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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Happy Thinking People ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen Happy Thinking People als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man bekommt einen wirklich guten Einblick in die qualitative Marktforschung und darf an fast allen Stellen des Prozesses mitarbeiten. Dabei wird einem auch als Praktikant ein sehr hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht, sodass man eigenständig und extrem flexibel arbeiten kann. Es gibt eine recht ausgeprägte Feedback-Kultur; gute Arbeit wird gelobt und wertgeschätzt, wenn etwas nicht so gut lief, wird einem gezeigt, wie man es besser machen kann. Gleichzeitig wird auch vom Unternehmen um Feedback gebeten, um die Bedingungen weiter zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, wenn auch oft recht konzentriert. Trotzdem sind alle Kollegen sehr freundlich und hilfsbereit. Einem wird auch als Praktikant großes Vertrauen entgegen gebracht und man wird als vollwertiges Teammitglied behandelt.
Außendarstellung und Unternehmenskultur passen gut zusammen.
Der Arbeitsalltag kann zeitlich und räumlich extrem flexibel gestaltet werden, wodurch man ihn meist an die eigenen individuellen Bedürfnisse anpassen kann. Trotzdem herrscht bei Projekten häufig Zeitdruck, wodurch Überstunden durchaus vorkommen können. Überstunden können abgefeiert oder ausgezahlt werden.
Es wurden verschiedene Workshops angeboten, um methodische Kompetenzen zu verbessern.
Angemessenes Praktikantengehalt, mehr geht natürlich immer.
Durch das eher junge und kreative Umfeld herrscht generell ein recht hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein, was sich in die generelle Unternehmenskultur integriert hat. Konkrete Actions vom Arbeitgeber fallen mir nicht ein, waren dadurch aber auch nicht wirklich notwendig. Auf Mülltrennung wurde geachtet.
Cooles, junges und jung gebliebenes Team, das immer offen und hilfsbereit war. Ich habe mich als Praktikant immer als vollwertiger Teil des Teams gefühlt.
Sehr gut! Generell gibt es sehr flache Hierarchien und durch die Projektarbeit eher kleinere Projektteams. Den Projektleitern, Direktoren und anderen Teammitglieder begegnet man auf Augenhöhe, jeder wird gleich (gut) behandelt.
Durch einen zurückliegenden Umzug hier und da noch leicht provisorisch, insgesamt aber ein professionelles und schönes Arbeitsumfeld in einer coolen Gegend, die in Pausen oder nach der Arbeit viele Möglichkeiten bietet.
Die Kommunikation ist schnell und unkompliziert. Man bekommt viel Feedback für die eigene Arbeit, gleichzeitig ist der Arbeitgeber offen und dankbar für Verbesserungsvorschläge. In wöchentlichen Meetings wird über relevante Themen informiert und es werden aktuelle Projekte vorgestellt.
Gleichberechtigung ist hier eine Selbstverständlichkeit, Geschlecht oder sonstige andere Merkmale spielen bei der Bewertung der Person oder ihrer Arbeit keine Rolle.
Die Aufgaben sind vielfältig, man arbeitet an jeder Stelle des Marktforschungsprozesses, von der Angebotserstellung bis zur finalen Präsentation mit, bekommt dabei wertvolle Einblicke und lernt extrem viel. Vor allem am Anfang kann das aber auch bedeuten, dass man etwas stupidere Aufgaben, wie z.B. Protokollieren erledigen muss, das ändert sich aber mit der Zeit & Erfahrung.
Ich habe von Juli bis September ein Praktikum bei Happy Thinking People gemacht und war sehr begeistert. Ich wurde direkt sehr freundlich vom Team aufgenommen und hatte die Möglichkeit einen guten Einblick in die qualitative Marktforschung zu bekommen. Ich hatte davor noch keine Erfahrung in diesem Feld, das war aber gar kein Problem, da die Kollegen mir immer alle Aufgaben ausführlich erklärt haben und immer für Fragen zur Verfügung standen.
Meine Aufgaben und die Projekte, an denen ich gearbeitet habe waren sehr vielfältig. Ich habe zum Beispiel an Projekten im Bereich Beauty, Milchprodukte und Film und Fernsehen mitgearbeitet und dort viele unterschiedliche Aufgaben erledigt, wie zum Beispiel Workshops vorbereiten, Teilnehmerblogs auswerten und betreuen und ich hatte sogar einmal die Möglichkeit mit nach München zu fahren und dort bei der Betreuung von Fokusgruppen zu helfen und durfte dieses Projekt vom Anfang bis Ende unterstützen.
Ich kann Happy Thinking People nur weiterempfehlen, da ich eine tolle Zeit hier hatte, zum Einen wegen des tollen Teams und den spannenden Aufgaben und zum Anderen durch die anderen beiden Praktikantinnen, die zur gleichen Zeit wie ich hier waren.
Als Praktikant wird man vom ersten Tag an als Teammitglied willkommen geheißen und aufgenommen. Die Aufgaben sind teilweise sehr anspruchsvoll und bringen einen großen Lernfaktor mit. Gute Arbeit wird mit Vertrauen und Verantwortung belohnt. Das Team ist immer bereit Dinge zu erklären und zu unterstützen. Mit Team Events und der tollen Atmosphäre im Büro bleibt auch die Freude an der Arbeit nicht zu kurz.
Dass man als ein vollwertiges Mitglied des Teams angesehen wird, auch wenn man nur ein Praktikant ist und das man merkt, dass die Mitarbeiter Spaß daran haben, einem etwas beizubringen und ihr Wissen weiterzugeben.
Nichts.
Die Arbeitsatmosphäre war in meiner gesamten Zeit dort durchweg super. Man hat gemerkt, dass die Mitarbeiter für ihren Job brennen und das hat sich sofort auf mich übertragen. Die Vorgesetzten haben mich stets als gleichwertig behandelt, immer gelobt und und wenn durch ihre konstruktive Kritik konnte ich viel lernen. Es herrscht eine lockere und aufgeschlossene aber stets sehr professionelle Stimmung. Der richtige Mix.
Als Praktikant arbeitet man Vollzeit, dass bedeutet 40 Stunden. Das gerade in diesem Beruf auch häufig Überstunden anfallen, ist ganz normal. Dafür kann man diese abarbeiten und so an Tagen, an denen es ruhiger ist, auch mal früher gehen. Ich empfand diese Art der Arbeitszeiten als sehr angenehm und hatte nicht das Gefühl, dass ich dringend mehr Zeit für mich brauchte. Und da die Arbeit auch einfach Spaß macht, vergeht die Zeit eh wie im Flug.
Die Vorgesetzten haben meiner Meinung nach Immer gut abgewogen, welche Aufgaben realistisch für die Praktikanten sind und welche nicht. Ich habe mich immer gefordert gefühlt aber nie überfordert. Und selbst wenn das der Fall gewesen wäre, hätte man dies ganz einfach ansprechen können.
Für die Praktikanten ist ein offener Bereich vorgesehen, in diesem jeder seinen eigenen Schreibtisch mit PC hat. Sol fand ich auch, dass man immer in unmittelbarer Nähe zu den festen Mitarbeitern sitzt und so noch mehr von dem Berufsleben mitbekommt, als wenn man in einem Raum alleine vor sich hinarbeiten würde.Die Räumlichkeiten in diesem Büro sind rundum sehr schön. Alles hell, lichtdurchflutet und sogar mit Dachterrasse :) Im Sommer hat man es dank der Klimaanlage gut ausgehalten und jetzt im Winter ist es angenehm warm.
Hat immer toll geklappt. Wenn was unklar war, kam immer jemand und hat es nochmal in Ruhe erklärt und obwohl oft Zeitdruck besteht, wurde alles in einer super freundlichen Atmosphäre besprochen.
Die Aufgaben waren stets abwechslungsreich und ich konnte in viele verschiedene Bereich hinein schnuppern. Auch wenn die Aufgaben für Praktikanten selbstverständlich limitiert sind, kam nie langweile auf. Der Beruf bringt es ja mit, dass alles sehr abwechslungsreich ist.
Das ganze Team ist sehr nett und hilfsbereit. Man fühlt sich direkt als Teil der Gruppe.
Man kann sich die Arbeit sehr gut selber einteilen. Wenn es mal zu Überstunden kommt, dann wird darauf geachtet, dass man auch dementsprechend frei bekommt. Auch Urlaub zu nehmen war reibungslos.
Ich fand alles immer sehr nachvollziehbar und transparent.
Das Büro ist sehr schön und schlicht. Die Lage direkt am Alex ist super cool und die Dachterasse ist natürlich ein Highlight.
Regelmäßige Meetings führen dazu, dass man sich immer informiert fühlt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielseitig. Man bekommt einen ganzheitlichen Einblick in die Forschung und die Studien und kann auf verschiedenen Ebenen mitarbeiten. Man arbeitet sehr viel am Computer, aber wird dadurch echt fit in diversen Anwendungen. Manchmal gibt es auch weniger komplexe Aufgaben, wie Transkribieren, aber auch das kann spannend sein und gehört dazu.