Schlimmste Arbeitsstation, keine Empfehlung - RENNT
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung und corporate benefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Versprechungen werden nicht eingehalten
- Unkollegialität
- mangelnde Transparenz
- keine kostenlosen Parkplätze
- Homeoffice Platz werden nicht immer geboten, wie in den Vorstellungsgesprächen versprochen
- teueres Kantinenessen (die sollten lieber die Menge reduzieren und dafür den Preis senken. Es wird nie alles aufgegessen und dann wird es entsorgt. So eine Verschwendung)
- altmodische Büroräume
- Sauberkeit könnte besser sein
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung egal unter welcher Führungskraft man steht. Hier gibt es Abteilungen, die müssen sogar ihr Weihnachtsfest auf eigene Kosten bezahlen, was für ein Unternehmen dieser Größe und Einnahmen schon was ein Witz ist.
Arbeitsatmosphäre
Sehr negative Kollegen und Mitmenschen, verbingen meiste zeit mit lästern.
Kommunikation
Kommunikation findet nur hinter den Rücken statt. Am liebsten würde ich hier 0 Sterne vergeben.
Kollegenzusammenhalt
Man kann seinen Kollegen nicht vertrauen.
Die versuchen einen das Leben schwer zu machen
Work-Life-Balance
Man hat Gleitzeit, was das einzig gute an dem Job ist. Man kann sich seine Zeit selber einteilen.
Jedoch bei dem monotonen Job auch notwendig.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte in meiner Abteilung hatte keine autoritäre Funktion, niemand hat ihn dadurch ernst genommen.
Dieser konnte sich auch nicht für die eigenen Mitarbeiter einsetzte. Keine Gradlinigkeit im Handeln als auch im Wort.
Über den Vorgesetzten steht die Abteilungsleitung, die einen nicht mal richtig kennt und Entscheidungen und Meinungen über Mitarbeiter trifft (Vertragsverlängerung, Gehaltserhöhung...).
Versprechungen bezüglich Homeoffice nach Probezeit etc. werden nicht eingehalten.
Ich finde es sehr paradox beim Vorstellungsgespräch aber mit Homeoffice zu werben, aber dies am Ende nicht gewährt wird.
Wichtig zu wissen, das man auch hier nur 2 Tage bekommt, unter Umständen auch 3 Tage. Mehr ist nicht drin.
Interessante Aufgaben
Monotone Aufgaben, immer dasselbe über den Tag. Die Zeit vergeht dadurch nicht.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Wer nicht gemocht wird, wird direkt schlecht gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen genießen besonderen Schutz, gerade wenn Sie auch schon lange bei der Hanse Merkur arbeiten.
Ihr Verhalten, auch wenn es schlecht ist, wird nicht angemerkt. Man lässt sie einfach machen.
Arbeitsbedingungen
Büroräume sind teilweise sehr alt, gerade unten. Alter Teppichboden, alte Ausstattung, Büroräume wirken wie Kellerräume.
Die Büroküche wird nicht gereinigt und ist sehr muffig.
Öfters werden private Tassen und Brotdosen geklaut. Sehr unseröse alles.
Die Toiletten sind meistens sehr verschmutzt, da geht man lieber ein Stück weiter zu anderen Toiletten.
Wenn man in die Hanse Merkur rein geht, wirkt alles sehr edel aber wenn man sich dann die Büroräume anschaut, wird einen klar, dass es mehr Schein als Sein ist.
Urlaub muss man direkt im Dezember des Vorjahres für das nächste Jahr planen und abgeben. Kein Raum für Flexibilität und Sponantität.
Des Weiteren wird man hier permanent KONTROLLIERT. Man muss jeden Tag eine Strichliste führen, wie viel man geschafft hat. Dies muss man am Ende des Monats beim Vorgesetzten abgeben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Ruf ist denen sehr wichtig. Machen öfters Spendenaktionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlen gut, aber man könnte es als Schmerzensgeld sehen. Da die gegebenen Umstände sehr auf die Psyche gehen.
Image
Der Schein trügt leider. Hat ein tolles Image in der Außenwelt, innen ist es sehr anders.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Fortbildungsmöglichkeiten, jedoch muss man sich selber erkundigen.