5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderne Arbeitsumgebung was Pausenraum und Maschinen angeht; kostenfreies Obst für die Mitarbeiter; gute technische Ausstattung; es werden freundliche Umgangsformen gepflegt; Sauberkeit; kostenfreie Parkplätze - auch direkt auf dem Gelände
Vgl. Verbesserungsvorschläge
Kleinere Büros um eine konzentrierte und angenehmere Arbeitsatmosphäre zu schaffen; ehrliches Interesse an den Menschen, die vor dem PC sitzen; Gehalt und vorallem die Sozialleistungen müssen angepasst werden; mehr Teambuilding und Mitarbeiterevents; bessere Schulung für Neulinge bzw. Mentor, den man an die Hand bekommen sollte; Lockerungen bei Arbeitszeiten und Zugeständnisse beim Thema Work-Life-Balance; Urlaubstage unkompliziert genehmigen - Verfahren vereinfachen
Im alten Gebäude: Großraumbüro mit bis zu 15 Personen in einem Raum, ständig herrscht Durchgangsverkehr, es ist immer "Gewusel" und kaum konzentriertes Arbeiten möglich. Im neuen Gebäude: wesentlich angenehmer
Gut, da zur großen Dachmarke All4Labels zugehörig. Agiert weltweit.
Das "böse Wort" hat sich bei Harder noch nicht durchgesetzt. Wenn man Teilzeit arbeiten möchte, muss dies hart verhandelt werden. Wenn man einige Tage mit kürzerer Arbeitszeit rausverhandelt hat, wird dies von den Kollegen missgünstig beäugt. Der Wunsch ist natürlich, dass man 24/7 für das Unternehmen erreichbar ist und "dafür lebt". Diejenigen, die das praktizieren, sind natürlich die Guten. Gleitzeit ist ein Fremdwort bzw. wird nur in einem sehr kleinen Zeitfenster gewährt. Home Office ist ebenfalls nicht etabliert bzw. wird nicht gern gesehen, obwohl dies problemlos möglich wäre.
Da muss sicher viel Selbstinitiative kommen.
Könnte sicher besser sein, wenn man sieht wie die Chefs "ihr Leben gestalten" :-) Aber befriedigend. Im sozialen Bereich muss definitiv mehr gemacht werden - Kita Zuschüsse, Betriebliche Altersvorsorge, VWL, usw.
Die Firma ist bestrebt sich nach dem Trend zu richten und auch "grüne Produkte" zu integrieren.
Es bilden sich Grüppchen aus den einzelnen Bereichen. Das ist sicher normal und überall so.
Gut. Es herrscht eine gute Mischung zwischen jungen und alten Kollegen. Die älteren Kollegen besitzen oft die Expertise.
Schwierig. Politik von oben herab. Das Geld bleibt in der Geschäftsführung bzw. der Familie oder wird in Inventar gesteckt, jedoch kaum in die Mitarbeiter. Kein privater Austausch oder ernstgemeinter SmallTalk. Man soll funktionieren.
Vgl. Arbeitsatmosphäre.
Aufgrund des Großraumbüros bekommt man viel zwischen "Tür und Angel" mit, aber die interne Kommunikation könnte besser sein. Gut ist, dass neue Mitarbeiter via Screen im Pausenraum angekündigt werden. Ebenso gibt es ein internes System für Bekanntmachungen.
Innerhalb der Abteilungen anzunehmen. Ansonsten wird nach Vorgaben und Anweisungen gearbeitet. Politik von oben herab.
Die Vielfalt entspricht der Produktpalette auf der Webseite. Neue Anfragen bringen neue Herausforderungen. Das passt.
Diese ist gut. Was mich aber störte sind Mitarbeiter die ihre persönliche Laune zeigen.
Sonst wurde einiges in die Räumlichkeiten investiert. Die Duschen, Umkleide und Pausenraum sind gut gemacht und sieht
man nicht überall. Man sollte mehr Veranstaltungen und Schulungen für Mitarbeiter planen und umsetzen.
Mehr Werbung fürs Unternehmen empfehlenswert.
Der Urlaub wird rechtzeitig geplant und kurzfristig auch möglich. Die Schichten sind festgelegt und man hat pünktlich Feierabend. Der Samstag ist nicht optimal und kommt auch mal dazu. Ich hatte bereits eine rollende Woche, da nimmt man den Samstag auch mal in Kauf. Besser aber ohne Samstag
Mit den Kollegen machte es Spaß. Der eine oder andere ist etwas anstrengend.
Ein Ansprechpartner ist immer da. Alle Themen ob Probleme an der Maschine oder mit Kollegen habe ich ansprechen können. Was versprochen wurde, wird auch gehalten.
Informationen werden regelmäßig mitgeteilt über eine Ansprache oder Infotafel . Mehr persönliche Gespräche wie in anderen Unternehmen wären noch wünschenswert.
Man lernt mehrere Maschinen. Ich war meistens an der gleichen Maschine. Da wäre mehr Abwechslung besser.
Mir fehlen leider die Worte was wirklich gutes zu finden.
Es werden tausende Euros im Möbel/ unnütze Lampen/ unbequeme Designerstühle und Werbung investiert, aber beim kleinen Arbeiter landet nichts!
Nehmen sich Vorgesetzte gar nicht an. Mal mehr daran denken wer die Arbeit macht und die Angestellten nicht nur als Lakai sehen/ bezahlen und behandeln.
Nicht ganz schlecht, aber von angenehm deutlich entfernt.
Mehr Schein als Sein
Eher nein, Firma First :-/
Keine Angebote oder auf Nachfrage auch keine Chance
Man muss jedem Cent nach betteln. Gute und kontinuierliche Arbeit wird nicht honoriert.
In den Teams vielleicht , aber die Teams untereinander nein.
Eher bedenklich! Fängt schon bei falschen Versprechungen im Bewerbungsgespräch an.
Permanenter Minusstundenaufbau und als Lösung Samstagsarbeit die A nicht reicht um auf null zu kommen und B meist einen Tag vorher gemeldet wird.
Es wird nur das gehört, was gehört werden will.
Gute Atmosphäre, freundliches Umfeld