Übernahme des Telefons von einem der vielen Projektmitarbeiter ist von der GF nicht erwünscht. Da die Verwaltung so knapp besetzt ist, muss man teilweise um seine Urlaubstage betteln.
Dafür, dass das Unternehmen in der Entwicklung von Naturschutzflächen tätig ist, ist das Umweltbewusstsein unterirdisch. Es wird sehr sehr viel auf Papier gedruckt, es gibt hunderte physische Ordner und es gibt kein DMS. Zudem gibt es mehrere Firmenwagen. Mülltrennung ist ein Fremdwort...
Die GF tut nach Vorne freundlich, ist aber gut darin starken Druck auszuüben. Und länger krank sein, ist ein K.O.- Kriterium. Es wird zwar gesagt, man solle sich keine Sorgen machen und ganz in Ruhe gesund werden...und dann bekommt man ganz überraschend und eiskalt doch die Kündigung ohne jegliches Gespräch.
Die Umgebung an sich mit Blick auf die Weser ist zwar schön, aber die mangelnde Klimaanlage in den Verwaltungsräumlichkeiten im unteren Geschoss macht das Arbeiten im Sommer beschwerlich, Saunafeeling ist angesagt. Ventilatoren sind nicht vorhanden. Lediglich Getränke und Obst werden gestellt, allerdings nur in einem bestimmten Rahmen.
Offene Kommunikation Fehlanzeige. Selbst wenn jemand geht oder "gegangen wird", wird dies nicht den übrigen Mitarbeitern mitgeteilt. Dann muss jemand anderes die Aufgaben übernehmen, obwohl die Verwaltungskräfte bereits mehr als genug Arbeit haben. Aber das interessiert die GF nicht. Im Gegenteil: Im Arbeitsvertrag sind ein Teil der Überstunden mit dem Gehalt abgegolten...und das gilt auch auf der niedrigsten Gehaltsebene.
Für die Arbeit, die man leisten muss, in der Regel muss man mehrere Jobs auf einmal machen (wegen der Unterbesetzung) ist das Gehalt zu gering. Eine Anlehnung an den TVÖD existiert nicht. Und auch sonst existieren keinerlei Benefits, wie z.B. Weihnachtsgeld, Jobticket, Zuschuss zum Bausparen, Qualitrain etc.