22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sozialleistung, Ausstattung, Kollegen, Aufgaben
Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Unter den Kollegen wird viel gelacht, es ist selbstverständlich dass man sich gegenseitig hilft und unterstützt.
Kunden schätzen Qualität und Service
Work-Life-Balance ist auf jeden Fall gut, es fallen kaum Überstunden an. Weder für die Monteure, noch für die Büroangestellten.
viele Weiterbildungsmöglichkeiten, sogar inhouse
gutes Gehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Betriebsrente und 20 Euro jeden Monat für Kaffee und Snacks.
viele E-Autos
Es gibt ein Mal im Monat ein After Work Event, da wird sich nach Feierabend getroffen, es gibt je nach Motto zu essen und zu trinken. Außerdem gibt es ein Sommerfest sowie eine Weihnachtsfeier und Betriebsausflüge.
Der Chef ist streng aber fair. Er hat einen hohen Anspruch. An die Arbeit seiner Mitarbeiter, aber auch an sich selbst. Außerdem ist er sehr großzügig und hilft gerne. Die Vorgesetzten der einzelnen Fachabteilungen sind ebenfalls freundlich und immer sehr hilfsbereit. Bei Problemen findet man immer einen Ansprechpartner
Top modern! Neue Autos und neue Ausstattung für die Monteure mit Marken Betriebsmittel. In der Verwaltung sämtliche digitale Hilfsmittel. Außerdem ein Kaffee- und Snackautomat wo der Chef 20 Euro jeden Monat für den Verbrauch sponsert.
Über den internen Newsletter werden alle möglichen Informationen weitergegeben. Diesen Newsletter gibt es mindestens ein Mal pro Woche. Es gibt regelmäßig und häufig Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterversammlungen. Zudem ist der Vorgesetzte jederzeit ansprechbar.
Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Es gibt immer Entwicklungspotential. Wird gemerkt, dass man viel kann, bekommt man interessante Aufgaben angeboten.
Den wertschätzenden Umgang und dass viele Kollegen bereits schon lange dort arbeiten und immer noch zufrieden sind. Es wird in die Zukunft investiert, die Digitalisierung wird immer weiter ausgebaut.
Inklusion wird bei Hausmann gelebt, fast jede Ecke ist barrierefrei gestaltet.
man wird für gute Arbeit gelobt
In Wermelskirchen und Umgebung durchaus angesehen. Die Innovationen der letzten Jahre (neuer Showroom, virtuelle Badplanung) halten das Image .
es gibt geregelte Arbeitszeiten, Überstunden fallen nur selten an
Für die Monteure gibt es immer wieder Schulungen. Auch Verwaltungsmitarbeiter können sich auf Kosten der Firma weiterbilden lassen.
faires Gehalt - natürlich gibt's immer Luft nach oben ;)
Es gibt mehrere Hybrid- und Elektrofahrzeuge in der Flotte. Dank EDV kann viel Papier gespart werden.
das Teamwork ist gut, es gibt jeden Monat ein After-Work-Event, bei dem immer viele Kollegen zusammentreffen und sich austauschen können
einige Kollegen arbeiten schon seit Jahrzehnten bei Hausmann und loben den Umgang im Unternehmen
Kritik wird stets freundlich geäußert, es wird gelobt
In den Büros gibt es nahezu überall elektrisch höhenverstellbare Schreibtische. Die Fahrzeuge sind modern und praktisch. Die Monteure erhalten immer das neuste Werkzeug.
das Intranet bietet einen deutlichen Mehrwert
man behandelt sich respektvoll
jeden Tag gibt es neue Aufgaben zu erledigen, natürlich gibt es auch wiederkehrende Arbeit, aber die gehört ja dazu
- Flache Hierarchie
- Moderne Büroausstattung
- Umgang mit Kollegen (alt und jung)
- viel zu viel Aufgaben für einen Mitarbeiter: innen
- keine Transparente Kommunikation untereinander
- Verhalten des Vorgesetzen/Geschäftsführung
- Arbeiten auf Augenhöhe
- Work-Life Balance
- Zwischenmenschliches zusammenarbeiten
- Wertschätzung der Mitarbeiter:innen
Die Firma hat in den letzten Jahren sehr stark unter dem Image leiden müssen. Früher lag das Augenmerkmal darin, den Kunden zufrieden zustellen. Heute liegt der Fokus darin, möglich hohe Gewinn zu erzielen. Sehr zum Leidwesen der noch vorhanden Kunden, die sich vermehrt über die z.B. teuren Wartungspreise beschweren.
Jede:r Mitarbeiter:innen hat eine feste Position. Darüber hinaus gibt es keine Chance die Karriereleiter "aufzusteigen".
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sowie Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt. Das Grundgehalt ist in Ordnung. Kommt es dann jedoch zum Verhandlungsgespräch, wird eher "sparsam" gehandelt.
Diverse E-Autos werden hier zur Verfügung gestellt.
Der Kollegenzusammenhalt ist in fast jedem Bereich gut vertreten. Jedoch lässt dies auch immer mehr und mehr nach. Altgesellen halten nur noch durch und nachkommende Identifizieren sich lange nicht mehr so mit dem Unternehmen wie es einst der Fall war. Dies liegt, mitunter, an der hohen Fluktuation der gesamten Belegschaft. Natürlich gibt es im jeden Unternehmen eine Fluktuation. Man darf hierbei jedoch nicht vergessen, dass es sich um ein mittelständiges Handwerksunternehmen handelt. Diese hohe Fluktuationsrate kann man nicht mit einem Weltkonzern vergleichen.
Nach meiner Expertise ist der Umgang mit älteren Kollegen, ein Debakel. Es wird kaum Rücksicht auf körperliche Belastungen im Alter genommen. Weder von der Art noch der Menge der Arbeit.
Leider ist des Geschäftsführung sowie einiger Vorgesetzten nicht möglich, privates vom beruflich zu unterscheiden. Die "Machtposition" wird gekonnt ausgenutzt, sodass man als Mitarbeiter:in schikaniert wird.
- Selbstüberschätzung
- mangelnde Bereitschaft zu Änderungen
- kein Arbeiten auf Augenhöhe möglich
- Ganz nach dem Motto: "Ich Arbeitgeber, du nichts"
- Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen
- Ist das Arbeitsaufkommen zu hoch, dann hat man seinen Arbeitsablauf falsch geplant
- Moderne IT Ausstattung
- Ergonomisches Arbeiten
An der internen Kommunikation muss dringend gearbeitet werden. Die Mitarbeiter:innen werden nicht direkt bei Fehlern, die menschlich sind, angesprochen. Neu geplante Arbeitsabläufe werden nicht kommuniziert.
- Latente Kommentare gegenüber weiblicher Kolleginnen
- Unterschwellige sexistische Bemerkungen
- zielgerichtete Diskriminierung
Je nach Abteilung, sind die Aufgaben Interessant oder monoton.
- Zusammenhalt
- gegenüber dem Auftraggeber wird einem der Rückengestärkt.
- Konstruktive Kritik wird angenommen
Da es jeder auch selbst beeinflussen kann ist hier die atmosphähre sehr gut.
Von kurzfristigen Terminen aus dem privaten bis hin zu auch mal längeren Arbeitszeiten hat man es selber in der Hand sich seine Zeit einzuteilen, Solange es für beide seiten Fair zugange geht
Sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber immer ein unangenehmes Thema. Solange man gute Argumente für eine Lohnerhöhung hat, denke ich kann hier Bewegungsspielraum entstehen.
Funktioniert Sehr gut
über kurze Lösunngsorientierte Dienstwege werden hier alle Themen besprochen die angesprochen werden
Ganz schwach
Das es über Generationen gut und zukunftsorientiert geführt wird.
Ich vermute das es heute besser in einem modernen Industriegebäude aufgehoben wäre. Es ist doch recht eng und etwas verbaut alles. Wenn auch sehr ordentlich und sauber.
Da würde ich nicht meckern wollen - woanders geht es deutlich anders zur Sache
Hab das immer als sehr fair empfunden.
Sieht man selten so. Nicht nur Hochglanz sondern auch wirklich umgesetzt. Find ich cool und vorbildlich.
Sehr gut - auch wenn ich es schade finde wie genau hier bei kununu über so vieles geschimpft wird- ich hab es doch (auch) selbst in der Hand das positiv (leider aber auch negativ) MIT zu beeinflussen.
Ich glaube gekündigt wurde hier selten bis nie jemandem der älter wurde….
Man kann hart diskutieren- das gefällt mir. Man hört sich das auch an. Wer dieselbe Meinung erwartet …der wird es nicht immer so erleben. Spricht aber auch für eine Führung die solide ist finde ich und nicht von jedem Wind wie ein Fähnchen….
Super Maschinen. Top Werkzeug im allgemeinen. Hier wird nicht gespart.
Hier ist wie vermutlich überall sonst auch nicht alles so wie man es sich wünscht- was aber nicht nur am Arbeitgeber liegt sondern auch an mir selbst…
Männerdominierter Beruf - schwer zu bewerten…
Hier wird einem wirklich viel zugetraut. Top - macht Laune - wenn man das mag
Schnellere Umsetzung der digitalen Techniken
Vorgesetzte setzen sich für die Mitarbeiter ein
Es wird versucht das die Arbeitsatmosphäre hoch gehalten wird
Die Wochenarbeitszeit von 41h wird fast nie überschritten
Weiterbildung sind gewünscht und werden sehr stark gefördert
Mehrere Elektroautos im Bestand
Nachhaltigkeit wir hochgehalten
Neue Techniken werden sofort mitgenommen und eingebaut
War früher besser
Liegt viel auch an der großen Breite an verschieden Projekten
Es wird versucht für ältere Mitarbeiter eine einfachere und bessere Arbeit zu finden
Teilweise recht ruppig im Umgang
Aber harte Schale Weicher Kern
Steht vor seinen Mitarbeitern bei Problemen
Luftreiniger in jedem Büro
Hohe Ausstattung für Bauleiter und Im Büro
Die Kommunikation zwischen Abteilungsleitung und Angestellten ist sehr hoch
Es wird sehr Transparent mit allen Problemen und Leistung umgegangen
Jeder wird gleich behandelt
Riesiges Aufgabengebiet
Von Kleinaufträgen bis zu Großprojekten in Millionenhöhe ist alles dabei
Sehr sauberes Arbeitsumfeld
Gut strukturiertes und organisiertes Lager
Pausen im Pausenraum mit den Kollegen machen Spaß
Das Dusch-WC für die Mitarbeiter
Mehr Zeit für die Azubis aufbringen, hier wird schon viel versucht, könnte aber mehr sein.
Größerer Pausenraum
Mehr Parkplätze
Kollegiales Miteinander, interessante Aufgabenbereiche von kleineren Aufgaben bis hin zu großen komplexen Projekten, geregelte Arbeitszeiten, gut organisierte Vertretungsregeln, Kollegen helfen Kollegen.
Über die Grenzen von Wermelskirchen hinaus bekannt und gerne beauftragt. Zweigniederlassung in Haan.
Geregelte Arbeitszeiten, die Regel ist dass man immer pünktlich Feierabend machen kann. Der jeweilige Vorgesetzte ist dazu angehalten darauf zu achten. Im Bereich der gewerblichen Mitarbeiter gibt es nahezu keine Überstunden.
Weiterbildungen werden oft und regelmäßig zu den unterschiedlichsten Themen angeboten. Aufstieg innerhalb des Unternehmens ist möglich und es wird vorzugsweise aus den eigenen Reihen rekrutiert.
Bezahlung nach Tarif und teilweise darüber.
Betriebliche Altersvorsorge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen, 30 Tage Urlaub, Stellung von Arbeitskleidung.
Die e-Flotte wird immer größer
Wie in der heutigen Zeit (leider) überall verbreitet, binden sich jüngere Kollegen oft nicht mehr ihr Leben lang an ein Unternehmen, so wie es die Generation vor ihnen noch gemacht haben. Daher gibt es eine höhere Fluktuation als noch vor einigen Jahren. Man ist trotzdem immer bemüht Kollegen zu finden die ins Team passen, was sehr gut gelingt. Es gibt mehrmals im Jahr von Geschäftsführung oder auch Mitarbeitern organisierte Zusammentreffen (Nach-Feierabend-Grillen, Sommerfest, Jahresabschlussfeier). Die Stimmung im Team ist gut und es wird viel gelacht.
Altgesellen werden aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt. Ältere Mitarbeiter werden durch die jüngeren in den Körperlich schwer belasteten Arbeitsbereichen unterstützt. Sie haben nahezu immer einen zweiten Mann dabei. Schulungen zu IT Updates finden regelmäßig statt, auch hier unterstützen die Jüngeren gerne.
Fair, immer ein offenes Ohr, freundlich, kompetente Führung, es finden regelmäßige Feedback Gespräche statt.
Modernes Office, aktuellste IT, höhenverstellbare Schreibtische, Kaffee und Wasser umsonst, moderne Fahrzeugflotte, es wird sehr darauf geachtet, dass die Fahrzeuge sauber und ordentlich sind (Waschtag). Das Firmengebäude ist 100% barrierefrei
Wöchentlich finden EMS Kurse im Unternehmen statt.
Wöchentlich stattfindende Besprechungsmeetings in den einzelnen Abteilungen und tägliche Kurzbesprechungen zum Tagesbeginn. Das Unternehmen lebt eine offene Kommunikation. Die Tür zum Chef steht immer offen.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Auch ein Mann räumt die Spülmaschine ein und aus und kocht Kaffee.
Abwechslungsreich durch das breit aufgestellte Arbeitsfeld der Firma
- Flache Hierarchie
- Dienstfahrzeuge auf neuestem Stand (Projektleitung)
- Moderne Büroausstattung
- Barrierefreies Arbeiten
- Umgang mit älteren Kollegen
- Verhalten zu Projekten und Mitarbeiter: innen
- Gleitzeit/Überstunden
- "Hinten rum" Kultur
- Auszubildende unter 18 Jahre werden Samstags zur Arbeit verpflichtet
Aufgabenstände und Problemstellungen sollten jedem Projektbeteiligtem bekannt sein. Egal welche Position/Tätigkeit er im Unternehmen ausübt.
Der Fokus sollte auf wichtige und sinnvolle Themengebiete gelegt werden. Schließlich stellt der erfolgreiche Abschluss eines großen Bauprojekts die Kompetenz besser dar als jeder Post in den sozialen Medien.
Zudem sollte man sich mit seinen Mitarbeitern besser beschäftigen um einschätzen zu können, wer und wo am besten eingesetzt werden kann.
Das Unternehmen leidet an der Überschätzung der Kompetenzen und der personell schlecht aufgestellten Abteilungen. Zum Beispiel wird mit TGA-Planung, Projektgeschäften etc. im Bereich von bis zu 3.000.000 € geworben. Leider hat sich gezeigt, dass solche Projekte in keiner Form bewältigt werden können. Aus Mangel an Angestellten und Kompetenzen müssen vereinzelte Bauleiter/Monteure/Projektleiter und Ingenieure teilweise 60-70 Stunden/Woche arbeiten. Was durchaus keine Seltenheit darstellt.
Ich denke, dass das Image über die Jahre etwas gelitten hat.
Der Glanz, der alten Ära Hausmann ist dahin. Man versucht mit medialer Präsenz dem negativ Trend entgegen zu wirken jedoch gelingt dies, gerade vor Ort, nur mittelmäßig.
Man sollte sich auch mal die Daten der erstellten Bewertungen anschauen. Die meisten entstanden im Oktober 2021.
Trotz groß beworbener Work-Life-Balance mangelt es hier mitunter am meisten.
An gedrucktes in Flyern wie "...geregelten Arbeitszeiten ohne lästige Überstunden …" wird sich in keiner Form gehalten.
Im Gegenteil: Geleistete Überstunden werden ohne Absprachen nicht vergütet. Weder mit Freizeitausgleich noch mit Auszahlungen.
Die geläufigste Antwort: "Diese hätten Sie ankündigen müssen!". Anfallende Arbeiten, welche terminliche Abgabezeiten hatten, mussten trotzdem eingehalten werden.
Ohne geleistete Überstunden wären diese Termine nicht einzuhalten gewesen.
Aufgrund der Größe der Hausmann Versorgungstechnik GmbH besteht nicht die größte Vielfalt an Aufstiegschancen. Anstreben eines Meisters wird gerne gesehen. Ebenso wird die Förderung eines dualen Studiums im Bereich Gebäudetechnik ermöglicht.
An der Stelle sollte einem Bewusst sein, dass man trotz Ingenieur auch als Baustellenleiter eingesetzt werden kann und wird.
Branchenübliche Gehälter.
Vielen Positionen werden jedoch nicht der Verantwortung/Arbeitsaufkommen entsprechend entlohnt.
Man sollte sich im Vorfeld schlau machen, welche Verträge und Zusätze üblich sind. Nicht jeder bekommt die gleichen Konditionen:
- Bonusauszahlungen
- Tarifgebunde Verträge
- Überstunden
Ein nachverhandeln nach der Probezeit wäre ratsam.
Nach außen strahlt das Unternehmen durch seinen großen, elektrisch betriebenen Fuhrpark und das neu errichtete Firmengebäude "Showroom" was mit erneuerbaren Energien versorgt wird ein gutes Umweltbewusstsein aus.
Der Kollegenzusammenhalt ist in fast jedem Bereich einzigartig gut. Dies bringt die Geschichte des Unternehmens mit sich. Jedoch lässt dies auch immer mehr und mehr nach.
Altgesellen halten nur noch durch und nachkommende Identifizieren sich lange nicht mehr so mit dem Unternehmen wie es einst der Fall war.
Dies liegt, mitunter, an der hohen Fluktuation der gesamten Belegschaft.
Beispielsweise haben in den letzten 3-4 Jahren ca. 20 Kolleg*innen das Unternehmen verlassen. Dies zieht sich durch alle Bereiche.
Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Ältere Mitarbeiter werden nicht ausreichend auf neue und aktuelle IT geschult. Neue Arbeitsabläufe müssen innerhalb kürzester Zeit verstanden und umgesetzt werden. Alte, über 20 Jahre angeeignete Gewohnheiten müssen abgelegt werden.
Kaum Rücksicht auf körperliche Belastungen im Alter. Weder von der Art noch der Menge der Arbeit.
- mangelnde Personalführung/Unternehmensführung
- wichtige Punkte/Themen werden auf Projektleiter/Angestellte abgewälzt
- an besprochenes kann sich nicht erinnert werden
- mangelnde Bereitschaft zu Änderungen
- Selbstüberschätzung
Der gesamte Kollegenstamm wurde mit neuester IT ausgestattet. Es wird versucht auf dem neuesten Stand zu bleiben. Durch fehlender, interner IT mangelt es jedoch hin und wieder an der Umsetzung.
Veraltete Telefonanlagen, Netzwerkstrukturen sowie Schulungen älterer Mitarbeiter sind hier das Hauptproblem.
Weitestgehend jedoch alles in Ordnung.
Jeder Büroarbeitsplatzt verfügt über einen höhenverstellbaren, großen Arbeitstisch.
Bürostühle etwas in die Jahre gekommen. Hier besteht Nachholbedarf.
Mit einer besseren Kommunikation zwischen den einzelnen Parteien ließen sich viele Probleme im Keim ersticken. Hierfür müsste jedoch eine offene Kommunikationsebene geschaffen werden in der Verständnis und Akzeptanz nicht nur geheuchelt wird.
Von unterschwelligem Sexismus, über umgekehrte Diskriminierung bis hin zu Belästigungen weiblicher Kolleginnen am Arbeitsplatz.
Man bekommt schnell das Gefühl, es herrschen Ansichten längst vergangener Tage.
Durch die Komplexität und das Aufgabengebiet fallen mit jedem Projekt stets interessante Aufgaben an.
Jeder Tag birgt neue Herausforderungen und Probleme die es zu erkennen und lösen gilt.
Den sehr guten Umgang im Team und die Position des Vorgesetzten, der sich stark für die Mitarbeiter einsetzt. Geld geht hier nicht vor allem, jeder einzelne zählt.
Fairer Umgang, angenehmes Betriebsklima
In der Branche sehr guter Ruf
Prinzipiell gute Arbeitszeiten, angemessene Anzahl Urlaubstage.
Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten, sind aber auch individuell von jedem gewünscht
Faires Gehalt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Zukunftsweisende Energiekonzepte reduzieren im Unternehmen die CO2-Bilanz und optimierte Abläufe sparen Energie ein
Sehr guter Umgang im Team, respektvoll und freundschaftlich
Respektvoll
Vorgesetzte sind kritikfähig. Sehr freundlicher und wertschätzender Umgang.
Modernste Technik erleichtert den Arbeitsalltag
Regelmäßige Feedbackgespräche
Jeder wird im Unternehmen wertgeschätzt. Egal ob männlich, weiblich, alt oder körperlich eingeschränkt
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, mit Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen
So verdient kununu Geld.