Mutterfirma top, Tochterfirma flopp
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mutterfirma scheint bessere Karrieremöglichkeiten zu bieten. Auch die Vergütung wurde im Laufe der Ausbildung angepasst und ist mittlerweile akzeptabel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
• Schlechte Arbeitsatmosphäre in der Tochterfirma, geprägt von Konflikten und Lästereien.
• Überwachung der Mitarbeiter durch Kollegen.
• Mangel an Wertschätzung und Lob.
• Fehlende Abwechslung in den Aufgaben und das Gefühl, als billige Arbeitskraft genutzt zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber bietet nur begrenzt Perspektiven in der Tochterfirma, während die Mutterfirma bessere Karrierechancen und Strukturen bereithält. Die Ausbildung in der Tochterfirma wirkt unorganisiert und nicht auf die berufliche Weiterentwicklung der Auszubildenden ausgelegt. Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Konflikten und Misstrauen, was den Arbeitsalltag stark belastete.
Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber:
1. Klare und strukturierte Ausbildungspläne entwickeln, die auf die berufliche Entwicklung der Auszubildenden abzielen.
2. Kompetente und unterstützende Ausbilder einsetzen, die transparent und ehrlich kommunizieren.
3. Konfliktmanagement und Teambuilding-Maßnahmen einführen, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.
4. Regelmäßige Feedbackgespräche einführen, um Azubis besser zu unterstützen und deren Bedürfnisse wahrzunehmen.
Die Ausbilder
Mein Ausbilder war nicht kompetent und hat mir oft Steine in den Weg gelegt. Entscheidungen wurden regelmäßig hinter meinem Rücken getroffen, und es kam auch zu Unwahrheiten. Unterstützung oder echte Ausbildung waren selten vorhanden.
Spaßfaktor
Der Spaß an der Arbeit war gering. Die repetitiven Aufgaben und die fehlende Abwechslung, trotz mehrfacher Nachfrage, haben das Arbeiten eintönig und unbefriedigend gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben in der Tochterfirma SIV.US waren oft monoton und repetitiv. Es gab wenig bis gar keine Abwechslung, was den Eindruck vermittelte, dass ich eher als billige Arbeitskraft genutzt wurde als für eine fundierte Ausbildung.
Variation
Die Variation war kaum vorhanden. Selbst auf Forderung nach abwechslungsreicheren Aufgaben wurde nicht eingegangen. Die Tätigkeiten waren meist gleichbleibend und stumpf.
Respekt
Man wurde respektiert, aber Lob oder wertschätzende Kommunikation waren sehr selten. Es ging eher darum, dass man funktionierte und seinen Job erledigte.
Karrierechancen
Karrierechancen gab es nur in der Mutterfirma. In der Tochterfirma waren keine Perspektiven vorhanden, was die Ausbildung weniger attraktiv machte.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war schrecklich. Es gab viele Konflikte im Team, ständiges Lästern, und Kollegen überwachten sogar die Pausenzeiten und Krankmeldungen anderer. Zudem herrschte große Unzufriedenheit im Team, insbesondere wegen des Gehalts und der Aufgabenverteilung.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist mittlerweile akzeptabel, war jedoch anfangs deutlich zu niedrig und nicht angemessen.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten im Schichtdienst waren in Ordnung.