7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerber pünktlich empfangen, Bewerber nicht da warten lassen, wo man jedes Wort vom Gespräch davor hören kann, Bewerbern wie versprochen eine Rückmeldung geben
Stärken, Schwächen, Interesse am Bereich
Dass ein Bewerbungsprozess etwas Zeit in Anspruch nimmt, ist selbstverständlich. Rund 5 Monate auf eine Antwort zu warten ist hingegen schon rekordverdächtig. Man sollte zumindest mal eine Zwischenmeldung versenden, so wie es andere Institutionen auch tun. Die HAW scheint um ihre Reputation als Arbeitgeber nicht besonders besorgt zu sein.
Nach über 4 Monaten keine Rückmeldung auf die Bewerbung - schade. Für das Image nicht gerade förderlich.
- Namen des Adressaten richtig ausschreiben
- Dauert es wirklich 6 Monate, um ein Standard-Schreiben abzuschicken, wo man nur den Namen und die Adresse des Adressaten einfügen muss?
zeitnahe Reaktion, nicht erst Monate verzögert
Nach Versand der Bewerbung erhielt ich nach ca. 2 Monaten die Einladung zum persönlichen Gespräch. Als Bewerber nehme ich mir Zeit mich für das Gespräch vorzubereiten und Zeit für den eigentlichen Termin, daher ist es sehr enttäuschend, wenn man eine halbe Stunde auf die Personen zum Interview warten muss. Das ist wenig wertschätzend.
Das Interview an sich war OK. Es wurden gute Fragen gestellt, allerdings ging es knall auf Fall und man ratterte eine nach der anderen Frage des Fragenbogens ab. Man merkte den Zeitdruck und den viel zu eng gesteckten zeitlichen Rahmen des Interviews. Das belastete die Atmosphäre und ich kam mir vor wie im Verhör. Es gab wenig Möglichkeiten eigene Fragen zu stellen.
Im Anschluss versprach man sich in ca. zwei Wochen zu melden. Nach ca. sechs Wochen habe ich mich selber erkundigt. Ich habe dann auch schon nicht mehr mit einer positiven Antwort gerechnet.
Zusammenfassend, der Umgang mit Bewerbern sollte verbessert werden. Man sollte nichts versprechen, was man dann nicht halten kann. Dann lieber sagen, dass der Auswahlprozess sich noch weiter hinzieht.
Es wurde eine auf 1,5 Jahre befristete Stelle (Vertretung des Stelleninhabers) mit dem Themengebiet Datenbanken ausgeschrieben. Dazu wurden expliziet Bachelorabsolventen und Masterstudenten der Studienrichtungen Informatik und Elektrotechnik aufgerufen sich zu bewerben.
Der Termin wurde alternativlos vorgegeben, weil es so viele Bewerber gibt und das anders nicht möglich sei. In der Gespräch stellte sich jedoch schnell heraus das haufenweise Anforderungen gestellt wurden, welche die angesprochene Bewerbergruppe gar nicht erfüllen kann. U.A. Serverinstallationen etc., welche gar nicht in den Studiengängen gelehrt wurden. Eine Einarbeitung sollte es nicht wirklich geben: Man werde 6 Monate alleine gelassen mit Büchern und müsse dann funktionieren oder werde dann gekündigt. Man hat versprochen sich innerhalb von zwei Wochen telefonisch zu melden. Daher habe ich mich dort bereits anders entschieden.
Die Absage erfolgte erst ca. 2 Monate später mit der Begründung man habe keinen passenden Bewerber gefunden und die Stellenanforderungen seien unvollständig gewesen. Man wolle die Stelle erneut ausschreiben.
Fazit: Man sucht jemanden den es in der Zielgruppe nicht gibt und gibt in der Stellenausschreibung eine ganz andere Fachrichtung an, die nur eine untergeordnete Rolle spielt. Und jemand der den im Bewerbungsgespräch geforderten Anforderungen (diverse Berufserfahrungen) entspricht, wird nicht für eine befristete Stelle zu den Bedingungen da anfangen wollen.
Jetzt ist die 1,5 Jahre befristete Stelle, bereits über 3 Monate unbesetzt. Da lohnt sich die lange Einarbeitungszeit doch gar nicht für die Restzeit, durch ein erneutes Bewerbungsverfahren noch kürzer wird.