12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man nach der eigenen Kündigung nicht einmal nach den Gründen für das Ausscheiden gefragt wird ;-)
Die Liste ist lang und würde größtenteils Themen aus meinen Einzelbewertungen aufgreifen.
Laut persönlicher Aussage meines Vorgesetzten stammen die zuletzt überdurchschnittlich positiven Bewertungen übrigens, nach Aufforderung, aus der Feder der Personalabteilung, der Geschäftsführung und meines Vorgesetzten selbst. Das allein sagt doch schon einiges über den Charakter dieses „Ladens“ aus, oder?
Ein solides Programm zur Führungskräfteentwicklung ins Leben rufen! Sich am modernen Markt orientieren, den Mitarbeitern zuhören und lernen, sie zu motivieren und langfristig an das Unternehmen zu binden!
Ungenügend, keinerlei Einarbeitung für neue Mitarbeiter (sehr, sehr kaltes Wasser!), keinerlei Interesse an Mitarbeiterentwicklung. Es macht den Anschein als würde hier gar kein Interesse bestehen als Unternehmen "besser zu werden" und das in einer massiv aussterbenden Branche!
Das Einzige, was gerade noch als "mittelmäßig" beurteilt werden kann, ist das kollegiale Miteinander unter den "Praktikern". Dennoch herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, bedingt durch das Zusammenlegen von zwei (bald drei) Unternehmen unter einem Dach.
Nach meinen Beobachtungen fällt auf, dass ein großer Teil der Belegschaft sehr alt ist, teils sogar im Rentenalter. Das lässt sich positiv und negativ sehen:
-Für die älteren Mitarbeiter ist es erfreulich, da sie das Gefühl haben, ihre Fachkompetenz sei weiterhin gefragt, und dies schmeichelt ihnen.
-Für das Unternehmen ist es jedoch problematisch, da es offenbar versäumt wurde, frühzeitig junge Menschen auszubilden oder zu motivieren, langfristig zu bleiben.
Ich kann nur für meinen Bereich sprechen: Es ist kaum in Worte zu fassen. Eine Führungspersönlichkeit fehlt völlig, da es an Kompetenz und Erfahrung in der Mitarbeiterführung mangelt. Fachlich Sinnvolles ist vom Vorgesetzen kaum zu gewinnen – stattdessen gibt es viel sinnloses Geschwätz. Es wird häufig beim Kunden bis zur Erschöpfung gearbeitet; der Kunde ist nicht nur König, sondern Kaiser! Der Vorgesetzte ist grundnervös in allen Kundenangelegenheiten und stellt den eigenen Ruf über alles, selbst wenn dies bedeutet, Arbeitszeitgesetze zu missachten und die physischen Grenzen der Mitarbeiter zu ignorieren. Hinweise und Anmerkungen der Mitarbeiter dazu werden belächelt oder gar nicht erst gehört. Diese Misere wird durch die Indiskretion und das Lästern des Vorgesetzten über abteilungsfremde und eigene Kollegen bei Fehlern noch übertroffen. Eine Fehlerkultur ist praktisch nicht vorhanden. Begriffe wie „Hands-on-Mentalität“ und „Mentoring“ scheinen hier höchstens aus einem IHK-Programmheft bekannt zu sein.
In Anbetracht der unzureichenden Kommunikation, Planung und des ständigen, unnötigen Geschwätzes des Vorgesetzten kann dieser Punkt nur mit „ungenügend“ bewertet werden. Hinzu kommt, dass neue Mitarbeiter nur spärlich mit Arbeitsmitteln ausgestattet werden: Werkzeug bringt man sich am besten selbst mit, da man sonst auf die veralteten Werkzeuge vergangener Mitarbeitergenerationen angewiesen ist und sich mühsam eine Grundausstattung zusammensammeln muss. Dieses zeitaufwändige und zugleich kostenintensive (!) Vorgehen wird mit Einsparungen bei Neuanschaffungen begründet, welch' Ironie. Vor dem Kunden wirkt das minderwertige und oft unvollständige Werkzeug obendrein peinlich und trägt zu einem ebenso wenig überzeugenden Unternehmensimage bei. Mangels Einarbeitung fehlt einem dann häufig auch das richtige Werkzeug beim Kunden – und als Folge wird man noch mit „dummen Sprüchen“ des Vorgesetzten bedacht.
Der 35-Stunden-Vertrag der IG Metall sorgt immerhin in bestimmten Bereichen für ein angenehmeres Arbeiten.
Die Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden. In meinem Bereich gab es keinerlei gemeinsame Abstimmungen, und selbst bei wichtigen Projekten finden keine Meetings statt. Mitarbeiter, insbesondere neue, werden oft bis kurz vor Projektbeginn bzw. vor der Ausführung im Unklaren gelassen. Die Auftragsplanung erfolgt kurzfristig und teilweise spontan, oft vorrangig nach den persönlichen Interessen des Vorgesetzten, etwa dessen Nutzen aus der Aufgabe oder Interesse am Kunden. Unterstützung durch benachbarte Fachabteilungen ist praktisch nicht gegeben. Es gibt keine dokumentierten Prozesse (oder sie sind geheim); jeder scheint entweder alles, nichts oder vieles doppelt zu tun. Das Chaos ist spürbar.
IG-Metall-Tarif, dennoch ist die Eingruppierung hier in einem gewissen Rahmen Verhandlungssache. Wer hoch pokert wird aber auch entsprechend für alles verantwortlich gemacht, ab dem ersten Tag!
...damit wird geworben!
Ein überwiegender Teil der Belegschaft glaubt tatsächlich, mit seit 60 Jahren produzierten Bergbauprodukten international langfristig wettbewerbsfähig zu sein.
Angesichts der leider unzureichenden oder gar nicht vorhandenen Einarbeitung vergeht einem jedoch schnell die Motivation sich intensiver mit den Dingen zu beschäftigen.
Tolles Betriebsklima
Geringe Fluktuation
Kompetente Vorgesetzte
Gerechte Bezahlung aufgrund Tarifzugehörigkeit
Flexible Arbeitszeiten
Gute Leistungen werden wertgeschätzt
Fürsorgepflicht wird gelebt.
Familiär
Durch Gleitzeit und Homeoffice sehr viele Möglichkeiten für Mitarbeiter. In der Regel tariflich angestellt (Metall und Elektroindustrie).
Gut für junge Leute um sich zu entwickeln
Tarifgebunden und somit fair
Freundlicher Umgang miteinander, modern und zukunftsorientiert
Ältere Kollegen bekommen die verdiente Anerkennung und arbeiten teilweise über die Rente hinaus noch auf freiwilliger Basis weiter.
Gute Kommunikation und Hilfsbereitschaft
Die Firma modernisiert im Moment viele Bereiche so dass alles auf den neusten Stand gebracht wird.
Flache Hierarchien so das Dinge schnell umgesetzt werden
Wird im Unternehmen gelebt.
Die Arbeit bei Hauhinco ist durch die Geschäftsbereiche Bergbau, Industrie und Entzunderung sehr abwechslungsreich und international. Die Aufgaben sind vielfältig und breit gefächert.
-35-Stunden Woche als Produktionsmitarbeiter
-Zentrale Lage in Sprockhövel
-keine/ kaum Kommunikation
-BR enthält sich in vielen dingen
-Führungsebene Inkompetent
Austausch der Führungspositionen oder intensive Schulung im Mitarbeiterumgang
Freundlicher Umgang miteinander, modern und zukunftsorientiert
Regional bekannt, agiert weltweit
Geben und Nehmen wird hier gelebt, sehr flexible Arbeitszeiten
Sehr gut
Es wird darauf geachtet den Standort und die Umwelt zu unterstützen / zu fördern
Viele langjährige Kollegen, die füreinander einstehen. Auch neue Kollegen werden freundlich aufgenommen.
Gute Kommunikation und hilfsbereit
Moderne Ausstattung, strukturiertes Arbeiten und angenehmes Umfeld (familiär)
Sehr unterschiedliche Aufgaben, keine strikten Vorgaben zur Problemlösung
Die Auswahl von manchen Führungskräften und das lange zögern bei notwendigen Veränderungen.
Entschlossener handeln wenn es nicht mehr passt
Die Arbeitsatmosphäre verschlechtert sich leider zunehmend durch die arrogant aggressiven Umgangsformen durch die Leitung
Nur Regional bekannt. Ansonsten recht unbekannt.
Ist im Rahmen des Normalen. Steigt natürlich zu den Abschlüssen an. Ansonsten ok.
Könnte besser sein
Der Unternehmensgröße und dem Standort entsprechend
Man hält die Vorschriften ein
Die Kollegen ziehen sich immer mehr in Ihr Schneckenhaus zurück und hoffen auf eine baldige Änderung in der Leitung des Bereichs. Ewig kann das ja so nicht weitergehen.
Durch die Regionale Verbundenheit recht gut
Extrem merkwürdige und unsympathische Verhaltensweisen. Teilweise kommt man sich wie ein kleines Kind vor. Komplett transaktionale Kommunikationsweise um die eigene Position zu sichern. Ist fachlich dazu leider nicht in der Lage.
Sind ausreichend. Könnten mal auf einen aktuellen Stand gebracht werden.
Sachverhalte werden der Arbeitsebene vorenthalten um besser dazustehen oder weil diese durch die Leitung nicht richtig gedeutet werden.
Wird gelebt.
Es gibt immer mal wieder interessante Themen. Je nach Erfolg oder nicht, hat die Leitung alles selbst gemacht oder die dussligen Mitarbeiter alles versemmelt.
Homeoffice
leider nichts mehr
Kompletter Wechsel in der obersten Führungsetage der bisher nichts positives gebracht hat
Liebe Gesellschafter setzt endlich mal ein fähiges Management ein und schaut genauer hin was abgeht
bedrückend keiner weiß wie lange es so noch weitergeht
noch OK
keine offene ehrliche Stellungnahme der Geschäftsleitung wie es weitergehen soll
Hauhinco hat sich in den letzten 3 Jahren komplett gewandelt, mit neuen Produkten an neuen Märkten
viel Systempflege
Aus einem Traditionsunternehmen mit Wurzeln im Bergbau wird aktuell ein globaler innovativer Systemanbieter für die Industrie im Bereich der Hochdruckwasserhydraulik
So verdient kununu Geld.