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Jetzt Profil vervollständigen150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherheit hat höchste Priorität.
Entscheidungsprozesse werden in die Länge gezogen.
Zuhören und Menschen respektieren.
Habe ich keine
An manchen Tagen zu wenige Aufgaben
Lange Wartezeit
Evtl. das eine oder andere Benefit mehr geben zb Hanse Fit
Die pünktliche Gehaltszahlung.
Die viel zu hohe Arbeitsbelastung auf ALLEN Ebenen. Vieles blieb liegen oder wurde ignoriert weil man die Arbeit nicht schaffen konnte, trotz Überstunden. Dadurch wurde alles nur noch eiliger, der Druck stieg und das bringt hohe Fehlerquoten mit sich. Es herrschte eine hohe Fluktuation und Fehlzeiten, weil nicht jeder das auf Dauer aushält.
Vorgesetzte sollten ihren Mitarbeitern endlich richtig zuhören und nicht alles, was gesagt wurde, "ins Positive" verdrehen. Negativ bleibt Negativ und kann nicht ins Positive verdreht werden, nur weil es einem nicht gefällt was man hört.
Es wurden reichlich Vorschläge gemacht und Probleme aufgezeigt, geändert hat sich nichts. Stattdessen gab es heimliches Gerede hinter dem Rücken mit Vorgesetzten, es gab sogar eine Falschaussage, die aber widerlegt werden konnten. Wer will da arbeiten?
Falls nicht schon geschehen sollte ein Arbeitszeiterfassungssystem installiert werden. Excel Tabellen sind gut und schön, könnten aber nicht gewollte Fehler bei der Eintragung enthalten.
Mit den meisten Kollegen gab es eine gute Zusammenarbeit, in der großen Küche konnte man zusammen die Pause verbringen, wenn das möglich war.
Das war mal besser. Kunden mussten sehr oft zu lange warten weil keine MA da waren um sich um sie zu kümmern. Die MA waren gestresst weil zu viele Aufträge auf zu wenige MA verteilt wurden.
Da ist viel Luft nach oben. Arbeitszeit ohne Verhandlungen immer noch 40h/ Woche. Die Urlaubsplanung war ganz ok, wenn man frühzeitig planen kann. Spontan was zu planen ist sehr schwierig, wenn man fast den gesamten Urlaub schon im Vorjahr fest planen soll.
Es wurden sehr viele Online-Schulungen angeboten, welche man zum Teil auch wahrnehmen musste. Eine gute Sache. Da aber kaum Zeit dafür vorhanden war litt die Schulung und auch der MA unter dem erneuten Stressaufbau, denn manche Schulungen waren Pflicht.
Die Gehälter wurden pünktlich bezahlt. Das Gehalt an sich war nicht schlecht, aber für das, was man erleben musste, dann doch zu wenig.
Mülltrennung war vorhanden.
Durch zu hohen & unnötigen Streß kaum möglich, einem anderen Kollegen mal zu helfen oder selbst geholfen zu bekommen, man stand ziemlich alleine da, die Kommunikation war dementsprechend sehr verhalten bzw. auch unwirsch. Das trägt zu keinem guten Arbeitsklima bei.
Ältere Kollegen waren vorhanden und wurden auch eingestellt, sollten aber auch die Leistung von fitten 20-Jährigen bringen. Erst wenn man schon länger in der Firma garbeitet hat kennt man auch die "Abkürzungen".
Leider nur Druck von "oben". Gute Leistung wurde zwar von einem oder anderen anerkannt, aber man musste ständig "zwischen den Zeilen" lesen, bzw. hören. Trotz großen und mit Erfolgen verbundenen Anstrengungen reichte es nie. Die Ziele wurden viel zu hoch gesteckt, einer alleine reichte nicht einmal ansatzweise für die Ziele der Abteilung aus.
Die Räumlichkeiten waren ok, es gibt Schöneres, aber die Außenrollos funktionierten nicht und es gab nichts gegen die extreme Hitze im Büro durch teilweise starke Sonneneinstrahlung. Im Winter soll es nach Aussagen der Kollegen zu kalt sein, weil mit der Heizung gegeizt wird oder sie nicht funktioniert.
Ergebnisse der Firma wurden regelmäßig veröffentlicht.
Bis auf ganz wenige Arbeiten nur nervenaufreibend und stressig, eintönig und sehr frustrierend.
Firmenwagen Regeln und auswahl.
Firmenwagen: trotz 1% Regel gibt es eine Kilometergrenze von 10-14000. Was schon richtig schlecht ist. Verbesserungsvorschläge -1% Regel die Kilometergrenze entfernen.
-Ein bisschen mehr Wertschätzung. -mehr Leute aus den "eigenen Reihen" aufsteigen lassen anstatt quereinsteiger
Mir gefällt die entspannte Atmosphäre bei Ihnen,die vielen freundlichen Kollege…
Ich habe nichts schlechtes an der Firma
Ich habe im Moment keine Vorschläge, lass es einfach so
Kollegen, Miteinander, Firmen-Events, Abteilungs-Ausflüge und Weiterbildungen, regelmäßig neue Orte durch neue Baustellen, Abwechslung, Firmenwagen mit Privatnutzung,
Bleibt wie ihr seid, ich war echt gerne bei euch!
Die Kollegen sind zu 99% alle Klasse, man kann mit jedem Reden und man hat ein offenes Ohr für Probleme
Wege zur Arbeit in meiner Position i.d.R. knapp 60min einfach, früher Feierabend machen, weil man noch was vorhat, ist aber kein Problem (bei enstprechend Überstunden und absprache Vorgesetzter)
Der Zusammenhalt in meinem Bereich war unschlagbar, hatte ich Probleme, wusste ich immer, das ich jemanden anrufen kann, der mir hilft
Die meisten Vorgesetzten waren immer hilfsbereit, hatten ein offenes Ohr. Mein neuer Vorgesetzter war einer davon, jung, dynamisch und auch regelmäßig auf meinen Baustellen, sei es für eine kurze Begehung oder auch helfen bei Aufgaben, die alleine nicht machbar waren. Sein Vorgänger war eher selten vor Ort, teilweise auch leider keine große Hilfe. Daher auch hier nur 3 Sterne.
Kommunikation ist in Ordnung, stellenweise etwas ausbaufähig
Die Aufzüge sind i.d.R. meistens die selben Modelle in verschiedenen Ausstattungsvarianten, aber es gibt immer wieder individuelle Dinge vor Ort, die es spannend machen. Teilweise manchmal etwas knifflig, aber da kommt der Punkt "Kollegenzusammenhalt" ins Spiel: Man ist nicht alleine, weil immer jemand Zeit hat für ein Telefonat oder sogar (wenn in der Nähe) auf der Baustelle vorbei kommt und hilft (auch der gute Vorgesetzte)
Die geringe Auswahl von Geschäftswägen, wie auch die individuelle Konfiguration.
Größer Auswahl von Dienst-Pkw‘s wäre wünschenswert, ebenso die Individuellere Konfiguration (Lackierung ausgenommen).
Überarbeitung der Arbeitskleidung in Optik und Qualität.
*Kleinigkeit*
Funkmaus und Funktastatur sind heutzutage Standard-Equipment im Büro.
Siehe Verbesserungsvorschläge unten.
Die flexiblen Arbeitszeiten sowie die umfangreichen Auswahl an Firmenwagen.
Der Lohn, die Kompetenz der Reginalleitung
Bevor Entscheidungen getroffen werden sollte man erst mal hören was die Mitarbeiter davon halten. Hier wird gehandelt ohne zu denken.
Auf die Mitarbeiter wird nicht gehört geschweige denn angehört.
Löhne sollten an die Tarife gebunden sein sowie generell einen fairen Lohn
Wer Lob für seine Arbeit will, oder hofft das geschätzt wird was man macht, ist hier eher falsch
Hinter den Kulissen wird eher schlecht über die Firma geredet, was zurzeit eher daher kommt das der/die neue Reginalleitung keinen guten Job macht
Flexible Arbeitszeiten, keine Überstunden die man machen muss.
Deine Planung ist zum Großteil dir selber überlassen
Ohne die richtige Leute zu kennen wird es schwer, Kritik wird nicht gerne gesehen
Zweiklassengesellschaft, nicht alles wird fair bezahlt
Hier wird viel versucht die Umwelt zu schützen, auch wenn es noch dauert
Kollegen im direkten Umfeld unterstützen sich gegenseitig, das gilt nur nicht für die Führungskräfte
Hier gibt es Kollegen von jung bis Alt
Hier sollten die Führung am menschlichen arbeiten und die ein oder andere Schulung besuchen was Führungskompetenz angeht.
Die bedingen sind wie in jedem Unternehmen nicht schlecht
Vieles wird nicht oder sehr wenig kommuniziert. Wichtige Dinge werden nichts ausreichend mitgeteilt während unwichtige informiert sofort kommuniziert werden
Solange man kein Vitamin B hat oder sehr beliebt ist, ist das aufsteigen im Betrieb schwer
Das Aufgabengebiet ist durchaus umfangreich
So verdient kununu Geld.