4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kids sind egal wenn man nicht zu 100% das macht was die sagen werden die Kids rausgeschmissen
Such ganz schnell eine neue Teamleitung
Die Kids dürfen nicht selbstständig sein aber sind sie nicht selbstständig ist es auch falsch
Alle hinterhältig
Alle zu jung für den job
Alles Dreckig oder kaputt
Die Kids kriegen nichts mit von dem was besprochen wird keine Termine usw
Alle werden unterschiedlich behandelt und viele Kids werden bevorzugt die andern werden nicht gut behandelt und vernachlässigt
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind riesig und man kann sehr viel mitgestalten! Es macht Spaß mit jedem einzelnen zu arbeiten und ich bin dankbar für den Job.
Die Atmosphäre in dem Kollegium ist gut und wertschätzend. Die Arbeit mit den Kollegen macht Spaß.
Das Image könnte so viel besser sein, wenn ehemalige Kolleg*innen sich nicht so sehr dafür engagieren würden dem Image zu schaden. Es ist sehr schade, dass die gute Arbeit der Mitarbeitenden dadurch nicht genügend gewertschätzt wird.
Man kann immer mehr arbeiten wenn man es möchte. Ein gewisses Engagement wird von den Leitungen vorausgesetzt, um das Gleichgewicht in dem Teams zu halten. Dadurch dass der Träger von allen Seiten Ideen einfließen lässt, sind wir ständig im Wandel und man kann an externen Weiterbildugen/Fortbildungen und an internen Schulungen teilnehmen. Eigene Projekte können umgesetzt werden
Wenn die Weiterbildungen für den Arbeitgeber sinnvoll sind werden diese vollständig übernommen. Dadurch sind wir mittlerweile multiprofessionell aufgestellt Vorallem im Bereich Kinderschutz (Insofa), Traumapädagogik oder systemischer Beratung.
Das Gehalt unterscheidet sich je nach Aufgabengebiet. Ich bin sehr zufrieden mit dem Gehalt. Zulagen werden leider zum Teil unzuverlässig ausgezahlt
Die Kollegen sind super ! Ein Hand in Hand arbeiten sogar zwischen den verschiedenen Teams.
Wir sind ein durchschnittlich junges Kollegium. Ich habe aber noch nie erlebt, dass jemand aufgrund seines Alters diskriminierend behandelt wurde.
Von Leitungen wird viel Engagement erwartet. Alle versuchen aber stets respektvoll und wertschätzend mit den Mitarbeitenden umzugehen.
Die Arbeitsausstattung ist nicht unbedingt auf dem neusten Stand aber es funktioniert alles.
Jeder Mitarbeiter hat eine Mailadresse und zum Großteil haben wir Diensthandys. Zum Teil geht die Kommunikation im Alltagswusel unter und könnte in stressigen Zeiten besser sein. Ansonsten wird sehr auf Transparenz gesetzt.
Super interessante Fälle mit den verschiedensten Problemlagen und Ressourcen. Die Arbeit ist alles andere langweilig!
Umgang und Wertschätzung mit- und untereinander, Weiterbildungen in jeglicher Form, Flexibilität, gutes Gehalt
Im Team fühle ich mich wohl und angenommen.
flexible Arbeitszeiten, es wird auf Wünsche eingegangen
Es werden viele Weiterbildungen angeboten. Wer sich weiterbilden möchte kann dies immer gerne machen. Wer nicht will, wird auch nicht dazu gedrängt. Sollte sich dann aber auch nicht über "fehlende Weiterbildungen" beschweren sondern eher sagen, wollte ich nicht teilnehmen.
Wir geben jeden Tag unser Bestes einen guten Tag zu haben. Wir sind freundlich zueinander und unterstützen uns so gut es geht. Wir sitzen alle in einem Boot.
wertschätzende Vorgesetzte, tolles Führungskräfte-Team, welches sich gut um die MitarbeiterInnen kümmert
Die Hierarchien sind flach, jeder kann mit jedem Sprechen. Wertschätzende und durchlässige Kommunikationsweise, ich werde immer gut informiert.
Außerdem finde ich, dass diesbezüglich jeder dazu beitragen kann, dass es kommunikativ gut läuft. Ich selbst sollte auch in der Lage sein, Kritikpunkte o.ä. anzusprechen. Auch diesbezüglich fühle ich mich hier gut aufgehoben.
So viel Gehalt wie hier bekam ich woanders nicht
Jeder hat die Möglichkeit sich zu engagieren, Ideen und Projekte einzubringen
Schlechte Erfahrung gemacht, jetzt ist mir bekannt was ein schlechter Arbeitgeber ist und hinterhältige Kolleg*Ihnen bedeutet.
Meine Bewertung sagt alles...
Geschäftsführer wechseln und viele Mitarbeiter müssen raus. Sehr viele Mitarbeiter sind von sich so überzeugt aber haben gerade eine Ausbildung fertig absolviert . Sie müssen verstehen, nur im Haus Norderhofenden werden sie Leitung.
Der Geschäftsführer ist der einzige, der die Firma gut findet, meine Meinung nach er schreibt Bewertungen oder bezahlt Mitarbeiter*innen (verspricht Gehaltserhöhung z.B) dafür. Ich wurde als Leitung unterschätzt trotz mehr akademische und Berufliche Erfahrung als meine "pseudo" Vorgesetze. Die Person hat mehr entschieden über mein Berufsleben als der Geschäftsführer. Er kann sich nicht durchsetzen, er gibt alles in ihre unerfahrene Hände ab. Arbeitsatmospähe? Es wird viel gelästert und gemobbt, aber auch Bossing vom Geschäftsführer kann man erleben. Kritisiert wird gerne ausländische Mitarbeiter, sogar Diebstahl wurde mal vorgeworfen (ohne Nachweise natürlich).
Sogar die Mitarbeiter reden schlecht. Die Mitarbeiter sagen selber, dass das Unternehmen schlecht ist, dass sie Amateure sind. Die Jugendämter wissen bescheid, selbstüberzeugt, dass alles "toll läuft" ist nur der Geschäftsführer und die Mitarbeiter die davon profitieren ( zu viel verdienen als Erzieher/Leitung).
Ich hatte keinen Arbeitsplatz, musste aber schon sehr früh morgens erreichbar sein oder Abends. 24h arbeiten mein Gefühl. Viele Überstunden, keine Bezahlung.
Interne Fortbildung wo nur der Geschäftsführer der Dozent und Pädagogische Leitung was vortragen, Narzissmus und Größenwahn zusammen.... Am besten liebt er und die Pädagogische Leitung unqualifizierte Mitarbeiter damit sie da besser da stehen. Mir haben sie nichts neues erzählt.
Gutes Gehalt als Schmerzgeld, finde ich aber kritisch. Lieber Tarifvertrag aber Fair.. unerfahrene Mitarbeiter die gut reden können verdienen besser als die mit echten Erfahrungen und Kompetenzen...du musst den Geschäftsführer nur überzeugen können...absolut nichts für mich.
Zahlungsverzug, Vereinbarungen nicht eingehalten,wenn du gut verhandelst kriegst du vielleicht Weihnachtsgeld. Mehr Schmerzgeld als alles anderes, dass man ausgehalten hat!
Geld mit der Jugendhilfe machen, die Mitarbeiter*innen sind nicht wichtig und Ersatzbar und die Betreute werden nicht gut betreut.
Der Geschäftsführer liebt Mitarbeiter die viel quatschen mit den Jugendlichen und beim rauchen begleiten. Sinnvolle Pädagogische Angeboten werden schlecht gemacht, auch vom Geschäftsführer höchst persönlich!!
Psychisch kranke, Macht/Geld gierige ohne Berufserfahrung spielen "Leitungen". Frisch aus der Erzieher Ausbildung und gleich Leitung übernehmen
Respektlos, wird viel gelästert...Niemanden arbeitet bei Haus Norderhofenden sehr lang, man hält nicht aus, oder wird gekündigt wenn der Geschäftsführer merkt das man das Unternehmen sowieso verlassen wird. Wenn man weiter gesund Leben möchte wie ich, ohne schlechte Arbeitsatmosphäre muss man da weg...run...
Der Geschäftsführer wird von der "Pädagogische Leitung" rum kommandiert. Die Person ist gerade vom Studium raus, hat nicht mal mehr als 3 Jahren Berufserfahrung aber eine sehr manipulative Art. Wo anders wäre die Person nicht mal Teamleitung, mit Glück: Angestellte. Der Geschäftsführer kann selber keine Meinung bilden, oder selber was entscheiden, hört Lästereien von anderen und ist dann sehr überzeugt und kündigt viele gute Mitarbeiter..Man sieht wie der Laden läuft: Jahr nach Jahr...einfach nur schlimmer. Außerdem wenn du Ausländer bist: xenophobische Firma! lass die Finger davon, sie wollen nur mit unbegleiteten Minderjährigen Kids profitieren "da sie pflegeleicht sind". Die Mitarbeiter sind nicht empathisch, politisch ungebildet "in Yemen ist kein Krieg, der wird sowieso abgeschoben". Die Mitarbeiter kommen nicht klar, wenn du Ausländer bist aber mehr qualifiziert als sie...
Du wirst überall versetzt, die spielen Gott mit deinem Berufsleben und wundern sich warum man einfach weg möchte!! Schlechte Arbeitsatmosphäre!!
Keinen festen Arbeitsplatz, oder überhaupt genug Stühle (ambulanten Hilfen) aber Home office ist verboten.
Du solltst bei den Jugendlichen wenn sie von der Schule kommen bis 20 Uhr arbeiten. Aber ans Telefon um 8 Uhr gehen, wenn der Geschäftsführer dich anruft und seine tolle Meinung geben will. Die Fortbildung macht er selber intern, möchte gerne "Professor" ohne phD spielen...er will er seine "hoch qualifizierte Erzieher*innen ausbilden (die jeden Monat mehrmals krankschrieben. Kündigen kann er nicht alle , sonst hat er niemanden mehr). Die Fortbildung ist einfach schlecht, Fachbegriffe sind nicht aktualisiert.
Null!! Psychisch kranke Mitarbeiter*innen. Bis heute hatte ich nur Klientel davon gehabt. Mitarbeiter*innen war das erste mal und ich bin nach Haus Norderhofenden einfach traumatisiert. Empfehle ich nicht mal meine Feinde. Verwaltungsfrau schreit jeden an mit ihrer passiv-agressive Art...das muss man sich echt nicht antun oder ertragen! Ich bin so froh nicht mehr da zu arbeiten...
Gut qualifizierte Leute brauchen sie nicht, wer der Geschäftsführer gut voll quatschen kann wird Leitung. Xenophobisch sind sie auch, obwohl sie viel Geld mit UmAs machen. Als Mitarbeiter? Bist du als Ausländer maximal als Reiniungsfachkraft im Haus Norderhofenden erwünscht. Hochqualifizierte ausländer erleben mobbing und Erniedrigung.
Die UmAs tun mir Leid, werden ausgebeutet. Lagerraum für UmAs und schwererziehbare Jugendlichen. Die Betreuer behandelt die schwererziehebare Jugendliche wie Freunde, wird zusammen geraucht und es gibt keine professionelle Ebene und Handeln in dieser Firma. Die Mitarbeiter verfügen nicht über die erforderliche Qualifikation oder ausreichende Qualifikationen, um diesen Jugendlichen zu unterstützen, im Gegenteil, sie fordern, dass die Kids aus der Jugendhilfe direkt ans Jobcenter weitergeleitet werden. Diese Art von betreuten Wohnen sollte von den Behörden verboten werden und nicht Finanziell unterstützt werden.