78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einige Mitarbeiter schließt man schnell ins Herz, auch wenn man gar nicht eng mit allen zusammenarbeitet.
Mehrere Praktikant: innen mit denen man sich besser in dem Office integrieren kann, da man sich in der gleichen Situation befindet.
Bessere Einführung in die abteilungsbasierenden Asana Aufgaben. Die MA Schulung für Asana war hilfreich, hat jedoch nicht einzelne Arbeitsweisen mit dem Programm in den Abteilungen erklärt. Zudem eine bessere Einführung in die Aufgaben am Anfang des Praktikums.
Home Office trägt zu einem entspannterem Arbeitsumfeld bei. Scheint aber so, als wäre die Aufteilung von Aufgaben ausbaufähig , damit die Work-Life-Balance besser wäre
Für Berliner Umstände scheint das Gehalt nicht all zu viel zu sein, außerdem würde davon noch mehr Geld abgehen, wäre das Bvg Ticket nicht im Semesterbeitrag beinhaltet. Wäre wahrscheinlich für einige eine Bereicherung wenn es für Praktikanten eine Beteiligung an dem ÖPNV Ticket gibt.
Es werden auf jeden Fall Menschen in verschiedenen Formen unterstützt
Oftmals wird alles ehrlich und direkt kommunizieren
Könnte teilweise besser sein, um Organisation zu verbessern
Durch verschiedene Projekte, können die Aufgaben mal weniger, mal mehr interessant sein. Manchmal sind es jedoch etwas eintönige Praktikantenjobs, die aber halt auch mal erledigt werden müssen.
Die Hierarchien sind flach und die Vorgesetzten waren auf Augenhöhe. Außerdem wurde immer darauf geachtet, dass man nicht zu viel stress hat und kommuniziert, dass Aufgaben abgegeben werden können. Man kann zu jeder Zeit offen mit den Mitarbeitenden und Vorgesetzten reden.
Man wird gut eingebunden und bekommt Eigenverantwortung. Bei Interesse kann man auch in andere Bereiche oder Abteilungen schauen.
Teilweise waren die Aufgaben einseitig.
Als Praktikant*in würde ich mir eine bessere Bezahlung und definitiv mehr Urlaub wünschen. 600€ und einen halben Tag Urlaub pro Monat sind nicht ausreichend, da man ja trotzdem einen Vollzeitjob und teilweise größere Verantwortung hat.
Ein Zuschlag zum Deutschland-Ticket wäre ebenfalls wünschenswert.
Durch ausreichend Homeoffice-Tage und die individuelle Einplanung davon sind top. Einziges Manko sind die wenigen Urlaubstage als Praktikant*in.
Gehalt und Urlaub sind auch für Praktikant*innen zu wenig.
In der Redaktion herrscht eine tolle Gemeinschaft; jeder ist hilfsbereit, unterstützt wo er/sie kann und alle haben einen lockeren Umgang miteinander
Sehr entspannte Atmosphäre, flache Hierarchie, es wurde immer darauf Wert gelegt, dass man nicht zu viel Stress hat und auch möglichst keine Überstunden machen muss (in der Regel durfte man sogar etwas früher Feierabend machen, wenn man mit allen Aufgaben durch war).
Aufgaben auf Dauer etwas eintönig bzw. zu simpel.
Gibt nicht viele, aber auch hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Hätte hier und da etwas besser sein können, aber insgesamt gut.
Wenn ich es mit anderen Praktikumsstellen vergleiche, ist das Gehalt gut. (Aber generell werden Praktikas unterirdisch bezahlt, Mindestlohn sollte eigentlich schon drin sein). Das selbe mit dem Urlaub, da man als Praktikant eigentlich gar keinen Urlaubsanspruch hat, sind 3 Tage nicht schlecht, aber eigentlich ist es ein Witz.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Das vermutlich einzige Manko, das mir während meines Praktikums aufgefallen ist. Im Videoschnitt hat man es meist mit sehr einfachen Schnittaufgaben zu tun und es ist auch immer mehr oder weniger das selbe. Ab und zu bekommt man auch mal etwas anspruchsvolleres/abwechslungsreicheres, aber insgesamt ist es doch etwas eintönig.
Man wird toll in das Arbeitsgeschehen eingebunden & ich habe mich total wohl gefühlt. Ich bin immer gerne zur Arbeit gekommen und hatte eine schöne Zeit :)
Ich habe mich seit meinem ersten Tag willkommen und geschätzt gefühlt :)
Hier herrscht ein sehr offenes, vertrautes und familiäres Verhältnis.
Die HAPPYGANG war meine erste Vollzeitbeschäftigung nach meinem Studium und ich war überrascht, wie viel Verantwortung ich von Anfang an übernehmen durfte – und auch wollte.
Das Onboarding war gut strukturiert, sodass ich mich schnell in viele Aufgaben einarbeiten konnte, ohne überfordert zu sein. Bei Fragen erhielt ich stets Unterstützung und das Feedback war immer konstruktiv. Selbst nach über einem Jahr bei der HAPPYGANG lerne ich kontinuierlich dazu und habe die Möglichkeit, mich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln und auszuprobieren.
- Das Klischee, dass in Agenturen Überstunden an der Tagesordnung sind, wird hier NICHT erfüllt. Super Work-Life-Balance.
- Hier herrscht ein sehr vertrautes, kollegiales und freundliches Verhältnis.
- abwechslungsreiche Aufgaben
- viel Verantwortung, wenn man möchte
sehr wenige Urlaubstage
600 € sind für Berlin leider nicht mehr ausreichend, da die Miete allein schon höher ist als das...
Man hat viel Verantwortung bekommen und es herrschte ein angenehmes Arbeitsklima.
Leider wurden viel Mitarbeiter gefeuert und durch vielen Praktikanten herrscht eine hohen Fluktuation.
Praktikanten werden toll mit in den Arbeitsprozess eingebunden. Die Atmosphäre ist gut, ich habe mich toll mit meinen Kolleg:innen verstanden!
* höheres Gehalt
* Zuschuss zum BVG-Ticket
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. Ich habe mich sehr gut mit meinen Kolleg:innen verstanden!
Das Gehalt ist Branchentypisch, also ganz ok. Allerdings finde ich es etwas schade, dass man als Praktikantin keinen Zuschuss für das BVG-Ticket bekommt, denn wenn man die monatlichen Kosten für das Ticket und die hohen Mieten in Berlin berücksichtigt, kann es etwas knapp mit dem Gehalt werden.
Zusammenhalt war super!
Die Kommunikation war gut, allerdings hätte ich mir von Anfang an einen konkreten Ansprechpartner gewünscht.
Die Aufgaben wurden mit der Zeit etwas eintönig, trotzdem waren sie interessant.
Tolles junges Team.
Höhere Vergütung und eine BVG-Karte wären angemessen.
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