Nein, danke, liebe Haspa!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Arbeitsmodelle aus dem vergangenen Jahrhundert. Viel zu hoher quantitativer Druck.
Verbesserungsvorschläge
Mit dem Duzen und Gendern aufhören, stattdessen die Arbeitszeiten und -modelle an die neue Generation anpassen. MEINE Gesundheit und Privatleben sind für mich das wichtigste, erst danach kommt die Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Ich kenne andere Banken und so einen quantitativen Druck und Stress wie hier habe ich vorher nicht erlebt. Man soll hier die doppelte Menge schaffen, wie es bei Mitbewerbern üblich ist. Ohne mich!
Kommunikation
Mangelhaft. Konkrete Antworten auf dringende Fragen zu innerbetrieblichen Veränderungen werden vom Vorstand und BR nicht geliefert.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des eigenen Teams überwiegend gut.
Work-Life-Balance
Die Haspa ist nicht zeitgemäß! Home-Office ist eher unerwünscht und eine 4-Tage-Woche ausgeschlossen. Stattdessen 40 Stunden pro Woche schuften. Ohne mich!
Vorgesetztenverhalten
Autoritäre Führung. Wir haben 2024, das Zeitalter des Quite-Quitting. Da passt so etwas nicht mehr.
Interessante Aufgaben
Passt.
Gleichberechtigung
Jüngere Kollegen haben deutlich schlechtere Arbeitsverträge.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu gut. Die älteren haben viel bessere Verträge mit deutlich besseren Leistungen.
Arbeitsbedingungen
Uraltmonitore im 4:3 Format, keine Parkplätze (dann laufe ich eben zu Fuß, erkälte mich und falle für 2 Wochen aus!)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das innerbetriebliche Duzen und Gendern nervt gewaltig!
Gehalt/Sozialleistungen
Ein absoluter Witz! Locker 25 Prozent unter dem, was die Top-Mitbewerber zahlen. Dafür aber mehr Stunden arbeiten und eine sehr fragwürdige variable Vergütung. Zudem keine automatische Inflationsanpassung wie bei den Mitbewerbern und keine betrieb,Ochse Altersvorsorge. Nein, danke!
Image
Viel zu gut.