8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und es gibt eine gute Homeofficeregelung. Man kann sich viel Einbringen, wenn man möchte.
Die häufig unnötig verschleierte Kommunikation und das schlechte Personalhandling, aber auch die seltsame Sparpolitik.
Mehr von oben kommunizieren, das würde viele andere Problemchen schon auflösen. Und den Personalmangel mit voller Kraft bekämpfen. Der ständige Stress und keine Aussicht auf Erleichterung führen zu sehr großem Frust.
Leider fehlt vielerorts eine gute Mitarbeiterstruktur, was die Atmosphäre stark belastet.
Überarbeitung ist ein großes Thema im Unternehmen, insbesondere da Neubesetzungen zu spät kommen und viele Abteilungen ungewisse Zeit in Unterbesetzung arbeiten müssen.
Für Karrierechancen muss man sich bei der Führung beliebt machen, Weiterbildungen nur auf Eigeninitiative und schlagenden Argumenten.
Es könnte eigentlich so schön sein, denn kollegial sind alle. Und wenn nicht gerade alle überfordert sind, unterstützt man sich auch ganz selbstverständlich.
Abteilungsintern funktioniert das, aber die übergreifende und von der Führung kommende Kommunikation gestaltet sich schwierig.
Ein Unternehmen in Aufbruchstimmung
Kollegiale Atmosphäre, netter Umgangston.
Flexible Arbeitszeiten, aber auch Überstunden.
Wird nicht aktiv gefördert, man muss sich selbst kümmern.
Zuschuss zum ÖPNV oder Jobticket gibt es (noch) nicht.
Helle Büros in der Hamburger City, U Bahn direkt vor der Tür, höhenverstellbare Schreibtische... Und während der Corona Pandemie Arbeit im Home-Office möglich.
Zuständigkeiten sind teilweise unklar.
Man kann viel bewegen, wenn man sich einbringt.
Schlimme Stimmung, viel Arbeit, wenig Anerkennung
Weniger übereinander sprechen, mehr miteinander und mehr Wertschätzung.
Schlechte Stimmung. Gereizte Kollegen. Autokratischer Führungsstil. Alles muss kleinteilig abgestimmt werden. Nervig
Verglichen mit vorherigem Verlag eher schlecht.
Kenne keine Angebote.
Unter den Nicht-Führungkräften ganz ok.
Wenig bis keine Sozialkompetenz. Oft Gespräche mit wertenden Urteilen über andere Kollegen.
Schlecht. Gibt oft Ansagen die alles immer beschönigen. Wenig echte und ehrliche Kommunikation.
Man hat viel zu tun und auch interessante Aufgaben.
Kantine, sehr korrekte Arbeitszeiten, mitten in der Stadt.
In meiner Abteilung kann seine Ideen einbringen und sie werden gehört.
Heizung- und Klimanlage
Onboarding bei Neueinstellungen. Zuschüsse für Mittagessen und andere Mitarbeiterangebote.
Ist sicher abhängig von der Abteilung in der man arbeitet. Aus meiner Sicht würde ich aber sagen: kollegial und sehr freundlich
Schwierig zu bewerten, da es immer Nörgler gibt und Kollegen, die seit gefühlten Ewigkeiten nur diese eine Firma kennen und nicht nach links und rechts gucken. Ich bin jedenfalls gern hier.
Nach mehreren beruflichen Stationen außerhalb der Verlagswelt, kann ich sagen, dass es mir noch nie so leicht viel, mein Privatleben einzubinden. freie Urlaubsplanung und Gleitzeit sind da wirklich hilfreich. Und selbst bei nem Notfall in der Kinderbetreuung, ist es bisher kein Problem, wenn die Kollegin ihr Kind mal ein paar Stunden dabei hat oder der Hund einen Tag die Woche mitkommt.
Karriereentwicklung innerhalb des Unternehmens ist sicher nicht so einfach, was aber auch am Profil des Unternehmens liegt. Weiterbildungen muss man anfragen; von allein kommen die nicht auf einen zu..
Tarif liegt über dem der Branche. 13. Gehalt und Urlaubsgeld. Direktversicherung als Altersvorsorge möglich.
Ohne Zweifel super, auch wenn es immer den ein oder anderen gibt, der sein eigenes Süppchen kochen möchte. Aber wo gibt es den bitte nicht.
Guter Altersmix und keine Abgrenzungen.
Ganz sicher abhängig von der Abteilung. Da gibt es durch den Wandel der letzten 3 Jahre ganz sicher noch viel auzuholen und zu verbessern. Aber in meiner Abteilung kann in nicht klagen.
Jetzt schon okay. In 2020 werden die Büroflächen vergrößert und als Standard gibt es dann für jeden mehr Platz und ergonomische Arbeitsplätze.
Hier muss etwas in der oberen und mittleren Führungsebene passieren (definitiv verbesserungsfähig). Der "Flurfunk" entwickelt ein Eigenleben, der kaum gesund sein kann und mit dem der ein oder andere Kollege die unnötige Panikmache entfacht. Liegt aber auch daran, dass die neue Geschäftsführung einen anderen Kommunikationsstil verfolgt, als die meisten aus der Vergangenheit gewohnt sind.