Mitarbeiter werden teilweise sehr schlecht behandelt. Ansonten guter Lohn, Mitarbeiter- und Weiterbildungsangebote.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter haben viel zu viele Aufgaben, bzw. sind stark überbelastet.
Kommunikation
Man bekommt teilweise Entscheidungen überhaupt nicht mit und wird auch nicht miteinbezogen.
Kollegenzusammenhalt
Wie in jedem Unternehmen gibt es gute und schlechte Seiten. Auch hier wird viel hinter dem Rücken geredet.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance gab es bei mir nicht. Ich habe viel zu viele Aufgaben, die ich auch mit einer 50 Stunden Woche nicht beweltigen kann.
Vorgesetztenverhalten
Bei den Vorgesetzten ist es wie mit allem Anderen. Es gibt sehr gute Führungskräfte die sich mit ihrem Team beschäftigen und solche, die es eben nicht tun und nur seine Mitarbeiter antreiben.
Interessante Aufgaben
Es ist ein sehr interessanter Arbeitsbereich (je nachdem in welcher Abteilung man ist) mit vielseitigen Aufgaben.
Gleichberechtigung
Hier ist die Gleichberechtigung leider zu weit in die Frauen seite geschwappt. Es gibt besondere Schulungen für Frauen und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Führungskräfte-Programme die es für Männer nicht gibt.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist eigentlich ganz gut, allerdings lässt die IT sehr zu wünschen übrig, was Stabilität angeht. Viele Vorgänge sind einfach zu kompliziert und dauern viel zu lange. Beispiel: Die Ausstellung eines Arbeitszeugnis dauert gut und gerne mal 8 Monate.... Oder man erhält den neuen Arbeitsvertrag zwei Wochen, NACHDEM man die Stelle bereits angefangen hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Richtige Gedanken, schwache Umsetzung.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Laufe der Zeit wurden die Anpassung immer weniger, also ist es inzwischen nicht mehr überdurchschnittlich.
Image
Die SHNG hat es mit großer Effizienz geschafft nach zweifachen Rebranding und der Gründung einer Tochtergesellschaft ihr schlechtes Image aus E.ON Hanse Zeit zu weiter zu verschlechtern. Neue Farbe, gleicher Mist.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch wenn die Unterstützung sich meist sehr schwierig gestaltet.
Zum Beispiel muss man nach einer erfolgreichen, abgestimmten Weiterbildung gerne mal sechs Monate darum kämpfen, die höhere Tarifgruppe zu bekommen.