Sehr guter Arbeitgeber, bei dem es fair und menschlich zugeht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe in den jeweiligen Feldern
Verbesserungsvorschläge
Siehe in den jeweiligen Feldern
Arbeitsatmosphäre
Sowohl die Vorgesetzten als auch die Kollegen bereiten eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Der Umgang untereinander ist respektvoll, angenehm und zugleich locker. Die Geschäftsführer und direkten Vorgesetzten stehen für jeden zur Verfügung, man braucht keine Scheu haben.
Kommunikation
Auf verschiedenen Wegen werden die Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten, wie z.B. mit jährlichen Geschäftsberichten, abteilungsübergreifenden Teammeetings (live und online) oder mit dem sog. "Newsflash", in dem wöchentlich über Geschäftsentwicklungen, Neueinstellungen, Jubiläen usw. berichtet wird. Das Gute ist auch, dass nicht zu viele Meetings stattfinden, an denen man sich erschöpft.
Kollegenzusammenhalt
Man wird im Kreise der Kollegen herzlich willkommen geheißen. Alle reichen ihre helfende Hand, auch jene aus anderen Abteilungen. Es geht sehr authentisch, humorvoll und respektvoll zu.
Work-Life-Balance
1. Man hat ein Zeitkonto, das 30 Plus- und Minusstunden erlaubt. Überstunden können abgefeiert und nach Absprache auch ausgezahlt werden. Die Minusstunden müssen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeglichen werden.
2. In Rücksprache mit den Vorgesetzten und Kollegen kann Urlaub eigentlich immer genommen werden. Mir wurde bislang kein einziger Urlaubsantrag verwehrt.
3. Wenn außerberufliche Termine wahrgenommen werden müssen, kann dies kurzerhand angemeldet werden. Auch hier wurde noch nie eine Bitte abgeschlagen.
4. Es findet sich immer eine Lösung, wenn aus familiären Gründen, die Arbeit vorzeitig beendet oder verschoben werden muss. Das klappt auch ganz spontan.
5. Vereinzelt wurde um Mithilfe gebeten, um Auftragsspitzen abzufangen oder um den Firmenumzug zu bewerkstelligen. Das war aber alles machbar, und um die Arbeitsmoral aufrechtzuerhalten, wurde mit Speis und Trank nicht gegeizt.
6. Vertragsstundenanpassungen sind auf Wunsch ebenfalls möglich.
7. Die wöchentliche Arbeitszeit liegt bei 40 Std., bei meinen vorherigen Arbeitgebern lag sie nur bei 38,5 Std. Da alle anderen Aspekte aber stimmen, kann ich damit durchaus meinen Frieden machen.
Vorgesetztenverhalten
Es mutet komisch an, wenn alle Punkte durchweg positiv bewertet werden, aber ich kann sagen, dass sich meine Vorgesetzten mir gegenüber immer korrekt, sehr freundlich und menschlich verhalten. Mir wurde gesagt, dass ich mit jedem Problem zu ihnen kommen kann und Hilfe erhalten werde. Aus eigener Erfahrung kann ich dies nur bestätigen. Das Arbeitspensum ist angebracht und die bisher gesteckten Ziele sind realistisch. Es wird nichts Unmenschliches von mir verlangt.
Interessante Aufgaben
Bei mir besteht ein guter Mix aus vorgegebenen und selbst gewählten Aufgaben. Ich bringe Vorschläge ein, die auch größtenteils umgesetzt werden. Man schenkt mir Vertrauen und legt Wert auf meine Meinung, was mich wiederum motiviert.
Gleichberechtigung
Frauen in Führungspositionen sind bei uns selbstverständlich.
Umgang mit älteren Kollegen
So weit ich das bisher beobachten konnte, ist Alter kein Hindernis, um eingestellt zu werden. Man muss nur wollen und interessiert sein, dann findet sich auch ein Weg. Betriebserfahrene Mitarbeiter haben definitiv Aufstiegschancen. Unerfahrene werden aber ebenfalls gefördert.
Arbeitsbedingungen
Die Grundausstattung für die Arbeit ist bereits sehr gut. Wenn ich etwas brauche, muss ich nur danach fragen und es wird Abhilfe geschaffen. Wenn es um kostspieligere Anschaffungen geht, wird der Nutzen von der Chefetage abgefragt. Kann der Einsatz des Betriebsmittels gerechtfertigt werden, steht der Anschaffung nichts im Wege.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Große Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, mehrere Wärmepumpen im Einsatz, stetig wachsendes Sortiment an nachhaltigen Textilien. Auch unsere Mitarbeiterkleidung wurde ökologisch und fair produziert. Die neue Siebdruckanlage soll mit wasserbasierten, umweltfreundlichen Farben genutzt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Schritt von einem Startup zu einem KMU wurde vollzogen und damit gingen auch viele Verbesserungen der sozialen Leistungen einher. Mehr Urlaub, Jobrad, Firmenticket, betriebliche Altersvorsorge, vorteilhafte Mitarbeiterrabatte, Homeoffice und noch ein paar Punkte mehr. Das muss man definitiv honorieren. Das Gehalt ist auch fair. Selbstverständlich kann man immer etwas verbessern, wie z.B. die Einführung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Image
Sehr vieles läuft gut, und ich kann die Bemühungen meines Arbeitgebers sehen, sich stets zu verbessern. Wenn etwas nicht sofort oder gar nicht umgesetzt wird, folgt auch immer eine Erklärung dazu. Sprich, man wird involviert und nicht einfach kommentarlos abgespeist. Damit kann man arbeiten. Kritik wird ernst genommen und die daraus resultierenden Verbesserungsvorschläge auch angegangen.