10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da so ein großer Zusammenhalt herrscht, fühlt es sich an wie ein "zuhause". Arbeiten macht endlich wieder Spaß
Keine. Es soll bloß so bleiben wie es ist. Denn wenn ein Arbeitgeber ein zuhausegefühl vermitteln kann, läuft es definitiv richtig.
Tolle Kollegen. Immer was zum lachen
Hat einen schlechten Ruf, was nicht nachvollziehbar ist. Das beste Haus wo ich je gearbeitet habe
Man hat ausreichend frei. Keine 12 Tage durcharbeiten. Es wird versucht schichtwechsel im Rahmen des möglichen zu vermeiden
Wenn du bock auf etwas hast, kannst du mit der Geschäftsführung sprechen. Sie steht keinem im Weg.
Gute Bezahlung. Gute Prämien, Zuschläge.
Da könne man mehr machen.
Tolles Team, tolle Kollegen. Jeder steht zu jedem
Ältere Kollegen werden gleichberechtigt behandelt und unterstützt.
Beste Vorgesetzten überhaupt. Private Probleme können gemeinsam gelöst werden. Haben immer ein offenes Ohr, selbst wenn sie mal gestresst sind. Man kann sich "streiten" ohne das jemand nachtragend ist. El und pdl stehen zu einem. Weinen und lachen mit dir. Findet man woanders nicht
Wie können Arbeitsbedingungen in der Pflege schon sein? Dafür das die Bedingungen nicht sonderlich gut in dieser Branche ist, wird im Hogn dor das beste daraus geholt.
4 sterne- geht immer besser
Absolut! Mensch ist Mensch. Es werden keine Unterschiede gemacht
Wer in diesem Beruf tätig ist, weiß das es ein interessanter Job ist
Der familiäre Umgang, man fühlt sich geborgen und angekommen.
Öffentlichkeitsarbeit auffrischen.
Die Arbeit mit den Bewohnern und Kollegen bringt sehr viel Spaß und man fühlt sich sehr gut aufgehoben und geborgen.
Keine 12 Tage am Stück und für kurzfristige Termine wird auch eine Lösung gefunden.
Wer eine Fort-und/oder Weiterbildung anstrebt, wird dabei unterstützt. Es finden viele Inhouse-Schulungen statt. Man kann auch zusätzlich externe Schulungen machen.
Das Gehalt ist gut, es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, Gutscheine für Teildienste und Prämien sowie Zusatzurlaubstage und Zuschüsse zu den Betreuungskosten für die Kinder.
Einer für alle, alle für einen!
Das Alter spielt in dem Unternehmen keine Rolle, jeder wird herzlich aufgenommen und ist dann auch recht schnell im Kollegium integriert.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und versuchen für jedes Problem eine Lösung zu finden. Die wohnbereichsleitungen haben eine besondere Bindung zu ihren Teams und stehen für sie ein, auch darüber hinaus zu den anderen Kollegen
Alle Wohnbereiche sind mit digitaler Dokumentation ausgestattet. Die WB's sind übersichtlich und erwecken einen Hotelcharakter. Das Haus ist komplett barrierefrei. Parkplätze sind im Außenbereich und in der Tiefgarage.
Die Kommunikation ist wirklich sehr gut, alle haben ein offenes Ohr und sind verständnisvoll.
Es werden keine Unterschiede gemacht, egal welche Qualifikation, Religion,Aussehen, Geschlecht etc. Jeder gehört dazu :)
Die familiäre Atmosphäre
Auf Wünsche bei den Arbeitszeiten wird eingegangen. Keine 12 Tage am Stück.
Stammpersonal hält zusammen, hilft sich gegenseitig
Auf ältere Kollegen oder aber auch auf chronisch Kranke Kollegen wird Rücksicht genommen und diese werden unterstützt
Vorgesetzte haben Verständnis für persönliche Angelegenheiten
Null Empathie
Tolles Team, tolle Kollegen.
Als Vollzeitstelle schon manchmal hart, aber keine 12 Tage durcharbeiten.
Sind sehr auf Weiterbildungen bedacht. Hast du Lust auf was spezielles kannst du es dort bekommen
Einer für alle, alle für einen. Klar gibt es da auch Mal Ausnahmen, aber jeder akzeptiert jeden so wie er ist
Klar gibt es hin und wieder Phasen wo man sich denkt, nö einfach nö. Aber man kann mit denen über alles reden, sie sind immer für einen da, auch bei persönlichen Problemen. Das macht dieses Haus einfach so familiär
Es ist hart, teildienste sind hart. Aber man kann nur was ändern wenn Personal anfangen würde.
Unter den Zeitarbeitern gut. Wenn man auf jemanden vom Stamm trifft,dann ist eine deutliche Distanz zu spüren
Teildienste
Kurze Wechsel
12 Tage durch und dann evtl 2 Tage frei
Jeder macht dort sein eigenes Ding
Den oder die eigentlichen Vorgesetzten habe ich noch nie gesehen.Pflegehelfer haben dort das Sagen
Es finden keine Übergaben statt,keine Einweisung in interne Abläufe, geschweige denn einen Ablaufplan.
Geht auf Mitarbeiter ein
langjährige Mitarbeiter haben keine Vorteile
Tankgutscheine zum Teildienst erhöhen.
Ist halt der Beruf in der Pflege
nichts - selbst die Betreuung der Bewohner durch die Betreuungskräfte ist mangelhaft.
besonders die medizinische und pflegerische Versorgung der nicht mehr selbstständigen Bewohner auf dem Wohnbereichen Amrum und Pellworm.
Viele im Kollegium hatten große Hoffnung als angekündigt wurde, die Häuser würden verkauft. Seitdem der Deal geplatzt ist, spitzt sich die Lage weiter zu. Wie sagt man so schön? Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Wäre empfehlenswert endlich mal zu handeln!!!
demotivates und abgestumpftes Pflegepersonal - wollen alle nur schnell mit der Versorgung der Bewohner in ihrer Schicht fertig werden. Die Pflege lässt zu wünschen übrig. Auf allen Wohnbereichen sind die Pfleger mehr rauchen und an dem Handy als wie sich adequate um die Bewohner zu kümmern. Außer bei einigen Ausnahme von den schon ausgebrannten Pflegehilfkräften. Bewohner werden emotional erpresst weil Pflegekräfte völlig demotiviert sind und sie sich ihren Aufgabenbereich so gering wie möglich halten wollen. Mobbing und üble Nachrede gehören im Kollegium zur Tagesordnung. Zeitarbeiter werden ausgenutzt und sind oftmals alleine auf dem Wohnbereichen und melden sich daher oftmals krank oder erscheinen nicht zum Dienst. Der Leitung ist es egal und den faulen Fachkräften sollte man mal gehörigen auf die Finger gucken wie sie ihren Arbeitsalltag gestalten unteranderem wird im Bewohner Badezimmer während des Dienstes dann eben geraucht während sich Pflegehilfskräfte und Zeitarbeiter zerteilen.
Wenn man mal überlegt, das damals selbst auf das äußere bei Pflegekräften geachtet wurde und jetzt alles völlig außer Kontrolle ist, würde ich stark behaupten - das Image stimmt schon seit einigen Jahren nicht mehr
12 Tage Dienste, Teil Dienste und oftmals Wechsel von spät in früh oder der Nachtdienst wird bis Vormittags verlängert weil Pflegekräfte nicht zum Dienst erscheinen.
Interne Schulungen - die anderweitig nicht anerkannt werden und mit dem aktuellen Wissen Stand von außen nicht ganz übereinstimmen.
es wird unterschiedlich gezahlt. Ungelernte Pflegekräfte fangen bei 12€ brutto an.
übriggebliebenes Essen wird den Mitarbeiter für 3€ pro Mahlzeit im Pausenraum angeboten.
Tagesform abhängig. Jeder gegen jeden - lächeln sich aber alle ins Gesicht und rutschen vor Schleimspuren nur so aus.
unterirdisch,inkompetent sowie übergriffig und beleidigend. Die WBL's sind der Horror!
anstrengend, stressig und alles andere als schön. Die Bewohner werden oftmals respektlos von dem arroganten Pflegepersonal behandelt. Sind Angehörige vor Ort, sind die Pflegekräfte wie im Bilderbuch. Man kann das Schauspiel kaum ertragen.
außer Lästereien fehlt es dies an allen Ecken
wo von träumt man nachts?
Aufgaben aus der Hauswirtschaft wie Müll entsorgen, Tische decken und abräumen ( vor und nach den Mahlzeiten durch das Pflegepersonal ) und hoffen das man sich nicht mit Corona ansteckt da im Haus trotz der Verordnung bis zum 17.4.23 keine FFp2 getragen werden und niemand getestet wird.
Feste Strukturen
- 12 Tage Woche
- Führungskräfte sind teilweise unmöglich
- viele Zeitarbeitskräfte, teilweise niemand vom Stammpersonal auf dem Wohnbereich
- Unflexibel was den zeitlichen Ablauf betrifft
- oft interne Kurzschulungen, welche nicht anerkannt werden
- Wenig Kommunikation der Führungskräfte dem Personal gegenüber.
Die Führungskräfte sollten dringend an sich arbeiten. Oft arrogant und überheblich
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