56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin erst seit ein paar Tagen bei Happybrush, daher kann ich noch nicht zu allen Punkten ausführlich berichten, aber der erste Eindruck ist top!
Super offene und hilfsbereiter MitarbeiterInnnen. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen. Der Bewerbungsprozess lief top. Ich wurde auch schon vor meinem Start eingebunden und hatte am ersten Tag ein gutes Onboarding!
Für mich ein absolutes Highlight, dass ich komplett Remote arbeiten kann und 1x im Monat nach München fahren darf!
Tolles Vertrauen in die MitarbeiterInnen!
Die Teamzusammenstellung, grundsätzlich flache Hierarchien, die Werte, die das Unternehmen vertritt, Mitarbeiter-Benefits, wie regelmäßige Teamevents, Workations etc. Es ist auf jeden Fall immer was geboten und wird dadurch nicht langweilig. Gerade als Berufseinsteiger ist happybrush sicherlich ein spannendes Berufsfeld.
Die Kommunikation und Prozesse könnten idealerweise etwas eingespielter und besser sein, jedoch schwierig aufgrund der recht hohen Fluktuation.
Damit meine ich z.B. bessere Absprache und Briefings für Projekte, die man zugeteilt bekommt oder allgemeine Kenntnis über wichtige Informationen und Tools, die man für den Arbeitsalltag braucht.
Im Großen und Ganzen gut! Die meiste Zeit geht man mit Freude zur Arbeit :)
Habe ich überwiegend als positiv empfunden.
Das Team ist absolut top! happybrush schafft es immer tolle Mitarbeiter/innen für sich zu gewinnen mit denen die Zusammenarbeit sehr viel Spaß macht
Schwer zu beurteilen, da das Team größtenteils sehr jung ist
Hier besteht m.E. noch Verbesserungspotential. Das Thema Wertschätzung im Arbeitsalltag kam oftmals leider zu kurz, Timings und Erwartungshaltung waren teilweise auch unrealistisch, die Kommunikation oft zu kurz angebunden, was im schlechtesten Fall zu vermeidbaren Missverständnissen geführt hat. Termine leider nicht immer eingehalten bzw. unpünktlich erschienen. Gleichzeitig gab es auch Phasen, in denen sich sichtlich bemüht wurde, die oben genannten Punkte zu verbessern, was ich durchaus wertgeschätzt habe! Leider schleichen sich dann aber doch immer wieder alte Gewohnheiten und Muster ein.
Sehr unterschiedlich. Im Team klappt das zum Großteil sehr gut, auf höherer Ebene könnte der Informationsfluss noch besser & transparenter sein bzw. das Team noch mehr in wichtige Entscheidungen eingebunden werden.
Team-Lead- und Führungspositionen sind größtenteils männlich besetzt, obwohl die Mehrheit des Teams weiblich ist. Das ist schon auffällig, aber vielleicht auch Zufall..who knows.
Sehr abwechslungsreich! An spannenden Projekten und Aufgaben mangelt es auf jeden Fall nicht :)
Positive Fehlerkultur und gute Zusammenarbeit von Kolleg*innen und innerhalb der Teams.
Liegt in der eigenen Verantwortung.
Unterdurchschnittlich
Ökologische Aspekte werden von der Geschäftsführung rein als Marketingtool betrachtet. Hier wäre man sicherlich gut beraten, mehr auf das eigene Team zu hören.
Das Unternehmen wird vom Team getragen. Der Zusammenhalt der Kolleg*innen ist der Hauptgrund zu bleiben.
Junges Team, daher nicht zu bewerten.
Die Teamleads sind super, offen in der Kommunikation, empatisch und zeigen ein gutes Führungsverhalten.
An der Geschäftsführung selbst kann ich kein gutes Haar lassen. Diese glänzt teils durch Abwesenheit und teils durch Micromanagement.
Cooles zentrales Büro für eine junge Firma. Hardware etwas veraltet.
Entscheidungen der Gründer werden nicht transparent kommuniziert und oft ad hoc getroffen. Das Team wird nicht ausreichend über die aktuelle Lage informiert.
Ungenügende Diversität, was die Geschäftsführung nicht sonderlich zu interessieren scheint. In Führungspositionen befinden sich ausschließlich männliche Personen. Praktikant*innen und Werkstudierende bekommen deutlich zu spüren, dass Sie für das Unternehmen von geringerem "Wert" sind.
Breites Aufgabenfeld mit durchaus interessanten Themen.
Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten, motivierte Mitarbeiter
Gehalt
Technische Dokumentation
Aufwändiges Onboarding Konzept, man fühlt sich direkt gut aufgenommen und integriert.
Sehr entspannte Atmosphäre, es wird viel gelacht
Dank Gleitzeit kann man sich seinen Tag selbst gut einteilen
Es wird extrem auf Nachhaltigkeit geachtet, sowohl im Produkt als auch im Büroalltag
Alle Kollegen haben für Fragen ein offenes Ohr
Schönes, großes Büro in zentraler Lage
Durch verschiedene Tools wird man über sämtliche Themen informiert.
Tolles Team, man wird sehr schnell integriert.
Sehr gute Kommunikation, man kann zu jeder Zeit alles nachfragen.
Flache Hierarchien, viel Vertrauen und ein breites Aufgabenfeld.
Austausch mit anderen Start-ups und soziales Engagement.
gratis Zahnpasta
Man bekommt in der ersten Woche die Aufforderung bitte einen Eintrag bei Kununu zu verfassen. Ihr könnt euch jetzt ja mal überlegen, wie die guten Bewertungen entstanden sind. Von mir gibt es übrigens auch einen alten Beitrag, den ich zu Beginn des Praktikums verfasst habe, man will sich ja nicht gleich zu Beginn Feinde machen und schreibt daher etwas gutes rein.
Das Gehalt war unterirdisch und das Verhalten der Vorgesetzten nicht angemessen. Mit mehr Arbeitserfahrung kann ich nun sagen, dass ich im Leben nicht wieder für happybrush arbeiten wollen würde.
besseres Gehalt auch für Praktikanten, Transparenz über Aufgabenbereiche von Beginn an
Nach außenhin vielleicht gut "jung und dynamisch", habe persönlich aber die beiden CEOs als überheblich und teilweise planlos erlebt
Überstunden sind normal. Aber da man die Stunden nicht aufschreibt, sondern "Vertrauensarbeitszeit" herrscht, kann man sie auch nur bedingt abbauen. Mal morgens eine Stunde später kommen wenn man abends länger da war, geht aber schon. Übrigens wird eine 40 Std/Woche erwartet, ist bei dem Workload nötig, aber nicht besonders attraktiv.
Viel Greenwashing aber gibt auch schlimmere Unternehmen.
Ich habe nicht viel gelernt, das lag aber besonders an der mangelhaften Betreuung.
Gibt es nicht
Unterdurchschnittlich. Ich habe mich definitiv nicht wohl gefühlt, sonder von obenherab behandelt.
Mein Praktikum ist vor einiger Zeit gewesen, aber da war die Bezahlung extrem schlecht. Es wurde sich dann aber auch noch offen lustig über Praktikanten gemacht, die jeden Tag nur Nudeln gegessen haben, weil sie Geld sparen mussten. Echt erschreckend.
Modernes Office, gratis Getränke, Obst und eine entspannte Atmosphäre sowie Desk Sharing.
Das muss jeder selbst regulieren und an entsprechenden Stellen auch Prioritäten setzen können. Meine Vorgesetzten waren immer verständnisvoll und haben mir alles eingeräumt, was ich brauchte.
Weiterbildung wird gefördert, hierfür gibt es jährliche Budgets. Karriere ist aufgrund der Unternehmensgröße und des jungen Alters der Mitarbeitenden schwieriger, da es wenig/keine Aufstiegschancen gibt.
Für StartUp Verhältnisse faire Bezahlung.
Ehrlicher, konstruktiver und respektvoller Umgang miteinander. Viele Veranstaltungen auch außerhalb der Arbeit, wodurch aus Kollegen Freunden werden.
Hat sich im Laufe der Zeit verbessert, Kritik wurde sich zu Herzen genommen, woraufhin aktiv daran gearbeitet wurde.
Angemessene Geschlechterverteilung in Führungspositionen sowie Diversität fehlt.
Optimismus
Führungskraft
Entweder Vertrauen in die Mitarbeiter schenken, oder alles selbst dirigieren und auch 100% dabei sein. Aussagen wie, „sogar Ich könnte es besser machen“ zu Fachpersonal sind absolut unprofessional. Es gibt Gründe warum die Person vom Fach ist.
Grundsätzlich gut
Eins von vielen Beispielen: Am Freitag kurz vor Feierabend eine Bitte reinbekommen und am Montag in der Früh gefragt, wann die Aufgabe erledigt wäre…
Wollte Dinge auf bestimmte Art und Weise erledigt haben für möglichst wenig Budget, war aber dann bei solchen Meetings selber nur teilweise anwesend. Wurf mit Fachwörter um sich, aber hat selber wenig Ahnung, was zu Missverständnissen führte. Weitervermittelte Informationen wurden auch mal vergessen und zum Schluss total unzufrieden und verwirrt, warum die Aufgaben so zustande kamen. „Klassischer Kunde“.
Unter den Kollegen gut. Arbeitgeber selbst war zu beschäftigt um anständige Sätze beim Schreiben zu bilden. Kann sehr leicht zu Missverständnissen führen.
Viele Frauen als Mitarbeiter, deren Meinung nicht ernst genommen werden. Höhere Ebene hauptsächlich von Männer besetzt.
Es wird an für sich eine positive Fehlerkultur gelebt und die Zusammenarbeit mit Kollegen funktioniert gut. Von der Führungsebene wird entweder starkes Micromanagement betrieben oder aber sich überhaupt nicht gekümmert.
wenn man klare Grenzen ziehen kann und gute Nerven mitbringt ist eine ausgeglichene Work-Life-Balance durchaus möglich.
Zuletzt wurde hierzu von P&C ein grundsätzliches Konzept ausgearbeitet und transparent von P&C kommuniziert. Die individuelle Umsetzung hängt dann stark von der eigenen Führungskraft ab. Persönliche Entwicklungsziele und wie diese konkret umgesetzt werden wurden in diesem Rahmen nur sehr sporadisch besprochen.
Sehr stark davon abhängig wie zu Beginn verhandelt wurde, und fällt für den Standort München eher gering aus.
Super
Ältere Kollegen gibt es kaum, kann daher nicht beurteilt werden
Den Erwartungen der Vorgesetzten kann man nicht wirklich gerecht werden. Regelmäßige Feedbackgespräche gibt es kaum. Wie Entscheidungen gefällt werden wird nicht transparent aufgezeigt.
Die Arbeitsaustattung ist ok, könnte jedoch besser sein. Teilweise ist man gezwungen im Home Office zu arbeiten, da die Räumlichkeiten zu klein sind. Unterstützung für die technische Ausstattung im Home Office gibt es jedoch nicht.
Dass die Kommunikationsstruktur eine Schwachstelle ist wurde bereits erkannt. Besonders bei schwierigen Themen scheint die Geschäftsführung aber mit der Art und Weise wie kommuniziert wird überfordert zu sein und bringt wenig Feingefühl und Verständnis mit.
Führungsebene sehr stark männlich geprägt, wobei der Frauenanteil im Unternehmen deutlich größer ist. Problematisch ist auch, dass das von der Geschäftsführung nicht als Defizit angesehen wird.
Grundsätzlich spannende und vielfältige Aufgaben und Möglichkeiten alle Unternehmensbereiche kennenzulernen
So verdient kununu Geld.