2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hat sich einen Ratgeber zur Seite gestellt, nur leider definitiv der falsche!
Seine aggressive, unkontrollierte und unberechenbare Art der Leitung ist mehr als fragwürdig. Es geht längst nicht mehr nur um die Arbeit – sie fordert auch die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden. Statt ständig von unnötig überdimensionierten Plänen zu sprechen, wäre etwas mehr Besonnenheit angebracht.
Auch der Umgang mit den Jugendlichen lässt zu wünschen übrig: Sobald neue Jugendliche in den Startlöchern stehen, scheint es völlig legitim, die ‘fordernden’ einfach auszusortieren. Dabei sollte er endlich aufhören, wirtschaftliche Interessen über die Gesundheit der Mitarbeitenden und der Jugendlichen zu stellen.
Weniger leere Worte wären nicht schlecht – lieber zu dem stehen, was man den ganzen Tag von sich gibt. Am besten einfach die Hausleitung wirklich leiten lassen, anstatt sich ständig einzumischen. Nicht nur so tun als ob, sondern auch mal in die Realität umsetzen. Und vielleicht aufhören, nach dem Motto zu leben: ‘Ein Mann, ein Wort’ – wenn es am Ende doch nur heiße Luft ist.
Leider gibt es dort keinen Platz für Lob. Egal, wie sehr du dich aufreibst – es reicht nie. Als Dank bekommst du stattdessen die ‘psychische Belastung’ serviert, mit der du dich dann Tag und Nacht herumschlagen darfst – und natürlich ganz allein. Aber hey, man sollte sich ja nicht so anstellen. ;)
Es wird schlecht über das Unternehmen gesprochen und leider stimmt es auch!
Solltest du aus gutem Willen in Erwägung ziehen, Überstunden zu machen, lass es lieber. Denn wenn du einmal den kleinen Finger reichst, wird gleich der ganze Arm gefordert. Es gilt doch als Selbstverständlichkeit, für den Job zu leben und Überstunden zu machen – schließlich arbeitet man in der Kinder- und Jugendhilfe. Was sollte man da auch anderes erwarten, als sein Privatleben hinter sich zu lassen und sich voll und ganz der Arbeit zu verschreiben?!
Wurde sich nicht drum gekümmert!
Alles war in Ordnung – bis die Atmosphäre gestört wurde. Plötzlich wird jeder Hans und Franz eingestellt, ohne Rücksicht darauf, ob sie ins Team passen oder überhaupt qualifiziert sind. Und das Chaos nimmt seinen Lauf.
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Ganz schlimm! Er ist verbal aggressiv, und ein Vier-Augen-Gespräch kannst du dir direkt sparen. Deine Worte werden verdreht, verleugnet oder so umgedeutet, dass du am Ende als Lügner oder Lügnerin dastehst. Du kannst dir den Mund fusselig reden – es bringt weder ihm etwas noch deiner eigenen Gesundheit. Konfliktfähigkeit? Fehlanzeige! Er kann damit absolut nicht umgehen.
Die Lage an sich? Ganz okay – schöne Häuser, angenehmes Umfeld. Aber ob man seine eigene pädagogische Herangehensweise einbringen darf? Fraglich. Denn hier gibt es genau eine ‘richtige’ und vorgeschriebene Pädagogik – und die kommt direkt von der Geschäftsführung. Abweichungen? Unerwünscht.
Dir wird regelmäßig und unmissverständlich mitgeteilt, wie schlecht deine Arbeit angeblich ist. Beschwerden werden natürlich überpünktlich weitergereicht – aber wenn es um Lob vom Amt geht, darfst du dir das selbst ausmalen. Das wird dir nämlich garantiert nicht überbracht.
Ganz okay
Gleichberechtigung? Klingt gut auf dem Papier – in der Realität dieses Arbeitsgebiets aber reine Theorie. Während die einen sich alles erlauben können, wird von den anderen absolute Perfektion erwartet. Regeln? Gelten scheinbar nicht für alle. Aber hey, wer sich beschwert, hat einfach nur die falsche Einstellung, oder?
Jugendliche dort aufzufangen, wo sie im Leben stehen und mit ihnen dran zu arbeiten.
Gar nichts
Für eine Führungsposition fehlt es ihm an den notwendigen Kompetenzen. Er hält an jeder Entscheidung fest, ohne Verantwortung zu teilen, und vermeidet es konsequent, eigene Fehler einzugestehen. Stattdessen werden Probleme auf andere abgewälzt, was nicht nur das Vertrauen im Team untergräbt, sondern auch die Entwicklung einer gesunden Fehlerkultur verhindert.
Entwicklung eines respektvolleren und wertschätzenden Führungsstils
Konstruktiver Umgang mit Feedback und Förderung einer offenen Feedback-Kultur
Unterstützung des Betriebsrats, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen
Die Führungskultur ist stark von Kontrolle und Druck geprägt. Entscheidungen werden häufig durch die Erzeugung von Unsicherheiten und subtilen Drohungen beeinflusst, was ein Arbeitsumfeld schafft, in dem viele aus Angst vor Konsequenzen handeln, anstatt offen und selbstbewusst ihre Meinung zu äußern.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen war sehr stark, was ein positives Arbeitsumfeld geschaffen hat – trotz der schwierigen Führungssituation. Es gab sogar Bestrebungen, einen Betriebsrat zu gründen, um die Arbeitsbedingungen aktiv zu verbessern. Leider wurden viele der engagierten Mitarbeitenden nach und nach entweder gekündigt oder sahen sich gezwungen, selbst zu kündigen, da der Druck von der Geschäftsführung zu groß wurde.
Der Führungsstil ist von mangelnder Wertschätzung geprägt, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkt. Kritik wird oft persönlich genommen, statt konstruktiv aufgearbeitet. Initiativen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, z.B. über den Betriebsrat, wurden behindert.
Fehlende Transparenz und ein autoritärer Umgang erschweren eine offene Kommunikation.
Bei der Leitung unmöglich
Der Führungsstil des Geschäftsführers ist von impulsivem und autoritärem Verhalten geprägt. Er neigt zu starken Stimmungsschwankungen, was häufig zu einem angespannten und belastenden Arbeitsklima führt. Kritik wird oft nicht konstruktiv aufgenommen, sondern mit scharfen Reaktionen beantwortet. Entscheidungen werden in einem Umfeld getroffen, das wenig Raum für offene Meinungsäußerung oder konstruktiven Dialog lässt.
Es gibt eine deutliche Bevorzugung bestimmter Mitarbeitender die vor allem dann profitieren, wenn sie den Anweisungen des Vorgesetzten ohne Widerspruch folgen. Dies führt zu einem unausgeglichenen Arbeitsumfeld.