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C. 
Haushahn 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Leider keine guten Erfahrungen gemacht!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei C. Haushahn GmbH & Co. KG in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die pünktliche Gehaltszahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die viel zu hohe Arbeitsbelastung auf ALLEN Ebenen. Vieles blieb liegen oder wurde ignoriert weil man die Arbeit nicht schaffen konnte, trotz Überstunden. Dadurch wurde alles nur noch eiliger, der Druck stieg und das bringt hohe Fehlerquoten mit sich. Es herrschte eine hohe Fluktuation und Fehlzeiten, weil nicht jeder das auf Dauer aushält.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte sollten ihren Mitarbeitern endlich richtig zuhören und nicht alles, was gesagt wurde, "ins Positive" verdrehen. Negativ bleibt Negativ und kann nicht ins Positive verdreht werden, nur weil es einem nicht gefällt was man hört.
Es wurden reichlich Vorschläge gemacht und Probleme aufgezeigt, geändert hat sich nichts. Stattdessen gab es heimliches Gerede hinter dem Rücken mit Vorgesetzten, es gab sogar eine Falschaussage, die aber widerlegt werden konnten. Wer will da arbeiten?
Falls nicht schon geschehen sollte ein Arbeitszeiterfassungssystem installiert werden. Excel Tabellen sind gut und schön, könnten aber nicht gewollte Fehler bei der Eintragung enthalten.

Arbeitsatmosphäre

Mit den meisten Kollegen gab es eine gute Zusammenarbeit, in der großen Küche konnte man zusammen die Pause verbringen, wenn das möglich war.

Kommunikation

Ergebnisse der Firma wurden regelmäßig veröffentlicht.

Kollegenzusammenhalt

Durch zu hohen & unnötigen Streß kaum möglich, einem anderen Kollegen mal zu helfen oder selbst geholfen zu bekommen, man stand ziemlich alleine da, die Kommunikation war dementsprechend sehr verhalten bzw. auch unwirsch. Das trägt zu keinem guten Arbeitsklima bei.

Work-Life-Balance

Da ist viel Luft nach oben. Arbeitszeit ohne Verhandlungen immer noch 40h/ Woche. Die Urlaubsplanung war ganz ok, wenn man frühzeitig planen kann. Spontan was zu planen ist sehr schwierig, wenn man fast den gesamten Urlaub schon im Vorjahr fest planen soll.

Vorgesetztenverhalten

Leider nur Druck von "oben". Gute Leistung wurde zwar von einem oder anderen anerkannt, aber man musste ständig "zwischen den Zeilen" lesen, bzw. hören. Trotz großen und mit Erfolgen verbundenen Anstrengungen reichte es nie. Die Ziele wurden viel zu hoch gesteckt, einer alleine reichte nicht einmal ansatzweise für die Ziele der Abteilung aus.

Interessante Aufgaben

Bis auf ganz wenige Arbeiten nur nervenaufreibend und stressig, eintönig und sehr frustrierend.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen waren vorhanden und wurden auch eingestellt, sollten aber auch die Leistung von fitten 20-Jährigen bringen. Erst wenn man schon länger in der Firma garbeitet hat kennt man auch die "Abkürzungen".

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten waren ok, es gibt Schöneres, aber die Außenrollos funktionierten nicht und es gab nichts gegen die extreme Hitze im Büro durch teilweise starke Sonneneinstrahlung. Im Winter soll es nach Aussagen der Kollegen zu kalt sein, weil mit der Heizung gegeizt wird oder sie nicht funktioniert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung war vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter wurden pünktlich bezahlt. Das Gehalt an sich war nicht schlecht, aber für das, was man erleben musste, dann doch zu wenig.

Image

Das war mal besser. Kunden mussten sehr oft zu lange warten weil keine MA da waren um sich um sie zu kümmern. Die MA waren gestresst weil zu viele Aufträge auf zu wenige MA verteilt wurden.

Karriere/Weiterbildung

Es wurden sehr viele Online-Schulungen angeboten, welche man zum Teil auch wahrnehmen musste. Eine gute Sache. Da aber kaum Zeit dafür vorhanden war litt die Schulung und auch der MA unter dem erneuten Stressaufbau, denn manche Schulungen waren Pflicht.


Gleichberechtigung

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