23 von 461 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolles Umweltbewußtsein.
Bürokratisch, Vorgesetzte mit veralteten Denkweisen, fehlen vom modernen Flair, Gleichberechtigung schaffen sei es von Aufgaben oder aber auch vom Gehalt zwischen Männern und Frauen.
Alte Strukturen endlich über Bord werden und den Mitarbeiters auch wenn sie noch nicht so lange da sind einfach mal zuhören.
Extrem schwierig und angespannt
könnte besser sein
Gibt es nur für wenige Personen
okay
Jung prescht vor, alt läuft hinterher
Ohne Worte...
Findet nur in ausgewählten Kanälen statt und es wird nichts geteilt
praktisch nicht vorhanden
Wenn man(n) denn einmal etwas neues bekommen könnte
- Die Kantine
- HR & BR sind auch sehr nett und stehen für Mitarbeiter ein.
HR hat zwar einige Angaben geschmückt und braucht manchmal etwas, wirkt aber trotzdem großteils freundlich und kompetent.
- Vorgesetzte, besonders Teamleiter und 1 dadrüber.
- Es werden zu hohe Erwartungen für Frischlinge direkt vom Anfang an gestellt, die auch für alte Hasen zu Hoch sein können.
Hier kam es mir nicht vor, als ob die Aufgabenlast fair kalkuliert wurde.
Es wird sehr viel Druck von oben ausgeübt, ich kam mir vor, wie einem Call Center im Sales Bereich und das in einem riesigen Großraumbüro, wo mehrere Gruppen in einem für jeden Kollegen sichtbaren vollen Raum sitzen. Es finden immer viele Mitarbeitergespräche statt.
Die Firma hat ein gutes Image.
Es wird zwar Gleitzeit und Home-Office angeboten, hier ist jedoch ein Haken. Man soll während der Telefoniezeiten arbeiten und Home-Office wird nur manchmal toleriert.
Die TLs können indirekt Home-Office verneinen.
Man steckt idR in seiner Position fest (gilt auch für alte Hasen)
Für diese Aufgabenmasse viel zu wenig. Mir kams, wie unter dem Branchendurchschnitt vor, aber dies ist meine subjektive Wahrnehmung.
Die meisten Kollegen sind sehr nett.
Vorgesetzte sind oft nur in Meetings und reden die Zahlen von dem eigenen Team runter. Bereits nach wenigen Wochen spürt man das Gefühl, das man rausfliegt, wenn man nicht Performt.
Die sind nicht wirklich Hilfsbereit.
Die sagen dem Mitarbeiter, er möge für seine Anliegen selbst Lösungen finden und fragen nach, welche Lösungen es hierfür gibt.
Ich habe sehr gut performt.
Einige Kollegen sah ich jedoch nicht mehr.
An meinem 1. Tag stand ich knapp 1 Stunde (bezahlt) in der Rezeption am anderen Standort, weil der Vorgesetze trotz Anruf der Empfangsdame mich hat warten lassen und überrascht war, davon zu hören.
Die Mitarbeiter sind deutlich organisierter, während die Vorgesetzten einen Defizit hierbei vorweisen können.
Ich habe sehr viel Druck verspürt.
Mit Druck komme ich sehr gut klar, aber hier lag es daran, dass die Planung etwas chaotisch war.
Die Vorgesetzten kommunizieren sehr wenig Informationen weiter.
Von den Kollegen lernt man zwar mehr, aber nur, wenn man mehrmals auf die zugeht und mehrmals nachfragt.
Definitiv
Die Themen sind interessant, können jedoch die Überhand gewinnen, wenn man eine Menge an Workload erhält.
Mehr Familienfreundlichkeit zur Vereinbarung von Job und Familie
Benefits und Wandlungsfähigkeit
Es werden keine Zukunftsperspektiven für young Talents gegeben.
Viele junge Talente werden vergrault und ar***kriechen gefördert.
Interne Talente mehr fördern und diese auch zu halten.
Durchweg positiv allerdings auch sehr abteilungsabhängig
Mit 3+2 Regelung (3Büro 2HO) sehr gut.
Hier wird es aber auch in jeder Abteilung anders gelebt, so daß auch deutlich mehr HO möglich ist aber auch weniger.
Interne Fortbildungsprograme für unteres Management, allerdings bringt der Abschluss keinerlei Benefits bei internen Bewerbungen.
Teilnehmerzahl der Fortbildung jedes Jahr zu hoch, so daß es kein Alleinstellungsmerkmal ist und man so lediglich von einen Pool in den nächsten springt.
Nach bisheriger Erfahrung sehr stark.
Allerdings auch abteilungsabhängig
Bisher positiv. Allerdings wird hier "Ja" sagen meist bevorzugt.
Headquarter am Ballindamm stark in die Jahre gekommen. Es gibt neue Büros allerdings wird ein Umbau aller Büros noch Jahre/Jahrzente dauern.
Aufgrund der Größe geht man in der Flut der Informationen oft unter und wirklich Relevantes bekommt man nicht oder zu spät mit.
Gute Benefits wie Jobrad, Kantine, Motarbeiterangebote.
Gehalt ist durchaus Luft nach oben.
Durchaus möglich, allerdings muss man sich selbst drum kümmern und stark hinterher gehen un interessante Projekte zu erhalten.
Tägliche Arbeit aufgrund der vielen kleinen Abteilungen oft repititiv.
Das Betriebsrestaurant ist absolut zu empfehlen. Sehr angenehme Atmosphäre, das Speisenangebot hält für jeden etwas bereit. Preis-Leistungs-Verhältnis ist aus meiner Sicht sehr gut.
Etwas weniger Tradition (Steifheit und veraltete Prozesse) sowie weniger gelebte Hierarchie in der Unternehmenskultur.
Kreativität, „Hands-on“-Mentalität und intrinsische Motivation von Mitarbeitern fördern.
Offene Unternehmenskultur, Mitarbeitern mehr Vertrauen geben und deren Kritik und Anregungen annehmen.
Wenig Miteinander, jeder macht sein Ding. Sehe hier ähnliche Kommentare wie "gehemmt und nicht authentisch" und kann das leider nur bestätigen.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass hier eher eine Kultur der Angst herrscht (Mund halten, weiter arbeiten nach Anweisung, nicht in die Schusslinie des Vorgesetzen kommen.) Kreativität und Offenheit für Neues erscheint mir nicht willkommen.
Das Image der Firma ist aus meiner Sicht leider deutlich besser, als das was hinter der Fassade passiert.
38 Stunden Woche und Homeoffice ergeben eine gute Flexibilität. Überstunden sind jedoch gern gesehen, insbesondere dann, wenn sie verfallen.
OK
Sehr unterschiedlich, von Offenheit bis Verschlossenheit alles vorhanden.
Das Verhalten des Vorgesetzen habe ich als äußerst schwach empfunden. Aus meiner Sicht war die Führungskraft seinen Aufgaben weder menschlich noch fachlich gewachsen.
Die täglichen Meetings im Team ergeben nicht mehr den Eindruck, dass es um einen sachlichen Informationsaustausch geht, sondern erwecken eher den Eindruck, einer täglichen Rechtfertigung gegenüber der Führungskraft. Dies trägt zur leblosen Arbeitsatmosphäre bei.
Die abteilungsübergreifende Kommunikation erscheint mir gehemmt und wenig authentisch. Während zum Beispiel neue Mitarbeiter Lobeslieder der Personalabteilung bzgl. Einarbeitung, Paten und Mentoren zu hören bekommen, herrscht darüber in der Fachabteilung (Finance) absolute Unkenntnis.
Als internationaler Großkonzern gibt es natürlich viele spannende Themen, die diese Firma begleiten. Man hat durchaus die Möglichkeit, diese Themen mit zu verfolgen und kann teilweise auch daran teilnehmen.
Im Kern dominiert jedoch eher das Tagesgeschäft mit "normalen" wiederkehrenden Tätigkeiten.
Alles
Nichts
Nichts
Work-life balance; no micromanagement; room for development; location of the office
Sometimes lack of communication; last-minute requests
Improve the main offices; better align the salaries to the market
Den HR Bereich. Die schockierende Erfahrung meines Lebens.
Eine Kultur der Wertschätzung schaffen, die es schätzt, wenn Kollegen unterschiedliche Stärken, Eigenschaften und Hintergründe mitbringen...Gleichmacherei wird jedoch angestrebt und vor allem die Chefin sollte als perfektes Vorbild genommen werden.
Menschlichkeit sollte im HR Bereich kein Fremdwort sein und insbesondere Vorgesetzte sollten die Definition kennen und Leben. Menschen sind nicht d
"Level" und Gehaltsstufe.
Im HR Bereich herrscht eine bedrückende Atmosphäre. Viele kündigen selber, andere werden "weggemacht". Von einem Tag auf den anderen sind Kollegen plötzlich weg...Kommunikation dazu gibt es nicht bzw ist diese fadenscheinig und hinterlässt ein komisches Gefühl.
Überstunden sind ein Zeichen von Kompetenz
Alle verhalten sie gehemmt und nicht authentisch.... irgendwie sehr aufgesetzt.
Sollen "weggemacht" werden, möglichst sang- und klanglos.
"Der Teufel trägt Prada."
Eine offene Gesprächsatmosphäre, ein Austausch untereinander, Feedback, etc. : Fehlanzeige!
Könnte besser nicht sein
Es wird sehr darauf geachtet, dass man als Werkstudent nicht zu viel arbeitet bzw. das der workload zu den Stunden passt
Teilweise bisschen konservativ aber wenn man in einem jungem Team ist stört das überhaupt nicht
Wünsche jedem unter ihm zu Arbeiten
Verschiedene Projekte und breites Spektrum
Nette Teams und Arbeitsmoral
Abwechslungsreich und nette Teams
kommt auf seine persönliche Interessen an
es wird versucht die Ausbildung möglichts Abwechslungsreich zu gestalten
So verdient kununu Geld.