17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Parkplatz
Unterirdische Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Jeder versucht einfach gut dazustehen, keine Rücksicht auf die Anderen. Könnte so einfach sein!
Back to the roots !
Leider nur innerhalb der Abteilung
Hat in der Vergangenheit leider sehr gelitten
Müsste mal gegoogelt werden
Kein ehrliches und offenes Verhalten. Österreich macht aus der Ferne die Vorgaben
Täglich mehrere Meetings, du sich inhaltlich wiederholen.Wichtigste bleibt auf der Strecke
Abwechslungsreich
Familiäres Arbeitsklima zwischen den meisten Abteilungen
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Hund erlauben wäre toll!
Was 2018 passiert ist, rückgängig machen!
Behandelt alle gleich und bezahlt sie nach Tarif. Glaubt nicht, dass es nicht auch andere Firmen gibt, wo man hin kann.
Die Kollegen waren und sind schon klasse. Man hat immer versucht, das Problem gemeinsam zu lösen (und meist auch geschafft
Das passt schon. Es gibt immer mal Momente der Überstunden. Aber es gab auch immer die Möglichkeit die Stunden wieder abzubauen
In der Konstruktion, hat man wirklich klasse zusammen gearbeitet. Solche Kollegen zu finden, wird schwer. Hier wurde niemand alleine gelassen
Das war teilweise absolut unfair mir gegenüber. Ich wurde durch meinen Abteilungsleite teilweise nicht ernst genommen und mich immer klein gehalten. Das war auch mein Kündigungsgrund.
Teilweise unterirdisch. Teilweise zu viel. Leider, waren wichtige Infos nicht immer zu bekommen oder zu spät
Homeoffice ist möglich, es gibt gleitzeit und die DU Kultur. Es wird kaum gesiezt. Und das ist auch gut so.
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Wieder zu den alten Werten zurück kehren.
Die Atmosphäre ist geprägt vom Druck. Niemand geht mit Freude zur Arbeit. Man arbeitet nur noch dort um irgendwie seine Miete zahlen zu können.
Das Image der Firma war auf dem Markt mal richtig gut. Zuverlässig. Den Kunden verpflichtet. Flexibel. Handelstreu. Leider wurde die Firma an ein Unternehmen verkauft, das auf dem Markt einen sehr schlechten Ruf hat. Und das zu Recht. Nun geht es auch hier leider bergab.
Es gilt der 35 Stunden Tarif. Man hat zwei Tage die Woche Homeoffice und gleitzeit. Zumindest in der administrativen Ebene. Der Produktion geht's da natürlich weniger gut.
Es gibt keine ernsthaften Weiterbildungen.
Warum auch? Dann wäre es schwer seine Mitarbeiter klein zu halten.
IG Metall Tarif. Also schon okay. Allerdings wird die Leistungszulage nicht, wie in anderen Firmen gleichmäßig verteilt oder hängt von der Leistung der Mitarbeiter ab. Sie dient nur dazu Mitarbeitern mehr Geld zu gewähren was man ihnen ggf entziehen kann. Damit man bloß keine Gehaltsstufe steigt.
Es gibt immernoch keine e Ladesäulen für Mitarbeiter, es gibt keine Dienstrad Lösung. Hier ist das einzig positive an der Übernahme der Firma Maco: durch die Einsparungen wird demnächst vielleicht mal an Verpackung gespart.
Die meisten Kollegen sind sehr nett und freundlich. Leider wird nicht mehr eingesprungen oder geholfen, da hier jeder maximal überfordert ist.
Da die höheren Ebenen ausschließlich aus älteren Kollegen bestehen und die Boomergeneration vorherrschend ist, werden die älteren deutlich bevorzugt behandelt.
Vorgesetzte nehmen Mitarbeiter als größeres Übel wahr. Früher haben sich die vorgesetzten vor der höchsten Ebene stark für ihre Mitarbeiter gemacht. Mittlerweile reicht ein einfaches Nein und die vorgesetzten kuschen vor den höheren Instanzen
Die Technik ist Okay. Die Rechner sind gut. Die Software ist eher umständlich aber das liegt an der Situation mit der Zusammenführung der zwei Firmen.
Die Geschäftsführung hat sich leider maximal von seinen Mitarbeitern entfernt. Veränderungen und Strategien werden nicht mehr kommuniziert. Am Jahresende werden nicht mal mehr Umsatzzahlen vorgetragen.
Frauen verdienen hier insbesondere im administrativen Bereich deutlich weniger als Männer. Es gibt kaum Frauen in Führungspositionen und hin und wieder hört man grenzrechte Sprüche von vorgesetzten. Es gibt keine Gleichstellungsbeauftragte
Da mitdenken oder eine eigene Meinung oder Verbesserungen nicht mehr erwünscht sind, werden die Mitarbeiter mit möglichst monotonen Aufgaben mit möglichst wenig Verantwortung quantitativ überfordert.
Wer die Österreichisch-Ungarische Monarchie mag und arbeiten möchte wie in dieser Zeit, ist hier richtig. Wer eine eigene Meinung hat, der sollte auf einen Job dort verzichten.
Das es nur um die Bilanz geht. Um die gut aussehen zu lassen werden unsinnige Einsparungen vorgenommen.
Die Mitarbeiter wertschätzen. Denn sie sind Hautau.
Nach außen hui...
Keine ernst gemeinte Weiterbildung.
Den sieht man nie
Gute Facharbeiter besser bezahlen und nicht auf die falschen hören
Sehr sehr renovierungsbedürftig
Gute Leute beißen auf granit, Verbesserungen einfach durch führen und dann melden
Kein zusammen halt, vor allem nicht wenn man Ausländer ist
Wenn man Werkzeug braucht, nimmt man es besser von zuhause mit
Der eine weiß nicht was der andere tit
Facharbeiter kennen den Unterschied nicht zwischen Messing und Stahl
Zu monoton
Seine Arbeit macht er gut..Management ist gut
Die Arbeitszeiten wurden verändert und das fanden wir nicht so gut
Die Arbeitszeiten wieder wie früher einführen damit die Leute zufriedener sind und den Rauchern bitte die Gelegenheit geben sich abstempeln zu dürfen.
So verdient kununu Geld.