War nach 7 Monaten schnell wieder weg...
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Lage des Unternehmens.
- Mutterkonzern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die regionale Personalabteilung. Mit Kündigung drohen, weil man operiert wurde und im Krankenhaus war, ist nicht korrekt. Wenn die Krankenquote im Unternehmen zu hoch ist, dann kann da nicht jeder Mitarbeiter was für.
- Im Vorstellungsgespräch wurde der Job falsch dargestellt.
- Image ist katastrophal
- Extreme Fluktuation
- zu wenig Parkplätze
Verbesserungsvorschläge
- Die Tätigkeitsbeschreibung im Vorstellungsgespräch wahrheitsgemäß tätigen
- Wenn man operiert wird und im Krankenhaus liegt, dann feiert der Mitarbeiter nicht krank. Hier muss sich die Einstellung ändern.
- Servicevertrieb abschaffen
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren alle sehr nett, hier kann ich nicht meckern.
Kommunikation
Hier haperte es an vielen Ecken und Kanten.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nicht klagen, allerdings sehr weit gestreut, so dass man sich nicht oft gesehen hat.
Work-Life-Balance
Homeoffice war kein Problem und Gleitzeit gab es auch.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkte Vorgesetzte war super, aber leider hatte sie keinen großen Einfluss.
Interessante Aufgaben
Servicevertrieb war eigentlich eher eine Sachbearbeiterposition und hatte wenig mit Vertrieb zu tun.
Gleichberechtigung
Habe nichts negatives feststellen können
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier nichts zu meckern.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte keinen wirklichen Arbeitsplatz, da alle Büros voll waren. Man hat mir aber eine Alternative in Aussicht gestellt, ich habe halt vorher gekündigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurde vom Mutterkonzern aufrecht erhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit war das Gehalt okay, aber die Arbeit war auch nicht anspruchsvoll.
Image
Schindler super Haushahn echt schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Habe nicht mitbekommen, dass dies wirklich möglich war.