11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die meiste Zeit im Home Office.
Ich denke mal, dass das von dadrüber klar geworden sein dürfte.
Das Buch "Die besten Mitarbeiter finden und halten" mit der ISBN "978-3-593-39829-7" hätten wir nicht wegschmeißen dürfen, sondern hätten es nach Österreich schicken müssen.
Im Team wirklich gut, sobald es darüber hinaus geht, bekommt man weder so etwas wie Wertschätzung noch sonst irgendwas zu spüren.
Die Mitarbeiter reden nicht gut über diese Firma und das trifft ziemlich gut das Image.
Falls du es aus eigener Tasche zahlen möchtest, dann kannst du das gerne machen.
Das Einzige, was wirklich gut läuft in der Firma.
Ist wirklich top in dieser Firma. Wenn die Hoheiten aus Österreich oder der hintersten Tür sich mal zu Wort melden, dann braucht es eine geraume Zeit, bis dann auch mal sowas wie Inhalt bei rum kommt.
Auf dem Stand von 2019 hängen geblieben.
Im Team wirklich gut, sobald es darüber hinaus geht, hat man nur noch Probleme oder darf Wochen/Monate auf eine Antwort warten.
Kein Vertrauen gegenüber Mitarbeitern. Ja-Sager wurden gesucht. Innovative Mitarbeiter mit eigenen Ideen wurden rausgemobbt oder direkt gekündigt.
Unbezahlte Überstunden gefällig? Hier werden Wege gefunden!
Keine Angebote und auf Nachfrage wird viel versprochen und später vertröstet.
Beste Kollegen der Welt! Ein selten gesehener Zusammenhalt und hilfsbereiter Umgang.
Miserabel.
Erst auf Nachfrage wurde benötigtes bestellt. Büro wird im Sommer sehr heiß. Lärmpegel kann störend sein. Technische Grundausrüstung war ok.
Es wurde von Führungskräften häufig das eine gesagt und etwas komplett anderes getan. Auf verbale Aussagen kann man sich nicht verlassen. Selbst vertragliche Rechte des Mitarbeiters werden “vergessen“ und es entsteht der Anschein, dass gehofft wird, dass die Mitarbeiter es auch vergessen haben und sie nicht einfordern.
Unterer Durchschnitt. Keine Boni, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld.
An sich interessante Aufgaben mit wechselnden Projekten.
Die Kollegen und interessanten Projekte.
Im Umgang mit den Mitarbeitern und deren Wertschätzung wird sich ähnlich viel Mühe gegeben wie beim Schreiben von Kununu-Bewertungen.
Meetings sind wirr und Rückfragen werden als fehlende Fachkenntnis gewertet. Auf Rückfragen bezogen auf unklare Arbeitsanweisungen bekommt man zumeist keine Antwort und wenn, eine sehr überhebliche, die die Aufgabenstellung leider nicht klarer werden lässt.
Dies senkt die Arbeitsmotivation, was leider oftmals nicht einmal bemerkt wird.
Wissen der einzelnen Mitarbeiter wird nicht geschätzt. Bei Kündigungen findet keine richtige Übergabe statt, was die Arbeit für alle weiteren Mitarbeiter erhöht.
Falsche Personen in den falschen Positionen. Führungskräfte sollten auch auf Ihre Führungsqualitäten hin geprüft und geschult werden.
Das Unternehmen hätte potential, aber veraltete Strukturen und zu viele Hierarchie-ebenen bewirken trotz geringer Mitarbeiterzahl eine Überbürokratisierung.
Es sollte eine klare Kommunikation herrschen und Entscheidungen sollten begründet werden. Generell sollten getroffenen Entscheidungen auch nicht jede Woche ohne weitere Kommunikation geändert werden. Das erweckt bei den Mitarbeitern den Eindruck, man wisse selbst nicht so recht was man wolle.
Das Controlling sollte grundsätzlich überarbeitet werden, da es schlichtweg daran hindert zeitgemäß und produktiv zu arbeiten.
Meetings sollten eine klare Agenda und fähige Moderatoren haben, damit nicht jedem Mitarbeiter ein großes Fragezeichen nach einem Meeting im Gesicht steht.
Eine Arbeitsatmosphäre der Überwachung und des Misstrauens. Vor Corona war Homeoffice aus technischen Gründen für das IT-Unternehmen nicht möglich oder nur für Führungskräfte gewünscht. Während Corona und dem auf einmal doch sehr gut möglichem Homeoffice, werden Mitarbeiter per Kontroll-Anrufen auf Anwesenheit geprüft. Zusätzlich werden Mitarbeiter gekündigt, die aus privaten Gründen auch nach Corona gerne ein Homeoffice Angebot nutzen möchten.
Nicht vorhanden. In dringenden Projekten werden die sonst sehr strengen Kernarbeitszeiten ignoriert und skurrile Sonderbedingungen geschaffen, damit länger gearbeitet werden kann.
Fair-Trade Kaffee, Wasser und wöchentlich frisches Obst wird gestellt. Kein papierloses Büro. Kundentermine werden trotz weiter Wege und der Möglichkeit diese auch Remote zu führen gerne vor Ort getätigt. Kein Job-Rad Angebot.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten bekannt. Es wird lieber extern nach Führungskräften gesucht, als aus den eignen Reihen zu befördern.
Die Kollegen verstehen sich sehr gut und die Teamarbeit funktioniert sehr gut. Man hilft sich gegenseitig und mögliche Probleme können offen angesprochen werden. Leider gibt es diesen Zusammenhalt und Umgang nicht mit Führungskräften.
Desaströs. Projekte werden ohne die nötigen Mittel für die Zielerreichung zu schaffen verkürzt, sodass von vorneherein keine Chance besteht ohne Überstunden und unfassbaren Druck auch nur annähernd die Ziele zu erreichen. Einzelne Mitarbeiter werden regelrecht gemobbt und offen vor allen anderen anders bis abwertend behandelt. Kritik oder Verbesserungsvorschläge wollen nicht gehört werden und werden persönlich genommen.
Generell werden die Mitarbeiter trotz Corona an manchen Terminen ins Büro gebeten. Dabei werden die selbstauferlegten Regelungen zur maximalen Personenzahl gerne auch ignoriert. Dies wird nicht kommuniziert, sodass man als Mitarbeiter nicht weiß, ob man gerade gegen Firmen-regeln verstößt.
Großraumbüro mit kleiner Küche. Benötigte Dinge werden bestellt, sind aber nicht von vorne herein vorhanden.
Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen und die Mitarbeiter werden so lange hingehalten und mit Ausreden "zufriedengestellt" bis man eine Aussage nicht mehr vermeiden kann. Es kommt so rüber als würde man den Mitarbeitern nicht die nötige Intelligenz zurechnen, um in Entscheidungsprozesse miteinbezogen zu werden. Für ein Unternehmen mit ca. 10 Mitarbeitern ist es erschreckend wie wenig seitens der Führungskräfte kommuniziert wird. Anmerkungen und Vorschläge zur Verbesserung werden als Kritik gesehen und persönlich genommen. Es findet zusätzlich enorm viel Fehlkommunikation statt.
Das Gehalt bei Frauen und Männern ist für die gleiche Arbeit nicht gleich. Generell herrschen sehr große Unterschiede beim Gehalt. Gefühlt wird auf die Meinung eines Mannes mehr geachtet, als auf die einer Frau.
Wechselnde Kundenprojekte mit immer neuen Aufgaben. Man lernt sehr schnell sehr viel. Leider kann Gelerntes nicht angewandt werden, da die Grundvoraussetzungen für das bessere gelingen in Projekten nicht gegeben werden.
Es wird viel gegeneinander gearbeitet(Management vs. Mitarbeiter). Gute und innovative Mitarbeiter werden rausgemobbt. Unerfahrene werden dafür eingestellt oder hochgelobt, da sie einfacher zu führen sind. Vertrauen herrscht hier nicht.
Was ist das?? Kernarbeitszeit die vor allem von der GF nicht eingehalten werden.
Durch Corona ist auch das Thema Home-Office auf einmal schnell möglich gewesen, das ist okay.
Weiterhin Fairtrade Kaffee
möglich
Rüdes Verhalten gegenüber Mitarbeiter. Alles wird persönlich genommen. Man muss für Sachen gerade stehen, die man nicht zu verantworten kann.
Eigene Fehler werden nicht reflektiert sondern werden delegiert.
Viel bla.. bla.. und Chakalaka - wenig konkretes.
Männer und Frauen werden nicht Gleichberechtigt
Alles Prio "EINS".
An sich ein Unternehmen mit Potential: klein (ca. 15 Mitarbeiter), interessante Produkte, interessante Kundenprojekte. Wasser, Kaffee und Obst werden gestellt.
Kritik wird immer persönlich genommen. Der Ton in den Meetings ist rüde bis hin zu unkorrekt. Das Verhalten den Mitarbeitern gegenüber zeugt von einer veralteten Attitüde/Mindmap. Vertrauen und ein "Dem Mitarbeiter etwas zutrauen" sollte gelernt werden. Kontrolle und Überprüfung, ob der Mitarbeiter auch richtig arbeitet, nehmen viel Raum ein und töten einen Großteil der Arbeitsmotivation.
Grundlegende Neu-Strukturierung, um das Unternehmen an die Herausforderungen des heutigen Marktes fit zu machen. Schulungen für den korrekten Umgang mit Mitarbeitern wären dringend notwendig. Abbau des großen bürokratischen Wasserkopfs (es braucht bei 10 Mitarbeitern schlichtweg keine zwei Personen, die die HR bearbeiten). Zeitgemäße Software für Projektmanagement, Abrechnung, Controlling, Stundenerfassung anstatt des jahrzehntealten, historisch gewachsenen Excel-Unsinns.
Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst vor Fehlern. Es wird nicht gelobt, Fehler werden oft monatelang mehrfach erwähnt. Mitarbeiter werden z.T. sehr unterschiedlich behandelt (langsame Mitarbeiter werden z.T. öfter in Meetings unterbrochen/abgewürgt). Hohe Mitarbeiterfluktuation.
Dieses Wort ist schlichtweg nicht bekannt. Auf unterschiedliche Biorhytmen der Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen. Strikte Kernarbeitszeiten, was in zahlreichen Projekten oft kontraproduktiv ist, da man auch mal länger arbeiten müsste, um das Projekt noch zu schaffen (dafür könnte man ja dann Überstundenausgleich nehmen, doch es herrscht die Auffassung, dass die Wochenenden zum erholen da wären)
Es gibt keine Angebote (verwundert auch nicht, da eine höhere Qualifikation auch ein höheres Gehalt nach sich ziehen würde)
Kollegenzusammenhalt ist super. Kollegen helfen sich gegenseitig projektübergreifend und pushen sich z.T. auch, um besser zu werden (z.B. CodeReviews, 4 Augen-Prinzip).
Katastrophal. Unrealistische Ziele ohne den nötigen Rahmen, diese auch zu erfüllen. Rüder Ton. Keinerlei Einbezug der Mitarbeiter bei Entscheidungen. Entscheidungen teilweise nur schwer verständlich. Rüder Ton, von oben herab, keinerlei Wertschätzung. Nicht auf Augenhöhe und nicht zeitgemäß.
Veraltet. keine Klimanalage, im Sommer wird es durchaus schon mal 34° warm. Geräuschpegel durch Großraumbüro lässt konzentriertes Arbeiten nicht zu.
Kommunikation ist miserabel. Informationen werden häppchenweise und sporadisch gestreut, teilweise nicht mal an alle Mitarbeiter. Man erfährt selten etwas direkt, meist über Buschfunk.
Keine Sozialleistungen, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Keine Boni. Gehalt ist für den IT-Sektor im unteren Durchschnitt. Gehalt kam auch schon mal zu spät an.
Das Gehalt bei gleicher Qualifikation ist bei Männern und Frauen nicht gleich.
die Projekte sind vielfältig, man lernt mit jedem Projekt mehr. Leider bleibt einem kaum Zeit, der der Termindruck in den Projekten nicht zulässt, seine Arbeit vernünftig zu machen.
Es wird mit verdeckten Karten gespielt, du weißt nicht was als nächstes auf dich zukommt
Unter Kollegen gut...
Schwätzen vor Können
Home Office möglich
Regelmäßige Meetings, Geschäftsführer haben stets eine offene Tür
Wertschätzung der Mitarbeiter
Fairer Umgang miteinander, gute Zusammenarbeit
Gleitzeitregelung
bedarfsgerechte Angebote können genutzt werden
jeder unterstützt jeden
Viele junge Kollegen im Team, Ältere werden schnell integriert
hohes eigenverantwortliches Arbeiten möglich
Großraumbüro, Rückzugsbereich im Meeting-Raum, Arbeitsmittel werden gemäß Bedarf bereitgestellt
viele Gesprächsangebote durch Geschäftsleitung
Diversität wird gelebt
vielseitige Projekte und Kunden
Kommunikation Geschäftsführer <-> Angestellte sehr schlecht
Männliche und weibliche Kollegen werden leicht unterschiedlich behandelt
Zusammenstellung des Teams.
Controlling wird scheinbar mit Kontrolle übersetzt
Geschäftsprozesse und -abläufe wirken nicht durchdacht
Keine Fachresorts
Einführung von Produkt Management
Nutzung eines ERP-Sytems anstatt Exc3l zur Senkung des Fehlerpotentials bei der Projektzeiterfassung und Prozessabwicklung im Allgemeinen
Kostenlose Getränke (Insb. Wasser)
Aktuell tolles Team.
Momentan eher als dürftig wahrgenommen.
Die Wochenenden sind zum erholen da.
Karrieremöglichkeiten entsprechend Unternehmensgröße.
Gehalt entsprechend Unternehmensgröße und stets pünktlich.
Wenig Papier, viel Müll durch Kollegium durch Aldi-Essen.
Gut, jedoch keine Bereitschaft zur Übernahme vom Verantwortung und häufiges Herauswinden, um evtl. Zusatzaufwand möglichst gering zu halten.
Keine Älteren vorhanden.
Man spürt ständig, dass die Hierarchie eingehalten werden muss und einen hohen Stellenwert hat.
Es gibt kostenlosen Bohnenkaffee, Bio-Obst und Leitungswasser.
Im Sommer wurden bereits 33 Grad gemessen. Sehr staubig, viel Niesen.
Trotz Kleinunternehmen starke Kommunikationsprobleme, da u.a. klar definierten Zuständigkeiten fehlen tun und Aufgabenverteilung über Andere.
Aktuell "traut" sich niemand mehr (insbesondere konstruktive) Kritik zu äußern, da sich keiner mehr den ewig selben Totschlagargumenten und Pauschalismen stellen möchte.
Herkunft, Geschlecht und Fachkenntnisse egal.
Könne interessanter sein. Produktentwicklung stark verbesserungsbedürftig. Sehr hoher bürokratischer Aufwand für Entwickler.
So verdient kununu Geld.