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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Man selbst sein können und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 78 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Essenszulage
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
ParkplatzDie HAPPYGANG war meine erste Vollzeitbeschäftigung nach meinem Studium und ich war überrascht, wie viel Verantwortung ich von Anfang an übernehmen durfte – und auch wollte.
Das Onboarding war gut strukturiert, sodass ich mich schnell in viele Aufgaben einarbeiten konnte, ohne überfordert zu sein. Bei Fragen erhielt ich stets Unterstützung und das Feedback war immer konstruktiv. Selbst nach über einem Jahr bei der HAPPYGANG lerne ich kontinuierlich dazu und habe die Möglichkeit, mich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln und auszuprobieren.
Die Hierarchien sind flach und die Vorgesetzten waren auf Augenhöhe. Außerdem wurde immer darauf geachtet, dass man nicht zu viel stress hat und kommuniziert, dass Aufgaben abgegeben werden können. Man kann zu jeder Zeit offen mit den Mitarbeitenden und Vorgesetzten reden.
Man wird gut eingebunden und bekommt Eigenverantwortung. Bei Interesse kann man auch in andere Bereiche oder Abteilungen schauen.
Sehr entspannte Atmosphäre, flache Hierarchie, es wurde immer darauf Wert gelegt, dass man nicht zu viel Stress hat und auch möglichst keine Überstunden machen muss (in der Regel durfte man sogar etwas früher Feierabend machen, wenn man mit allen Aufgaben durch war).
Man wird toll in das Arbeitsgeschehen eingebunden & ich habe mich total wohl gefühlt. Ich bin immer gerne zur Arbeit gekommen und hatte eine schöne Zeit :)
Aufgaben auf Dauer etwas eintönig bzw. zu simpel.
Unternhemen gibt sich als modern und aufgeklärt - punkig, rebellisch, cool. Ist aber voll von alten Stereotypen, weiße Männern haben das sagen, und hire and fire Mentalität
Leider wurden viel Mitarbeiter gefeuert und durch vielen Praktikanten herrscht eine hohen Fluktuation.
Teilweise waren die Aufgaben einseitig.
Leider leider die Bezahlung. Das hat einen oft unmotiviert. :/
Bessere Einführung in die abteilungsbasierenden Asana Aufgaben. Die MA Schulung für Asana war hilfreich, hat jedoch nicht einzelne Arbeitsweisen mit dem Programm in den Abteilungen erklärt. Zudem eine bessere Einführung in die Aufgaben am Anfang des Praktikums.
Als Praktikant*in würde ich mir eine bessere Bezahlung und definitiv mehr Urlaub wünschen. 600€ und einen halben Tag Urlaub pro Monat sind nicht ausreichend, da man ja trotzdem einen Vollzeitjob und teilweise größere Verantwortung hat.
Ein Zuschlag zum Deutschland-Ticket wäre ebenfalls wünschenswert.
Ich hätte mir in einigen schwierigeren Situationen eine bessere Kommunikation gewunschen. Außerdem hatte ich manchmal das Gefühl zu sehr als Praktikant*in angesehen zu werden.
Höhere Vergütung und eine BVG-Karte wären angemessen.
* höheres Gehalt
* Zuschuss zum BVG-Ticket
Der am besten bewertete Faktor von HAPPYGANG ist Arbeitsatmosphäre mit 4,6 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Ich habe mich seit meinem ersten Tag willkommen und geschätzt gefühlt :)
Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. Ich habe mich sehr gut mit meinen Kolleg:innen verstanden!
Allgemein herrschte eine positive Atmosphäre. Auch die Büros waren gemütlich eingerichtet und man hatte die Möglichkeit seinen eigenen Arbeitsplatz zu verschönern.
Alle Mitarbeiter sind super freundlich und man kann bei Fragen immer auf andere zu gehen. Allgemein herrscht eine sehr lockere Atmosphäre.
Es herrscht immer eine angenehme Arbeitsatmosphäre, innerhalb der Abteilungen konnte ich auch interessante Gespräche führen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HAPPYGANG ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Für Berliner Umstände scheint das Gehalt nicht all zu viel zu sein, außerdem würde davon noch mehr Geld abgehen, wäre das Bvg Ticket nicht im Semesterbeitrag beinhaltet. Wäre wahrscheinlich für einige eine Bereicherung wenn es für Praktikanten eine Beteiligung an dem ÖPNV Ticket gibt.
Gehalt und Urlaub sind auch für Praktikant*innen zu wenig.
Das Gehalt ist Branchentypisch, also ganz ok. Allerdings finde ich es etwas schade, dass man als Praktikantin keinen Zuschuss für das BVG-Ticket bekommt, denn wenn man die monatlichen Kosten für das Ticket und die hohen Mieten in Berlin berücksichtigt, kann es etwas knapp mit dem Gehalt werden.
600 € sind für Berlin leider nicht mehr ausreichend, da die Miete allein schon höher ist als das...
Gehalt könnte meiner Meinung nach besser sein, aber das hängt von der Position ab. Einige die viel mehr als ich verdienten, haben sehr viel weniger geleistet und waren teilweise den halben Tag nicht auffindbar.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Man kann viel ausprobieren und wünsche äußern. Weiterbildungen habe ich bisher noch nicht gehabt aber es ist sehr gewünscht von meiner Seite aus
Wer Interesse hat Karriere zu machen, sollte nicht hier arbeiten!
Da ich nur als Praktikantin dort war, war meine Zeit danach vorbei. Einige Praktikant*innen haben danach aber als Werkstudierende weitergearbeitet.
Entwicklungspläne gab es soweit ich weiß keine richtigen.
Als Praktikant kann ich zum Thema Karriere natürlich nur relativ wenig sagen. Wenn man Interesse an einem Thema hatte, wurde sich auch bemüht einem dieses näherzubringen.
Auffällig war allerdings, dass es, zumindest in der Abteilung, in der ich gearbeitet habe, mehr Praktikanten als Festangestellte gab.
