Tolles Team und spannende Aufgaben!
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre, in der man insbesondere auch während der Pandemie und dem dadurch verbundenen Home Office das Gefühl hatte, dass einem Vertrauen geschenkt wird. Ich habe immer gespürt, dass es der Geschäftsführung wichtig ist, dass man sich wohl fühlt und neue Ideen und Vorschläge wurden immer gehört und gemeinsam diskutiert.
Tatsächlich würde ich die Atmosphäre fast schon als familiär bezeichnen und schon von Beginn an, habe ich mich bei heads in motion wohl gefühlt.
Kommunikation
Das Team wurde sehr regelmäßig über aktuelle Prozesse, Updates etc. informiert, sodass wir immer alle notwendigen Informationen hatten.
Was Aufgabenverteilung anging, hat mir persönlich manchmal ein fester Prozess gefehlt, da z.T. Aufgabenstellungen oder Erwartungen an mich nicht klar kommuniziert wurden.
Kollegenzusammenhalt
Wie oben bereits geschrieben, herrscht bei heads in motion eine recht familiäre Atmosphäre und auch der Kollegenzusammenhalt ist einfach nur klasse gewesen! Nicht nur bei regelmäßigen Teamevents hatten wir eine tolle Zeit, aber auch bei häufigen privaten Treffen untereinander, da wir uns wirklich toll verstanden haben.
Zusätzlich wurde wert darauf gelegt, dass wir öfters bei unseren Kollegen in Stralsund anwesend waren, damit auch diese sich optimal ins Team integriert fühlen.
Work-Life-Balance
Definitiv keine klassische Personalberatung, in der es nur um KPIs geht. Überstunden sind zumindest bei mir manchmal angefallen, aber tatsächlich eher aus eigenem Ansporn und nicht aus einem Zwang - in solchen Fällen können diese aber ganz entspannt abgebummelt werden, was ich als sehr angenehm und praktisch empfand.
Bzgl. Urlaub kam es bei mir öfter vor, dass ich kurzfristig verreist bin und deshalb auch ebenso kurzfristig Urlaub beantragt habe, was aber nie ein Problem dargestellt hat.
Vorgesetztenverhalten
Bei Meinungsverschiedenheiten o.Ä. etc. konnte man sich immer an den Vorgesetzten wenden und sicher sein, dass das Problem professionell und neutral geregelt wird.
Mitarbeitergespräche empfand ich leider nicht immer als angenehm und haben oft für Frust gesorgt - im Nachhinein konnte ich mich aber aussprechen und wir haben gemeinsam an Verbesserungen gearbeitet.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenverteilung ist gerecht gestaltet. Mir wurde immer die nötige Freiheit gegeben, die Aufgaben so umzusetzen, wie ich mir das vorgestellt habe und auch wenn ich mal Interesse an anderen Bereichen des Unternehmens hatte, wurden mir nie Steine in den Weg gelegt.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich ist das Unternehmen z.B. auch offen für Quereinsteiger und hat vielen Kollegen mit den unterschiedlichsten Hintergründen eine Chance gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Diesen Punkt kann ich nicht neutral bewerten, da wir ein recht junges Team waren, wobei das nicht unüblich ist für ein Berliner Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung: je nach Wahl MacBook oder Windows, zwei große Bildschirme, Diensthandys. Das Berliner Büro war zwar nicht das neueste, aber unsere Geschäftsführung hat das Büro mit Liebe zum Detail eingerichtet und ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt.
Das Stralsunder Büro war absolute Spitze! Direkt in der Fußgängerzone gelegen, tolles maritimes Design, neue Küche, Loungebereich etc.
In beiden Büros gab es ausreichend Gelegenheiten zum Essen in der unmittelbaren Nähe, sodass das Mittagessen oft bereits früh morgens zum Thema wurde ;)
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich als Recruiter gab es ein Bonusmodell, bei dem man pro Placement (erfolgreicher Vermittlung eines Kandidaten) eine Prämie ausgezahlt bekommt, leider ist das Grundgehalt unter dem Berliner Durchschnitt. Jedoch als Einstieg ins Recruiting okay.
Karriere/Weiterbildung
Mir persönlich hat zum Schluss eine Weiterentwicklungsmöglichkeit gefehlt, da hier nicht klar kommuniziert wurde, wie mein weiterer Weg ausgesehen hätte - allerdings habe ich dies in meinem Exit Gespräch angesprochen und das Feedback wurde sich zu Herzen genommen.
Weiterbildungen konnte man sich selbst raussuchen und dann bei der Geschäftsführung freigeben lassen. Ein internes Weiterbildungssystem gab es nicht.