22 von 285 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich schätze die maximale Freiheit in meiner Arbeitsweise – ich kann eigenverantwortlich & selbstbestimmt arbeiten und werde in meinen Entscheidungen voll unterstützt. Gleichzeitig steht mir jederzeit ein starkes Team zur Seite, das bei Fragen oder Herausforderungen hilft. Die Kombination aus Vertrauen und Hilfsbereitschaft schafft ein Arbeitsklima in dem man sich stark weiterentwickeln kann.
Verbesserungspotenzial in der IT & technischen Ausstattung
Es ist klar, dass man in dieser Branche die extra Meile geht. Dafür bietet der Job jedoch viel Freiheit und Eigenverantwortung.
Ein paar zusätzliche Benefits wie ein Fitnessstudio- oder Deutschlandticket-Zuschuss wären ein Pluspunkt. Dem gegenüber steht jedoch das lukrative Bonusmodell, das Leistung fair und transparent belohnt.
Steht überhaupt nicht zur Frage – alle Mitarbeiter werden unabhängig von Position oder Hintergrund gleichermaßen wertgeschätzt und unterstützt.
Ehrlicherweise wird alles Erdenkliche getan, damit man (m/w/d) sich wohl fühlt
Besser geht nicht - da bin ich sicher.
Muss man mit allen best buddies sein? Kann man aber. Alles schön.
Himmel, das ist eine antiquierte Frage. Umgang ist natürlich wie mit allen anderen auch.
Stets bemüht.. in bestem Sinne. Standortleitung ständig für das Team und den Einzelnen, dazu Top-Geschäftsführerin!
Geringe Abstriche in der B-Note der IT.
Wer wissen will, erfährt genug. Wer nicht, auch.
Das kommt ja immer drauf an - in Summe aber: vielseitig und oft herausfordernd. Toll mit den (meisten) Kunden. :-)
Vertrauen durch Vorgesetzte, maximale Flexibilität und der Support durch Hapeko, am Markt erfolgreich zu sein.
IT und Technik sollte ausgebessert werden, Benefits wünschenswert
In einer leistungsorientierten Branche spüre ich von meinen Führungskräften keinerlei Druck. Stress und Druck mache ich mir selbst, weil ich überdurchschnittlich performen möchte. Meiner Wahrnehmung zufolge ist der Ansatz bei KollegInnen ebenso eher einen Support zu bieten, als nur Leistung zu fordern.
Solides und gutes Image bei Kunden und Kandidaten
Der Job an sich hat eigentlich nichts mit Work-Life-Balance zu tun. Wer sich für die Personalberatung entscheidet, entscheidet sich bewusst für Arbeitswochen über die 40 Stunden hinaus. Aber auch das hängt an der eigenen Motivation eines jeden Beraters. Die Philosophie bei Hapeko ist äußerst modern wenn es um eigene Arbeitszeitgestaltung und einem hybriden Arbeitsmodell geht.
Wenn ich mir um 19:30Uhr einen Termin lege, dann tue ich dies, weil ich darin für mich einen Mehrwert in meinen Projekten erkenne - nicht, weil mein Arbeitgeber es von mir erwartet.
Gehalt top! ungedeckelter Bonus - Benefits könnten m.E. noch attraktiver gestaltet werden (Sport/Fitness-Mitgliedschaften, Dienstwagen-Regelung/Parkplatz)
Weniger Postversand, mehr auf digitale Lösungen setzen. Ist im Prozess, der jedoch langwierig ist
Keine Platzhirschgesellschaft - jeder arbeitet grundsätzlich für sich, aber dennoch in einem kollegialen Umfeld. Bei Marktbegleitern habe ich das bereits ganz anders erleben dürfen.
Halte ich für tadellos. Ich bin dankbar für den Support meiner Führungskräfte - Stichwort „umgekehrtes Führungsmodell“
Die interne Kommunikation über administrative Themen ist gut
Personalberatung mit Leib und Seele: für mich gibt es keinen anwechslungsreicheren und spannenderen Beruf.
Unterstützung und „Beinfreiheit“ beim individuellen Karrierepfad. Pragmatischer Lösungsansatz bei Entscheidungen.
Gibt nichts was es nicht zu lösen gäbe.
Werden direkt intern mit der Unternehmensführung besprochen. .
- Schneller Bewerbungsprozess
- Eigenes Büro für jeden Personalberater
- Zentrale Bürolage
Es heißt zwar Quereinsteiger sind herzlich willkommen, allerdings wurde in meinem Fall keinerlei Rücksicht auf meine fehlende Erfahrung im Personalwesen genommen.
Es ist kein Problem von Anfang an selbständig Aufgaben zu übernehmen, allerdings sollte die Einarbeitung nicht darunter leiden.
Während der regulären Arbeitszeit blieb kaum Zeit, sich mit den Abläufen vertraut zu machen. Stattdessen wurden Überstunden erwartet bzw. Bereitschaft dies nach Feierabend nachzuholen.
Wenn Fragen zu Personalaufgaben direkt zu Beginn als Unsicherheit & Schwäche interpretiert werden, sollte man vielleicht überdenken, ob ein Quereinsteiger tatsächlich der richtige Kandidat für diese Position sein kann.
-Im Bewerbungsprozess verstärkt auf die Passgenauigkeit des Bewerbers achten, um Kündigungen nach kurzer Zeit zu vermeiden
-Vorerst nach Lösungen suchen, bevor eine Entlassung in Betracht gezogen wird, wenn man sich bereits für den Mitarbeiter entschieden hat
- Mehr Unterstützung für neue Mitarbeiter anstatt Unsicherheiten zu unterstellen
- Mehr Empathie: neuen Mitarbeitern etwas Zeit geben, um sich in ihrer neuen Rolle zurechtzufinden
Work-Life-Balance gilt offenbar NUR solange die Zahlen stimmen, was in der Probezeit schwer umzusetzen ist.
Somit wurden regelmäßige Überstunden als selbstverständlich gesehen.
Kündigung in der 3. Woche ohne Vorwarnung, trotz positivem Feedback zuvor.
Der Kündigungsgrund war, dass ich "nicht ausreichend für diesen Job brenne".
Rückfragen zu Aufgaben wurden im Nachgang als mangelnde Sicherheit und Schwäche interpretiert.
Ein offenes Gespräch vor dieser Entscheidung hätte helfen können, eine andere Lösung zu finden.
Gut, jedoch keine Sozialleistungen
Sofern Homeoffice auch >3 Tage erlaubt ist
Hoher Freiheitsgrad bei der Arbeit und damit hohe Eigenverantwortung.
Die Fluktuation ist hoch.
Man kann hier Themen offen ansprechen.
Ich sage hier nur eins: Mobilitätskonzept. Keinen Firmenwagen für jeden Mitarbeiter anzuschaffen halte ich für absolut sinnvoll. Nur müssen dann Alternativen geschaffen werden.
Die Atmosphäre in unserem Standort ist herausragend. Hier fühlt sich jeder verpflichtet etwas Positives zum Klima beizutragen.
Ich gebe hier bewusst 5 Sterne, obwohl dies kein typischer "40 Stunden Job" ist. Man kann hier bewusst seine Arbeit in sein Privatleben integrieren. Man muss nur mit dieser Verantwortung dementsprechend umgehen. Hier geht es viel um Flow: wenn man drin ist und man konzentriert ist, dann kann es auch mal später werden. Wenn die Luft an einem Tag raus ist, dann geht man eben und macht Feierabend und später weiter.
Großes Lob an die Personalentwicklung! Workshops sind durchdacht und Feedback und Bedürfnisse werden gehört und umgesetzt. Die digitale Lernplattform hat mir vorallem zu Beginn sehr geholfen. Ansonsten ist eine klassiche Karriere in diesem Job nur bedingt möglich. Innerhalb des Berater-Jobs gibt es kleinere Anpassungen, mit denen mehr Möglichkeiten offeriert werden, danach ist aber für die meisten Schluss. Da die wahren "Stars" aber sowieso die Personalberater sind, gibt es auch zumindest monetär keine Anreize. Für zum Beispiel Recruiter gibt es aber einen klaren Entwicklungspfad und die Möglichkeit selber als Personalberater einzusteigen.
Überdurchschnittlich. Man hat es nicht immer in der eigenen Hand, kann aber ab einem gewissen Reifegrad und Kundenstamm sehr wohl mehr verdienen. Hier wird man für seine Leistung adäquat belohnt und man hat nicht das Gefühl nur in die Taschen anderer zu wirtschaften.
Bei anderen Beratungen ist es gang und gäbe, dass jeder Berater einen Firmenwagen bekommt oder man zum Kunden fliegt. Hier achtet man auf sinnvollen Einsatz der Arbeitsmittel, wozu auch der PKW gehört. Ansonsten achtet man auf Mülltrennung und nachhaltigen Verbrauch. Jährliche Events für den guten Zweck werden gefördert und unterstützt.
Man ist für einander da. Es gibt immer Höhen und Tiefen sowohl im Geschäftsleben als auch bei Projekten. Die Kollegen haben in dem Fall immer ein offenes Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Was aber ebenso erwähnenswert ist, ist das man sich gegenseitig den Erfolg gönnt. Man hat hier klar verstanden, dass man am Ende des Tages immer partizipieren kann.
Von erfahrenen Kollegen kann man viel lernen. So oder so ähnlich lautet könnte hier das Motto lauten. Expertise aus vergangenen Jobs kann in unserem Umfeld immer eingebracht werden. Umgekehrt zeigen sich ältere Kollegen sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Ideen.
110% transparent und authentisch. Die Führungskraft versteht sich als Sparring-Partner und Berater der Berater. Es wird mindestens 1-2 mal im Jahr Feedback eingefordert und auch sehr ernst genommen. Falls Druck vorhanden ist oder die wirtschaftliche Lage angespannt, dann wird dies nicht an die Kollegen drunter weitergeleitet. Klar wird man informiert, aber dies geschieht auch transparent und ehrlich.
Schickes Büro, ergonomische Arbeitsplätze. Wenn ein bestimmtes System jetzt noch performanter und benutzerfreundlicher werden würde, gäbe es hier volle Punkte.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Monaten stark verbessert. Hier (nur) vier Sterne, da immer noch ein wenig Luft nach oben ist. Regionalleiter und Geschäftsführung sind aber redlichst bemüht und fördern einen barrierefreien Austausch.
Das Unternehmen ist bunt und alle sind willkommen. Ich habe bisher keine Benachteiligung erleben können oder eine Bevorzugung aufgrund eines gewissen Backgrounds.
Dies liegt in der eigenen Hand. Klar kann man sich Mandanten am Anfang nicht immer aussuchen, man hat jedoch das Recht diese intensiver und weniger intensiv zu entwickeln. Wer Spaß daran hat unterschiedlichste Unternehmen kennenzulernen und einen entscheidenen Beitrag zu leisten zu deren Erfolg, sollte sich grundsätzlich nicht langweilen. Gewisse Aufgaben, die zum Recruitment gehören, gehen irgendwann in Fleisch und Blut über und können repetitiv werden. Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Bereichen und Branchen, sind die Anforderungen aber so vielfältig, dass selbst dies Leuten mit Detektiv-Sinn grundsätzlich Spaß machen kann.
Eine tolle Arbeitsatmosphäre im Büro. Eigenständiges und ruhiges Arbeiten ist möglich und Türen stehen für alle Kollegen jederzeit offen.
Viel Flexibilität in der Gestaltung eines Arbeitstages auch mit Home Office Möglichkeit. Wer erfolgreich sein will, hat hier die Möglichkeit dazu. Überstunden sind nicht unüblich, doch am Erfolg partizipiert man direkt.
An mehreren Tagen in der Woche wird versucht, als Team im Büro zu sein und Mittagspausen werden gemeinschaftlich verbracht. Sehr freundschaftliches und nettes Miteinander. Kurze Auszeiten werden für Tischtennis genutzt.
Absolute TOP Führungspersönlichkeit die wirklich alles versucht, um den Beratern ein bestmögliches Arbeitsumfeld zu schaffen. Tolle Kommunikation, motivierend und gibt einem zu jederzeit das Gefühl anwesend zu sein ohne Mikromanagement zu betreiben.
modernes Büro, TOP Lage in Leipziger Innenstadt.
Gute Kommunikation mit dem Regionalleiter und Kollegen. Direkter Austausch, alle Themen können angesprochen werden und jeder hat ein offenes Ohr.
Abwechslung, Projektgeschäft, tolle Mandate und interessante Gespräche.
Das moderne Büro in zentraler Lage
- die unkoordiniert wirkende, lückenhafte Einarbeitung durch den Standortleiter (was auch den Kunden gegenüber nicht fair ist), es wird sich nicht an den Einarbeitungsplan gehalten
- fehlende Unterstützung
- die wenigen Feedbackgespräche
- die hohe Fluktuation in Frankfurt & Mannheim
- fingierte Probezeitverlängerung durch überraschende Kündigung kurz vor Probezeitende mit Kündigungsfristverlängerung
- unüblich ausgeweitete Homeoffice
Regelung, welche gerade der Einarbeitung und Eingliederung neuer Mitarbeiter überhaupt gar nicht förderlich ist
Bei der Wahl des Standortleiters künftig darauf achten, dass dieser motiviert ist, öfter vor Ort ist, eine Einarbeitung nach Plan macht, regelmäßige Feedbackgespräche führt, Mitarbeiter aufbaut statt diese lieber zu entlassen, neue einzustellen und diese wieder zu entlassen. Zudem, dass die Geschäftsführung auf Kritik reagiert und künftig auf die angebrachten Kritikpunkte achtet, damit nicht noch mehr Personen Hapeko als kürzere Station im Lebenslauf stehen haben, die man dann bereut..
Es hat keine Arbeitsatmosphäre geherrscht, da die Mehrzahl der Kollegen grundsätzlich im Homeoffice waren. Der Standortleiter war ebenfalls grundsätzlich im Homeoffice und nur sehr selten vor Ort anzutreffen. Kenne ich so nicht!
nach Außen hui, nach Innen….eher nicht so
Es gab nette und weniger nette Kollegen.
Grundsätzlich hat man nicht viel von den Kollegen mitbekommen, da die meisten durch Homeoffice eher selten im Büro waren und wenn, dann waren die Türen der Büros grundsätzlich geschlossen.
Die meisten Kollegen waren eher älter, weshalb man denken sollte der Umgang sei gut. Dass man jedoch seitens Hapeko einer sehr netten und engagierten älteren Kollegin (Ende 50) gekündigt hat, finde ich leider sehr bedenklich!
Der Standortleiter ist selbst kaum im Büro. Feedback Gespräche gab es so gut wie keine. Zwei Tage vor Ende der Probezeit Kündigung mit Kündigungsfristverlängerung, mit Aussicht dass die Kündigung „zerrissen“ wird, wenn die neuen und extrem hoch gesteckten Ziele in kurzer Zeit erreicht werden.
Auf angebrachte Kritik reagieren die Geschäftsführer leider auch nicht.
Die Angestellten scheinen leider nicht so einen hohen Stellenwert zu haben. Die vielen Kündigungen durch den Standortleiter nimmt man scheinbar einfach hin ohne zu hinterfragen. Hohe Fluktuation.
Meinem „Nachfolger“ wurde auch gegen Ende der Probezeit gekündigt, ob man aus meiner Kritik gelernt hat, bleibt also leider zweifelhaft.
Kommunikation hat kaum stattgefunden.
Feedback Gespräche gab es auch so gut wie keine. Man hatte den Eindruck, dass diese von der Vorgesetztenseite auch nicht gewünscht waren, dafür hätte man sich Zeit nehmen müssen und statt zuhause im Büro sein müssen. Auch im Rahmen der Einarbeitung hat die Kommunikation gefehlt- scheint ein bekanntes Problem zu sein und hohe Fluktuation am Standort Frankfurt und Mannheim spricht für sich.
Woanders gibt es durchaus bessere Konditionen. Hier finde ich das Fixgehalt sehr niedrig, muss auch erstmal wieder durch Provisionen reingeholt werden. Von besonderen Sozialleistungen habe ich nichts mitbekommen.
Personalberatung an sich ist spannend-ich würde aber definitiv aus genannten Gründen empfehlen die Tätigkeit eher bei der Konkurrenz durchzuführen.
So verdient kununu Geld.