417 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
331 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die HanseMerkur ist ein traditionelles und sicheres Unternehmen. Man spürt, dass sich das Unternehmen aktuell in einem Change-Prozess in Richtung Modernisierung befindet. Die Unternehmenskultur entwickelt sich stetig weiter und wird immer moderner.
Hand in Hand ist das Motto der HanseMerkur. Das zeigt sich auch durch die Zusammenarbeit in den Abteilungen.
Durch Zeiterfassung, Gleitzeit, Home Office und eine 38 Stunden Woche, kann man die Work-Life-Balance eigenständig steuern.
Es gibt viele interne Karriere-, und Weiterbildungs-Möglichkeiten. Wenn man sich für externe Weiterbildungs-Maßnahmen interessiert, kann man mit der Führungskraft darüber sprechen und bekommt in den meisten Fällen eine Genehmigung.
Durch den Tarifvertrag erhöht sich das Gehalt jährlich. Man kann bis zu 14. Gehälter ausgezahlt bekommen.
Die HanseMerkur engagiert sich in vielen Projekten, z.B. verleiht die HanseMerkur einmal im Jahr den HanseMerkur Preis für Kinderschutz.
Alle Kollegen:innen sind hilfsbereit und geben sich größte Mühe neue Kolleg:innen schnell einzuarbeiten und zu integrieren.
Die Unternehmenszugehörigkeit in der HanseMerkur ist sehr hoch, das bedeutet, dass viele Kolleg:innen schon lange im Unternehmen tätig sind. Die Expertise dieser Kolleg:innen wird sehr geschätzt.
Es gibt viel zu tun. Dadurch ist manchmal wenig Zeit für Kommunikation mit der Führungskraft. Man merkt aber deutlich, dass Bemühungen da sind, dies zu verbessern.
Die Büros sind sehr schön, haben höhenverstellbare Schreibtische und sind mit zwei Bildschirmen ausgestattet. Man bekommt einen Laptop und eine Ausstattung fürs Home Office, die man selbst zusammenstellen darf. Es gibt ein großartiges Mitarbeiterrestaurant, dass vom Unternehmen bezuschusst wird. Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist super. Außerdem gibt es immer verfügbare Parkplätze in den Tiefgaragen.
Es wird viel und auch transparent kommuniziert. Eine Meeting-Etikette könnte die Effizienz der Online-Meetings steigern.
Es gibt leider noch nicht viele Frauen in den höheren Führungsebenen.
Man kann seinen Arbeitsalltag sehr frei gestalten und interessante Projekte angehen. Generell sind die Themen abwechslungsreich und spannend.
Gehalt
- Die Unternehmenskultur
- Kollegen
- Die Technik/ nicht vorhandene Modernisierung
- Führungskräfte
- Kostenpflichtige Mitarbeiterplätze für 4€/Tag
Mit der Zeit gehen. In Führungskräfte investieren und diese schulen. Fängt schon beim Vorstand an, der eine Du-Kultur ablehnt. Immer wird alles mit „hanseatisch“ begründet - NEIN, ihr seid einfach mittelalterlich, das hat nichts mit hanseatisch zutun.
Jeder gegen jeden. Lästereien stehen an der Tagesordnung, Führungskräfte sind auch mit dabei. Wirklich schrecklich
Die Mitarbeiter der Firma reden die Firma nur schlecht. Kaum jemand erzählt was positives… außer die großen Veranstaltungen, die sollen gut sein.
Home Office 2x die Woche ist halt auch nicht mehr uptodate. Es gibt viele benefits (Sport, Reise etc.), jedoch hat jedes etwas größeres Unternehmen die 0815 benefits…
Auf Veranstaltungen und außerhalb der Arbeit läufts. Aber sobald alle bei der Arbeit sind, arbeitet jeder mit seinen Ellenbogen
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken :-)
Zurückgeblieben. Sowohl die Technik als auch die Büros. Wirklich gruselig
= 0
Hier wird eher hinter dem Rücken miteinander gesprochen, statt mit der Person direkt. Und keiner hat das richtig in Griff
Frauen mit Kinder nicht gern in Führungspositionen gesehen
Langweilig, aber wenigstens verdient man gut
Es sollten dringend die Telearbeitsregelungen einheitlich und großzügiger gehandhabt werden! Die Gehälter sind auch zu niedrig. Hier muss HanseMerkur dringend aktiv werden, sonst verlieren Sie irgendwann den Anschluss und gute Mitarbeiter!
Wird zunehmend schlechter, Unmut breitet sich aus
Teils teils, wen man gerade fragt
Es wird viel herumgetönt, Telearbeit wird nach Sympathie und nicht gleichberechtigt vergeben. Es wird immer gleich damit gedroht die Telearbeit nicht zu verlängern/beenden
Nach einiger Zeit kommt da nichts mehr
Gehaltsstruktur sollte dringend angepasst werden, so wie es jetzt läuft, wird man die Guten nicht halten oder motivieren hier anzufangen
Mehr Schein als Sein für meinen Geschmack
In meiner Gruppe super, mit Vorgesetzten eher nicht.
Das ist ok, weder vor noch nachteilig
Sehr schlecht: launisch, Mütter werden benachteiligt und teilweise schikaniert.
Da kann man sich nicht beschweren
Es werden viele Angelegenheiten nicht offen kommuniziert, das verunsichert die Belegschaft
Nein, sowohl was die Gehaltsstruktur also auch die Anzahl der Tage in Telearbeit
Teilweise, es gibt aber viele Bereiche die sehr monoton sind…
Familiärer Umgang
Mehr in die IT investieren
Super Mitarbeiterrestaurant, nettes Miteinander, super Vertriebsfeste
Weltoffenheit, modern, Geld kommt sehr pünktlich. Klare Richtlinien.
Teilweise Zitate über den Flurfunk über Vorgesetzte, die hoffentlich so nicht ganz richtig sind.
Weniger strenge Annahmepolitik für Kundenverträge. Noch schneller Kommunikation zu Produktänderungen.
An erster Stelle meine Abteilung, ich bin wirklich glücklich mit meinen Kollegen.
Ich hab ja auch bereits das allgemeine Arbeitsklima erwähnt, das ist auch ein sehr positiver Punkt. Da der Großteil aller Mitarbeiter im Hauptsitz in Hamburg an der Alster arbeitet, fühlt es sich sehr gemeinschaftlich an und ich freue mich zwischendurch auch über viele bekannte Gesichter aus anderen Abteilungen.
Das Gebäude finde ich übrigens auch einfach wahnsinn, seit dem ersten Tag beim Vorstellungsgespräch bis heute.
Ergänzung:
Während ich unten die Benefits ausgewählt habe ist mir aufgefallen, wie viel die Hanse eigentlich bietet, was in meinem Kopf teilweise schon als selbstverständlich galt, weil es mein erster Arbeitgeber ist.
Verbesserungswürdig ist teilweise die Kommunikation mit der Personalabteilung und natürlich die Projektstruktur innerhalb der IT, aber da fehlt mir die Kompetenz um das näher zu beurteilen.
Die Hierarchien sind etwas steil, was nach meinem ersten Eindruck zu ein paar Problemen führt. Zum Beispiel ist die IT völlig überlastet, da es zu viele verschiedene Projekte gibt, die durchgeführt werden sollen, gleichzeitig aber zu wenig neue Mitarbeitet eingestellt werden. Dies ist aber natürlich nur eine subjektive Wahrnehmung, die ich aber auch von erfahrenen Mitarbeitenden bestätigt beokmmen habe.
In meiner Abteilung und allen, in denen ich bisher reingeschnuppert habe, herrscht eine sehr resoektvolle und angenehme Atmosphäre und jeder scheint sich das Motto "Hand in Hand ist Hansemerkur" zu Herzen zu nehmen.
Mein Highlight ist das Mitarbeiterrestaurant, wo alle zusammen kommen und dazu noch die Location, ist einfach geil.
Ich kann es als Student ehrlicherweise nicht sehr gut einschätzen, es macht allerdings den Eindruck auf mich, dass man zwar in der 'Rangordnung' aufsteigen kann, aber vor allem in meinem Bereich (der IT) nicht ans Spitze der Karriereleiter kommt, wenn man das mit anderen IT-spezialisierten Unternehmen vergleicht. Im Vertrieb sieht es dagegen wieder ganz anders aus, dort bieten sich meinem Eindruck nach sehr gute Karrierechancen.
In meiner Abteilung und in vielen anderen auch gibt es Gleitzeit und Homeoffice Regelungen. Das ist sehr flexibel und hilft dabei, Privatleben und Arbeit gut unter einen Hut zu bekommen.
Im Vergleich mit anderen Studierenden sind wir glaub ich ganz gut aufgestellt, vor allem die Bonusleistungen stellen einen großen Vorteil dar, den ich sehr schätze
Ehrlich, konstruktiv, freundlich, sehr kompetent und engagiert
Es macht viel Spaß, aber natürlich sind anstrengende Phasen auch ein Teil der Arbeit
Aufgaben dienen dem Erwerb neuer Fähigkeiten und Know-How, welches für die Praxis gebraucht wird. Sobald dies erreicht war, habe ich auch praxisrelevante Aufgaben bekommen, deren Schwierigkeitsgrad ich als sehr angemessen empfunden hab.
Das Konzept ist ein fest zugeteilter Heimatbereich. Man kann zwar auch in anderen Abteilungen hospitieren, aber das ist nicht fest vorgesehen. Für mich ist das Konzept der richtige Weg, wenn man jedoch viel Wert auf Abwechslung und einen weit gefächerten Überblick legt, muss man das hier selbst organisieren.
Der allgemeine Umgang im Unternehmen ist einfach positiv, ich fühl mich immer wohl.
Liebe Auszubildende,
lieber Auszubildender,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung und Ihr Feedback zur Ausbildung. Es freut uns sehr, dass Sie insgesamt positive Erfahrungen gemacht haben und insbesondere das Arbeitsklima, die Kollegialität und die Arbeitsbedingungen schätzen.
PS. Das Mitarbeiterrestaurant ist wirklich ein Highlight!
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Ausbildung und dem Studium!
Viele Grüße
Jurij Braun
Flache Hierarchien
Auf Augenhöhe
Zentraler Standort, Anzahl der Gehälter, flexible Arbeitszeit.
Wie oben bereits geschrieben, sehr eingefahren in alten Führungsstilen.
Es kann nicht sein, dass eine Abteilung solche Regelungen hat und die andere solche. Unter gleichen Voraussetzungen.
Man sollte eventuell öfter oder überhaupt mal Mitarbeiter-Umfragen machen.
Der Betriebsrat sollte in der Homeoffice Regelung drauf achten und nachfragen, ob alles eingehalten wird. Gehaltsanpassungen sollten regelmäßig erfolgen.
Ein Zwischending. In der Schadenbearbeitung der Reise findet aktuell eine hohe Fluktuation statt. Es kommt immer mehr Arbeit auf die Mitarbeiter zu, jedoch kündigen aktuell einige. Dadurch ist eine enorme Belastung vorprogrammiert. Die vorgegebenen Wochenziele werden so gut wie immer erreicht. Dennoch kommt meist kein Lob, sondern eine Aufforderung nicht nachzulassen und noch mehr Output zu produzieren.
Flexible Arbeitszeit. Sehr gut!
In der Abteilung nicht möglich.
Tariflich
Natürlich gibt's auch immer mal wieder Meinungsverschiedenheiten zwischen einzelnen Parteien. Allgemein würde ich den Zusammenhalt aber als gut beschreiben.
Hier kann ich leider nur 1 Stern vergeben. Von Wertschätzung spürt man wenig bis gar nichts. Für minimale Gehaltserhöhungen muss man regelrecht betteln und bekommt dennoch eine Absage mit herbeigeführten Begründungen.
Auch keine Fairness bei der Homeoffice Regelung. Es wird sich auch über die Betriebsvereinbarung hinweggesetzt, und der Betriebsrat macht es dennoch mit...
Wenig Transparenz im Umgang. Man wird gekündigt bzw. nicht entfristet, ohne richtige Gründe dafür genannt zu bekommen.
Sehr alte Büroräume mit alten Teppichen und nicht funktionierenden Klimageräten etc. Fenster lassen sich teilweise nicht öffnen. Sehr laut in einzelnen Räumen.
Teilweise veraltete Hardware.
Ab und an finden Gruppenrunden statt. Dort wird aber auch nicht viel kommuniziert. Es wird mitgeteilt welchen Bearbeitungsstand man in der Gruppe hat, und über personelle Veränderungen.
Jeder der sich für die Schadenbearbeitung in der Reise bewirbt, sollte wissen, was auf einen zukommt.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Wir schätzen Ihre Ehrlichkeit und nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst.
Es freut uns zu hören, dass Sie den zentralen Standort und die flexible Arbeitszeit schätzen. Wir sind stets bemüht, unseren Mitarbeitern eine angenehme Arbeitsumgebung zu bieten. Ihre Vorschläge zur Verbesserung, wie regelmäßige Mitarbeiter-Umfragen sind sehr wertvoll. Wir werden diese Punkte in unsere zukünftige Planung einbeziehen.
Gern können Sie sich nochmal an eine vertraute Person aus der Personalabteilung wenden.
Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute für Ihren weiteren beruflichen Weg!
Viele Grüße
Jurij Braun
So verdient kununu Geld.